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Rezensionen zu
Ein Sommer in Italien

Rebecca Serle

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Als ich letztes Jahr "In fünf Jahren" von Rebecca Serle gelesen habe, war ich direkt hin und weg und habe darin ein Jahreshighlight gefunden. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen für "Ein Sommer in Italien" und ich hatte mich extrem auf Lesenachschub gefreut. Leider muss ich sagen, dass es mich nicht so sehr begeistern konnte, mich aber dennoch unterhalten konnte. Was "Ein Sommer in Italien" ganz einzigartig gemacht hat, war das Setting. Rebecca hat auf einer eigenen Italienreise viele Eindrücke gesammelt und diese so einnehmend und wunderschön zu Papier gebracht, dass in mir Fernweh ausgelöst wurde. Positano, seine Gässchen und Treppen, die bunten Häuser, die Restaurants und der italienische Lifestyle waren wunderschön beschrieben. Ich habe noch nie so ein einnehmendes Setting gehabt und würde mir am liebsten direkt einen Flug und Züge buchen. Die Story an sich fand ich in Ordnung. Für mich gab es ein paar kleine Logikfehler, weshalb das Buch für mich nicht ganz realistisch und authentisch war. Vom Aufbau her hat mich das Buch schon stark an "In fünf Jahren" erinnert, allerdings war die Auflösung der Story unbefriedigend für mich und auch die Emotionen blieben eher aus. Katy war an sich eine sympathische Protagonistin, aber auch bei ihr konnte ich einige Situationen nicht ganz nachvollziehen. Allerdings hat Rebecca Serle mal wieder lebensnahe Themen angesprochen, in denen sich wahrscheinlich viele Menschen wiederfinden. Im Großen und Ganzen hat mich das Buch gut unterhalten und war sehr angenehm für Zwischendurch. Wer sich nach Sonne, Sommer und Italien sehnt, sollte es sich mal näher anschauen.🌞🇮🇹

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„Ein Sommer in Italien“ ein Roman von Rebecca Serle im btb Verlag erschienen. Mit 316 Seiten. Katy macht gerade die schwerste Zeit ihres Lebens durch. Ihre Mutter Carol ist vor kurzem verstorben und ihre Ehe kriselt! Eigenlicht wollte sie mit ihrer Mutter nach Italien Positano reisen. Carol hat dort die schönste Zeit ihres Lebens verbracht und wollte dies mit ihrer Tochter Katy teilen. Aber der Krebs kam dazwischen. Nun will Katy alleine nach Positano fahren, um sich über ihre Ehe Gedanken zu machen und ihrer Mutter nochmals nahe sein zu können. Dort angekommen trifft sie auf viele nette Menschen, und fühlt sich zunehmend wohler. Das liegt auch an einer besonderen Frau, die ihrer Mutter vor 30 Jahren sehr ähnlich sieht und so beginnt für Katy eine neue Reise zu sich selbst. Was geschieht hier? Wo und Wann ist sie? Genau so meine ich das, denn an der Rezeption heißt es, es wäre das Jahr 1992. Also könnte Carol wirklich ihre Mutter vor 30 Jahren sein! Wo führt diese Reise hin? Wird Katy wegen ihrer Ehe klarer sehen? Kann sie die unendliche Trauer um den Tod ihrer Mutter lindern? Meine Meinung: Wie schon in den letzten Büchern von der Autorin Fr. Serle geht es wieder um eine verstorbene Person und um Zeitsprünge. Mir gefällt die positive Veränderung von Katy, da sie dem Leben wieder eine Chance gibt. Das Cover ist herrlich! Ich kann aber nur 4 von 5 Sterne geben, da mir besonders am Anfang die Spannung gefehlt hat.

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Eine Überschrift, die ich wundervoll finde. Wie wäre es, wenn die Lieben, die uns verlassen haben, trotzdem noch bei uns wären? Oder noch besser: An bestimmten Orten, zu einer ganz anderen Zeit zu uns zurückkehren würden? Katy verliert ihre Mutter. Ihr Tod stürzt sie in eine tiefe Leere, die sie alles in Frage stellen lässt: ihr bisheriges Leben, ihre Ehe und alles was sie bisher für richtig hielt. Eine gemeinsame Reise hatten sie geplant, nach Italien. Nach Positano, der Ort, an den ihre Mutter Carol so wunderbare Erinnerungen hat. Schlussendlich fährt Katy alleine, in der Hoffnung etwas von ihrer Mutter wiederzufinden und sich über ihr zukünftiges Leben klar zu werden. Doch in Italien angekommen, trifft sie auf eine Person, die ihr mehr als bekannt ist. Zu einer Zeit, die gar nicht sein kann. In einer Geschichte, die sie nicht kennt und die sie tief ins Herz trifft. War ihre Mutter gar nicht die, für die sie sie gehalten hat? Der zweite Roman von Rebecca Serle löst eine ähnlich grosse Begeisterung in mir aus, wie der erste. Diese Autorin kann richtig gut schreiben und weiss wie man Leser an eine Geschichte fesselt.

