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Rezensionen zu
Ein Sommer in Italien

Rebecca Serle

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist perfekt für alle, die dem sich nähernden Herbst und Winter entfliehen wollen. Der bildhafte Schreibstil hat mich sofort an den wunderschönen italienischen Handlungsort Positano entführt. Dorthin reist nämlich die Protagonistin Katy nach dem Tod ihrer Mutter, mit der die Reise auch eigentlich geplant war. Doch in dem ganzen Chaos durch den Todesfall entscheidet sie sich alleine nach Positano zu fliegen und lässt dafür ihren Ehemann zurück, mit del es aktuell eh nicht so rund läuft. Prompt lernt sie in Positano einen anderen charmanten Mann kennen, aber eigentlich ist sie dort, um sich ihrer Mutter nah zu fühlen. Auf diese trifft Katy vor Ort komischerweise, was ich zunächst merkwürdig fand, aber es hat der Geschichte auch eine gewisse Spannung und Dynamik gegeben. Allgemein hatte die gesamte Reise etwas nostalgisches an sich, was vor allem durch den Schreibstil transportiert wurde. Mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist, dass ich das Denken und die Handlungen von Katy nicht immer nachvollziehen kann. Zum einen beschreibt sie ihre Mutter als ihre einzig große Liebe und vernachlässigt dabei ihren Ehemann total. Dieser Punkt hat sich sehr stark durch das Buch gezogen und kam mir immer wieder unangebracht vor. Abgesehen davon war das Buch sehr erfrischend zu lesen, trotz der schwereren Thematik und hat mir tolle sommerliche Vibes gegeben.

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Eine wunderschöne Liebesgeschichte

Von: Homelandbook

29.08.2023

Ich habe eine Rezension für euch, passend zum für den Urlaub 🥰 Der Roman „Ein Sommer in Italien“ von Rebecca Serle wurde am 12. April 2023 vom btb Verlag veröffentlicht. Es umfasst 320 Seiten und ist als Paperback für 15€ erhältlich. Inhalt: Als ihre Mutter Carol stirbt, gerät Katys Welt ins Wanken. Denn Carol war ihre engste Vertraute und stets ihre erste Anlaufstelle. Ausgerechnet jetzt, wo Katy sie am meisten braucht, ist sie nicht mehr da. Und sie hatten doch diese ganz besondere gemeinsame Reise geplant, nach Positano – jenen Ort, an dem Carol einst einen magischen Sommer verbrachte, bevor sie Katys Vater traf. Kurz entschlossen reist Katy alleine an die Amalfiküste. Sobald sie das charmante kleine Hotel betritt, fühlt Katy sich zurückversetzt in die Zeit, als ihre Mutter jung war. Plötzlich steht die dreißigjährige Carol vor ihr – sonnengebräunt, lebenshungrig und quicklebendig. Im Laufe eines Sommers, der wie im Traum vergeht, muss Katy feststellen, dass sie nicht alles über ihre Mutter wusste ... Cover: Das Cover ist passend zur Geschichte. Es ist eine Kulisse Italiens darauf zu sehen und sieht einfach wunderschön aus ☺️ Fazit: Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Durch den leichten Schreibstil konnte man schnell in die Story eintauchen. Ich finde es eine sehr schöne Idee in die Jugendzeit der Mutter einzutauchen, somit bekommt man ein besseres Verständnis für die Geschichte. Außerdem setzt es sich mit dem Thema Trauer auseinander, auf eine sehr schöne Weise und wie man mit dieser umgehen kann. Man bekommt eine wundervolle Liebesgeschichte und wird außerdem Teil der wunderschönen Reise. Perfektes Buch für den Urlaub ☺️ 4 von 5 ⭐️

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Tolles Sommerbuch!

Von: Jella

21.08.2023

*Rezension: Ein Sommer in Italien* Der Schreibstil von Rebecca Serle hat mich von Anfang an gefesselt und ich bin dadurch schnell in die Geschichte reingekommen. Das Buch hat sehr schöne Sommer Vibes was natürlich super in die Jahreszeit gepasst hat. Das Setting in Italien war wirklich schön! Die Geschichte hat mich sehr berühren können und ebenso bewegt. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich das Verhalten und die Gefühle der Protagonisten verstehen konnte. Ohne Spoilern zu wollen kann ich sagen, das der Plot mich überrascht hat und mich emotional berührt hat. Es handelt auch viel von Selbstfindung, was mir gut gefallen hat, ebenso, dass die Protagonistin vielen überdacht und hinterfragt hat. Ich fand das Buch toll. Dennoch hat mir irgendetwas gefehlt, was ich nicht wirklich zuordnen kann. Trotzdem empfehle ich „Ein Sommer in Italien“ gerne an jeden weiter, der ein berührendes Sommerbuch lesen möchte. Es bekommt von mir 4⭐️

