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Breanna Teintze

Die Legende des Zauberers

Roman

(3)
eBook epub
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Wenn deine Zauberkraft tödlich ist, dann musst du sie beherrschen lernen. Sonst beherrscht sie dich ... Ein originelles und fesselndes High-Fantasy-Abenteuer!

Die Magie, die durch Corcoran Grays Adern fließt, ist alles andere als leicht zu beherrschen: Als der leider nur mäßig begabte Zauberer versucht, seinen eingekerkerten Großvater aus einem Magiergefängnis zu befreien, strömt plötzlich die gefährlichste Magie von allen in Corcoran ein: Todesmagie. Ein selbstmörderisches Spiel beginnt für den jungen Zauberer, der zusammen mit der flüchtigen Sklavin Brix seinem Schicksal zu entkommen versucht. Doch das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod ist durch den untalentierten Zauberer bereits gefährlich ins Wanken gebracht worden. Können Corcoran und Blix die Welt retten – oder werden sie sie versehentlich zerstören?


Aus dem Englischen von Maike Claußnitzer
Originaltitel: Lord of Secrets
Originalverlag: Jo Fletcher Books, London 2019
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-27469-6
Erschienen am  19. July 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine temporeiche Heldenreise mit tollen Protagonisten und einem genialen Magiesystem!

Von: Letterloves Bücherwunderland

15.09.2021

'Die Legende des Zauberers' ist eines jener Bücher, die ziemlich durchwachsene Bewertungen haben. Umso neugieriger war ich darauf. Und was soll ich sagen, mir hat die Geschichte von Zauberer Cororan Gray und Tempelsklavin Brix sehr gut gefallen. Breanna Teintze hat eine ganz tolle Art zu schreiben. Temporeich, sehr unkompliziert, flüssig, mit viel Humor und Sarkasmus erzählt die amerikanische Autorin von Zauberer Cororan Gray, der seinen Großvater aus der Gefangenschaft der Magierinquisition retten will, da sich dieser angeblich mit verbotener Nekromantie beschäftigt hat. Wo sein Großvater festgehalten wird, weiß Corcoran allerdings nicht. Er hat nur wage Hinweise, die den jungen Zauberer über ein paar Umwege in den Tempel eines ziemlich rachsüchtigen Gottes führen. An Grays Seite ist Tempelsklavin Brix, die auf der Flucht ist und durch einen glücklichen Zufall auf den Zauberer stößt. Brix hält zwar nichts von Magiern, kann Grays Hilfe aber doch ganz gut gebraucht. Eine Hand wäscht so zu sagen die andere. Mich hat die rasante Heldenreise unglaublich gut unterhalten. 'Die Legende des Zauberers' ist High Fantasy, die durch ihre großartigen Protagonisten lebt. Gray ist einfach nur cool. Ich mag den Zauberer, der es mit dem Gesetz nicht ganz so genau nimmt total gerne. Er trägt sein Herz am rechten Fleck, ist selbst aber nicht frei von Fehlern. Sein Humor und seine sarkastische Ader haben mich oft laut und herzhaft lachen lassen. Mit Sklavin Brix liefert sich Gray eine hitzige Wortschlacht nach der anderen. Die beiden sind wie Katz und Maus. Zwischen den Zeilen spürt man aber auch die Anziehung der beiden zueinander. Ich mochte die Dynamik zwischen Gray und Brix unglaublich gerne. Das Genialste an der Geschichte ist aber das außergewöhnliche Magiesystem. Dieses basiert auf Runen. Jeder Zauberspruch muss vor dem Aussprechen erst geschrieben werden. Zudem hat jeder gewirkte Zauber seinen Preis. Die Magie ist wie Gift für den Anwender, weshalb sich manche Zauberer Sklaven halten, an die sie das Gift weiterleiten können. Gray ist in dieser Hinsicht aber anders. Er erträgt die körperlichen Schmerzen selber, was ihn umso sympathischer und liebenswerter macht. Ich finde übrigens, dass Gray ein sehr talentierter Zauberer ist. Warum im Klappentext von "mäßig begabt" die Rede ist, kann ich so gar nicht nachvollziehen. Dieser Umstand sollte einem nicht vom Lesen dieses Buches abhalten. Mich konnte 'Die Legende des Zauberers' von Anfang an fesseln, wollte ich doch unbedingt wissen wie die eher zum Scheitern verurteilte Mission von Gray ausgeht. Ich kann das Buch jedem Freund von leichter und unkomplizierter High Fantasy ans Herz legen. Fazit: Manche Bücher brauchen kein großartiges, detailliertes Worldbuilding um gut zu sein. Und auch die Protagonisten müssen nicht immer wahnsinnig tiefgängig sein, solange ich ihre Handlungen nachvollziehen kann und sie mich unterhalten. Beides trifft auf 'Die Legende des Zauberers' zu. Breanna Teintze hat eine spannende Heldenreise mit sympathischen Protagonisten und einem genialen Magiesystem zu Papier gebracht. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und freue mich schon auf Band 2.