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Katy hat der Tod ihrer Mutter Carol in eine tiefe Krise gestürzt. Selbst ihre Ehe beginnt sie nun zu hinterfragen. Ganz alleine reist Katy nach Positano, es ist der Ort an den ihre Mutter nur gute Erinnerungen hat. Katy ist noch nicht lange in Positano als sie sich fühlt als wäre es eine andere Zeit und so beginnt für sie ein magischer Sommer. Mit der Zeit wird Katy klar, dass sie nicht alles über ihre Eltern und deren Ehe wusste und sie denkt nun auch anders über ihre Ehe nach. Da ich den ersten Roman von Rebecca Serle nicht gelesen habe war ich neugierig auf welche Reise mich das Buch führen wird. Der Klappentext war schon sehr gut beschrieben und aus diesem Grund wollte ich auch das Buch lesen. Katy hatte eine intensive Beziehung zu ihrer Mutter Carol gehabt und fällt nach deren Tod in ein tiefes Loch. Die geplante Reise mit ihrer Mutter tritt sie alleine an um such über ihr weiteres Leben Gedanken zu machen, auch ihre Ehe mit Eric stellt sie in Frage. In Positano erlebt sie dann einiges und ich würde es auch als Reise zur ihr Selbst bezeichnen. Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen aber als ich mich dann gedanklich richtig auf das Buch eingelassen hatte kam ich auch gut voran. Gut gefallen aht mir, dass der gesamte Roman aus der Sicht von Kary erzählt wurde. Dabei wurde die Geschichte aber nie zu einseitig erzählt, denn auch die anderen Figuren kamen zu Wort und so wurde es für mich eine runde Geschichte. Zuerst war es für mich wirklich schwer dem Handlungsverlauf zu folgen, da ich leichte Probleme hatte mich auf Katy und ihre Geschichte einzulassen. Die Trauer ist das Hauptthema zusammen mit der engen Beziehung zwischen Mutter und Tochter und ja jeder trauert anders wie man es auch hier erlebt. Dann erfährt Katy auch Dinge über ihre Eltern mit denen sie so wirklich nicht gerechnet hätte und dies holt sie aus einer tiefen Trauer und lässt sie auch wieder positiver in die Zukunft blicken. Für mich war der Spannungsbogen immer richtig straff gespannt und ja Katy hat oft nicht so gehandelt wie ich es erwartet hätte und so wurde es wirklich nie langweilig beim Lesen. Obwohl ich Positano und die anderen Handlugnsorte nicht kenne konnte ich sie mir alle während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr gut beschrieben war. Auch die unterschiedlichen Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben so konnte ich sie mir gut vorstellen beim Lesen. Katy hat mich so manches Mal etwas genervt auch wenn ich sie in ihrer Trauer verstehen konnte, natürlich habe ich sie in mein Leserherz geschlossen wenn auch nicht sofort sondern eben erst im Laufe der Zeit. Für mich war dies ein Roman den ich gerne gelesen habe und der mich auch zum nachdenken angeregt hat und ja auch ich habe mich etwas in Katy und ihrer Art erkannt. Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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„Sie hatte auf alles eine Antwort. Ich wiederum habe auf nichts eine Antwort, und jetzt habe ich auch meine Mutter nicht mehr.“ (S. 11) Als Katys Mutter Carol an Krebs stirbt, bricht ihre Welt zusammen. Carol war ihre beste Freundin und Ratgeberin in allen Lebenslagen, wusste immer auf alles eine Antwort. Die einzige Entscheidung, die Katy je allein getroffen hat, war die für ihren Mann Eric. Aber jetzt stellt sie auch ihre Ehe in Frage. „Wenn deine Mutter die Liebe deines Lebens ist, was wird dann aus deinem Ehemann?“ (S. 12) Sie treibt halt- und hilflos durch die Tage, bis die Flugtickets für die Reise nach Positano kommen, die ihre Mutter und sie zusammen geplant hatten. Carol hat dort vor Katys Geburt einen unvergesslichen Sommer verbracht und wollte ihr jetzt ihre Lieblingsorte zeigen. Nun reist Katy allein, denn „Ich möchte sehen, was sie gesehen hat, was sie liebte, bevor sie mich liebte. Ich möchte sehen, wie der Ort ist, an den sie immer zurückkehren wollte, dieser magische Ort, der so fest mit ihrer Erinnerung verwachsen ist.“ (S. 24) Auch in Italien fühlt sich Katy allein und antriebslos – bis sie plötzlich ihre Mutter trifft, die genauso alt ist wie sie. Sie werden Freundinnen und verbringen eine wundervolle Zeit zusammen, erkunden die Gegend, genießen die Sonne und das Essen, etwas, was Katy genau wie Schlafen in den letzten Monaten vernachlässigt hat. Dabei lernt sie eine völlig neue Seite an Carol kennen. Die flirtet gern, lebt viel unbeschwerter und plant nicht mehr alles vor, sondern lässt sich einfach treiben. Und sie hat Wünsche und Träume, von denen Katy weiß, dass Carol sie später zwar zum Teil verwirklichen wird, die aber von ihrer Familie immer nur als Hobby und nicht als Berufung wahrgenommen wurden. Katy beginnt, die Ehe ihrer Eltern und ihre eigene in einem anderen Licht zu sehen. Sie und Eric hatten in den 8 Jahren ihrer Beziehung keine einzige Krise, konnten also nicht aneinander gewachsen. Eric geht davon aus, dass sie zurückkehrt, aber sie muss sich entscheiden, wie es weitergehen soll, was sie will. An ihrer Ehe festhalten, einen neuen Partner finden oder allein sein? Und dann entdeckt sie Carols Geheimnis, das ihre Welt ins Wanken bringt. Genau wie schon in ihrem ersten Roman „In fünf Jahren“ hat mich Rebecca Serle wieder so gefesselt, dass ich das Buch in nur einem Rutsch durchgelesen habe. Ich liebe die mystische Komponente ihrer Geschichten, durch die sich die Protagonisten mit ihrem Leben und ihrer Wirklichkeit auseinandersetzen müssen. „Ein Sommer in Italien“ ist eine wunderbar verwunschene Familiengeschichte mit viel italienischem Flair und Dolce Vita die zum Nachdenken anregt, von Entscheidungen handelt, die man im Leben treffen muss und dem Leser verdeutlicht, dass es manchmal besser ist, nicht alle Geheimnisse zu kennen. 5 Sterne für dieses Lesehighlight.,„Sie hatte auf alles eine Antwort. Ich wiederum habe auf nichts eine Antwort, und jetzt habe ich auch meine Mutter nicht mehr.“ (S. 11) Als Katys Mutter Carol an Krebs stirbt, bricht ihre Welt zusammen. Carol war ihre beste Freundin und Ratgeberin in allen Lebenslagen, wusste immer auf alles eine Antwort. Die einzige Entscheidung, die Katy je allein getroffen hat, war die für ihren Mann Eric. Aber jetzt stellt sie auch ihre Ehe in Frage. „Wenn deine Mutter die Liebe deines Lebens ist, was wird dann aus deinem Ehemann?“ (S. 12) Sie treibt halt- und hilflos durch die Tage, bis die Flugtickets für die Reise nach Positano kommen, die ihre Mutter und sie zusammen geplant hatten. Carol hat dort vor Katys Geburt einen unvergesslichen Sommer verbracht und wollte ihr jetzt ihre Lieblingsorte zeigen. Nun reist Katy allein, denn „Ich möchte sehen, was sie gesehen hat, was sie liebte, bevor sie mich liebte. Ich möchte sehen, wie der Ort ist, an den sie immer zurückkehren wollte, dieser magische Ort, der so fest mit ihrer Erinnerung verwachsen ist.“ (S. 24) Auch in Italien fühlt sich Katy allein und antriebslos – bis sie plötzlich ihre Mutter trifft, die genauso alt ist wie sie. Sie werden Freundinnen und verbringen eine wundervolle Zeit zusammen, erkunden die Gegend, genießen die Sonne und das Essen, etwas, was Katy genau wie Schlafen in den letzten Monaten vernachlässigt hat. Dabei lernt sie eine völlig neue Seite an Carol kennen. Die flirtet gern, lebt viel unbeschwerter und plant nicht mehr alles vor, sondern lässt sich einfach treiben. Und sie hat Wünsche und Träume, von denen Katy weiß, dass Carol sie später zwar zum Teil verwirklichen wird, die aber von ihrer Familie immer nur als Hobby und nicht als Berufung wahrgenommen wurden. Katy beginnt, die Ehe ihrer Eltern und ihre eigene in einem anderen Licht zu sehen. Sie und Eric hatten in den 8 Jahren ihrer Beziehung keine einzige Krise, konnten also nicht aneinander gewachsen. Eric geht davon aus, dass sie zurückkehrt, aber sie muss sich entscheiden, wie es weitergehen soll, was sie will. An ihrer Ehe festhalten, einen neuen Partner finden oder allein sein? Und dann entdeckt sie Carols Geheimnis, das ihre Welt ins Wanken bringt. Genau wie schon in ihrem ersten Roman „In fünf Jahren“ hat mich Rebecca Serle wieder so gefesselt, dass ich das Buch in nur einem Rutsch durchgelesen habe. Ich liebe die mystische Komponente ihrer Geschichten, durch die sich die Protagonisten mit ihrem Leben und ihrer Wirklichkeit auseinandersetzen müssen. „Ein Sommer in Italien“ ist eine wunderbar verwunschene Familiengeschichte mit viel italienischem Flair und Dolce Vita die zum Nachdenken anregt, von Entscheidungen handelt, die man im Leben treffen muss und dem Leser verdeutlicht, dass es manchmal besser ist, nicht alle Geheimnisse zu kennen. 5 Sterne für dieses Lesehighlight.

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Nach dem Tod ihrer Mutter bricht für Katy eine Welt zusammen. Ihre Mutter war ihre beste Freundin, ihr Fels in der Brandung, ihre Seelenverwandte. Um ihr noch ein Mal nahe zu sein, zu erleben was sie erlebt hat, tritt Katy die gemeinsan geplante Reise nach Positano alleine an. An der Amalfiküste angekommen, trifft Katy nicht nur auf den charmanten Adam, sondern auch auf eine weitere Person, mit der sie nicht gerechnet hat. Ein sehr herzlicher und berührender Roman, der vor der wunderschönen Kulisse Italiens spielt. Die Beschreibungen der Landschaft, der Menschen und der kulinarischen Genüsse sind so lebendig, dass ich mich schon nach wenigen Seiten wie in den Urlaub geträumt habe. Doch natürlich geht es auch um ernste Themen. Katy trauert, versucht aber gleichzeitig, sich selbst zu finden. Wie sieht eine Zukunft ohne ihre Mutter aus? Möchte sie zu ihrem Ehemann zurückkehren oder ein neues Lebem beginnen? Den Urlaubsflirt mit Adam hätte es meiner Meinung nach nicht benötigt, denn viel mehr geht es um eine intensive Mutter-Tochter-Beziehung, wobei ich mir hier ein bisschen mehr Tiefe gewünscht hätte. Trotzdem hat mich dieser Roman emotional sehr berührt. Ich möchte nach Positano!