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Nicht ganz, wie erwartet...

Von: Addicted2Books

11.09.2021

Meinung: Auch wenn mir das Cover von Die Legende des Magiers nicht so ganz gefällt, fand ich den Klappentext doch so ansprechend, dass ich das Buch gern lesen wollte. Nach dem Beenden bin ich aber doch recht zwiegespalten… Die Grundgeschichte ist richtig interessant und ist eigentlich einfach und schnell erzählt: Corcoran ist ein flüchtiger Zauberer, da er sich nicht an die Gesetze der Gilde hält, und folgt vagen Spuren zu seinem Großvater, der an einem unbekannten Ort von eben dieser Magiergilde gefangen gehalten wird. Als Leser begleitete ich also Corcoran auf seiner Suche, auf der er auch die entflohene Sklavin Brix kennen lernt. Corcoran als Protagonist war mir eigentlich recht sympathisch, er nimmt Anteil an Brix‘ Schicksal und auch sonst ist er eher nicht der typische, zaubernde Held. Er hält sich nicht an Gesetze und handelt eher auf alternative Art, würde ich sagen, auch was seine Zauberei betrifft. Trotzdem wurde ich mit ihm und den anderen Charakteren nicht wirklich warm, ich kann nicht genau sagen, woran es lag, aber auch wenn die einzelnen Personen durchaus gut gezeichnet waren, blieb die Verbindung zu ihnen doch sehr distanziert. Jaern fand ich schon richtig genial, aber auch hier fehlte mir der gewisse Funke, der mich so richtig überzeugt hätte. Den Schreibstil der Autorin fand ich sehr angenehm, er konnte mein Kopfkino ankurbeln aber eben nur in dem Maße, wie Corcoran seine Suche beschreibt. Mir fehlten mehr Einblicke in die Welt, dafür gab es eigentlich ständig die Gedanken, Interaktionen mit anderen oder die momentane Handlung des Zauberers, anstatt dass auch mal der Blick auf gesamte Welt gerichtet wurde, in der er lebt. Dies fand ich sehr schade und ich hätte gern ein wenig mehr Hintergründe gekannt. Was ich wirklich mochte, war das Magiesystem in dieser Geschichte, hier ist Magie nicht nur das Wirken an sich, sondern auch mit vielen Gefahren verbunden, was der Geschichte die richtige Würze gab und die ein oder andere Überraschung verursachte. Alles in allem fand ich das Buch recht gut, aber irgendwo fehlte mir hier der Drang immer weiterlesen zu wollen. Klar, ich wollte wissen, wie es endet – sonst hätte ich wohl gar nicht weitergelesen, aber mir fehlte einfach komplett diese Sogwirkung, die einen an das Buch fesselt. Fazit: Eine solide und interessante Geschichte, mit einer richtig guten Grundidee und einem genialen Magiesystem, bei der mir die Umsetzung trotzdem nur teilweise gefallen hat. Bei den Charakteren blieb ich etwas außen vor und mir fehlten auch einige Hintergründe zur Welt, in der sich Corcoran bewegt – und was mir beim Lesen sehr gefehlt hat, war der Drang unbedingt weiterlesen zu müssen. Die Geschichte hat mich einfach nicht so recht gefesselt, trotz überraschender Wendungen und Geschehnisse. Ich gebe 3,5/5 Sterne mit Tendenz nach oben und denke, dass dieses Buch trotzdem seine Fans findet. Wie gut, dass Geschmäcke so unterschiedlich sind.

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Vita

Breanna Teintze liebt es, Fantasyromane zu verfassen und zu gärtnern, ersteres besser als letzteres. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Idaho. Ihren ersten Roman »Die Legende des Zauberers« sandte sie bei einem englischen Verlag auf eigene Faust ein. Tatsächlich wurde ihr Manuskript unter Vertrag genommen – seitdem begeistert ihr Zauberer Corcoran Gray die Leser bereits in einem zweiten Buch!

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