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Eine letzte gemeinsame Reise von Mutter und Tochter nach Italien. So hatten es sich Katy und Carol vorgestellt und geplant, nachdem Carol ihrer Tochter immer von diesem herrlichen Sommer vorgeschwärmt hatte, den sie als junge Frau an der Amalfiküste verbracht hatte. Dann stirbt Carol jedoch, ehe sie die Reise antreten können, und Katy verliert mit ihrer Mutter auch den Halt im Leben. Kurzentschlossen reist Katy nun allein ins malerische Positano und macht dort eine unglaubliche Begegnung. Dieser Roman ist gleichermaßen leicht wie ein zarter Sommerwind und schwer wie der Duft der Blüten an der Amalfiküste. Er beleuchtet das Mutter-Tochter-Verhältnis von Carol und Katy, lässt der Trauer Raum und auch dem völlig unerwarteten Wiedersehen der beiden. Dabei durchläuft insbesondere Katy eine interessante Entwicklung. Hals über Kopf ist sie abgereist, weiß noch nicht einmal, ob sie zu ihrem Ehemann überhaupt zurückkehren möchte. In Italien nun erwarten sie wahre Sinnesfreuden! Da wäre die unbändige Lust am italienischen Essen, die Leichtigkeit des Dolce Vita, die traumhaft schöne Landschaft der Amalfiküste mit Ausflügen nach Neapel und nach Capri. Und auch die Begegnungen verändern Katy. Da ist Adam, der ihr die Genüsse näherbringt. Und da ist die junge Carol, noch so ganz anders als später in ihrer Mutterrolle, in der sie von Katy stark idealisiert wurde. An dieser Stelle hätte ich mir ein wenig mehr Differenzierung des Verhältnisses, mehr Tiefe und eine kritische Auseinandersetzung mit dem Vorbildcharakter gewünscht; hier begnügt sich der Roman jedoch leider mit Betrachtungen. Für mich lebt diese Erzählung vor allem von dem üppigen Lebensgefühl, das mich sofort ins Auto springen und nach Italien fahren lassen wollte! Diese Sinnesfreude und Leichtigkeit hat die Autorin meisterhaft eingefangen!

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