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Rezension (Rezensionsexemplar) Rebecca Serle - Ein Sommer in Italien Klappentext: Als ihre Mutter Carol stirbt, gerät Katys Welt ins Wanken. Denn Carol war ihre engste Vertraute und stets ihre erste Anlaufstelle. Ausgerechnet jetzt, wo Katy sie am meisten braucht, ist sie nicht mehr da. Und sie hatten doch diese ganz besondere gemeinsame Reise geplant, nach Positano – jenen Ort, an dem Carol einst einen magischen Sommer verbrachte, bevor sie Katys Vater traf. Kurz entschlossen reist Katy alleine an die Amalfiküste. Sobald sie das charmante kleine Hotel betritt, fühlt Katy sich zurückversetzt in die Zeit, als ihre Mutter jung war. Plötzlich steht die dreißigjährige Carol vor ihr – sonnengebräunt, lebenshungrig und quicklebendig. Im Laufe eines Sommers, der wie im Traum vergeht, muss Katy feststellen, dass sie nicht alles über ihre Mutter wusste ... Meinung/Fazit: Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen da der Einstieg doch sehr zäh war aber das weiterlesen hat sich gelohnt. Man bekommt beim lesen das Gefühl dort zu sein und alles mitzuerleben und zu sehen. Es war interessant die Seite von Carol und Katy kennenzulernen. Es zeigt das man einen Menschen nie ganz kennt egal wie lange oder gut man ihn/sie zu glauben scheint. Das Ende ist toll aber es bleiben doch Fragen offen was ich etwas schade fand. Klar war das Ende an sich schön aber die vielen Fragezeichen lassen einen seltsam zurück. Wer bis jetzt noch nicht in Sommerstimmung ist der ist es spätestens beim lesen dieser Geschichte. Die Geschichte ist aber auch sehr emotional. Die perfekte Mischung an Gefühlen wirbelt die Geschichte auf. 4/5 🌹🌹🌹🌹

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Sommerbuch für Italienliebhaber!

Von: zwischen_buchzeilen

17.07.2023

Rezension 🧡 Ein Sommer in Italien von Rebecca Serle Ich muss sagen, dass mir die Autorin nicht unbekannt ist 🙈 Ich habe das Buch „In fünf Jahren“ schon vor einiger Zeit gelesen und geliebt! Daher war ich sehr glücklich darüber, als mir dieses neue Buch von Rebecca Serle genehmigt wurde 🌞 Inhalt: In dem Buch geht es um die Protagonistin Katy, die in den, gemeinsam mit ihrer Mutter, geplanten Urlaub reist. Da ihre Mutter kurz vor der Reise verstirbt, tritt Katy die Reise alleine an. 🧳 Meinung: Ich habe das Buch morgens begonnen und hatte es abends auch schon wieder beendet. Die Autorin schreibt so schön und flüssig, dass man durch die Seiten fliegt. Und das wichtigste: Ich finde die Geschehnisse haben sich wirklich real angefühlt! 😯 Die (Entwicklungs)Reise mit Katy anzutreten, hat Spaß gemacht und man konnte ein Stück Italiens kennenlernen, da das Hotel und die Stadt drum herum wirklich so aufgebaut ist wie im Buch! ✨ Ein schönes Sommerbuch mit italienischem Charme 🩷 Perfekt für die jetzige Jahreszeit und für den Strand 🏖️ Das Buch erhält von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5/5 Sternen.

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Als Katys Mutter stirbt, bricht ihre Welt zusammen, denn die beiden waren beste Freunde. Sie hatten geplant, noch eine letzte Reise nach Italien zu unternehmen, aber nun tritt Katy diese Reise alleine an. Dies erinnerte mich sehr an die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lorelai und Rory aus Gilmore Girls. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen, vor allem aufgrund des wunderbaren Schreibstils von Rebecca Serle. Man kann richtig in die Geschichte eintauchen und es fühlt sich an, als würde man selbst gerade mit Katy und Carol durch Positano spazieren und sich die Sehenswürdigkeiten anschauen. Diese Geschichte hat den perfekten Sommervibe. Die Handlung verläuft zwar eher ruhig, aber man lernt dabei viel über Italien und sie ist gut zum Abschalten. Man erfährt etwas über Carols altes Leben, ihre Familiengeheimnisse, und die größte Frage ist wohl: Wie kann Katy ihrer verstorbenen Mutter begegnen?

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Letztes Jahr war „In fünf Jahren“ ein Zufallskauf und ich habe dieses besondere Buch so geliebt, dass ich mich nun sehr auf Rebecca Serles neustes Buch gefreut habe. „Ein Sommer in Italien“ erzählt von Katy, die versucht durch eine Auszeit in Italien, über den Verlust ihrer Mutter hinweg zu kommen. Es ist aber nicht irgendein zufällig ausgewähltes Land. Nein, diese Reise, mit all ihrer Planung, wollte Katy mit ihrer Mutter machen und da es nun nicht mehr dazu kam, macht sie sich allein auf in den Urlaub. 🧳 Ich wusste bereits, dass Rebecca Serle ein Stück weit Magie und fiktionale Szenen in ihr Bücher reinbringt, daher habe ich teilweise geahnt, was passiert. Ich finde es immer bemerkenswert, wie real sich doch alles anfühlt beim Lesen und man wirklich das Gefühl hat, sowas könnte passieren. Katy auf ihrer Reise zu begleiten, hat nicht nur Spaß gemacht, weil man Italien bessern kennengelernt hat, mit all dem sommerlichen und süßen Charme, nein, auch weil man so schön Katys Entwicklung miterleben durfte. Ihre Gefühle waren oft sehr gut nachvollziehbar und als Leserin hatte ich richtig Lust, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ihre Begegnungen in Italien waren besonders und es war schön zu sehen, welche Entwicklungen sie dadurch durch gemacht hat, wie sie sich langsam einerseits ihrer Mutter näher gefühlt hat und doch immer mehr auch sich selber als unabhängige Person wahrgenommen hat. Zu Beginn wirkte die Bindung zur Mutter schon sehr extrem. Fazit Ein wirklich süßes Buch, was auch perfekt für den Strand ist. 🌊 Und was ich an diesen Büchern mag: Sie sind keine typischen Liebesromane. Die Liebe spielt eine Rolle, aber nicht die Größte, sondern einfach Katys ganze Lebensgeschichte und Entwicklung. ✨ 4,5 von 5 Sterne!

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Leute, der Sommer ist scheinbar witterungsmäßig jetzt auch in Deutschland angekommen. Heute haben wir 25 Grad, Sonne und es ist eine akzeptable Wärme. Vor wenigen Tagen habe ich mich bei nicht so sommerlichem Wetter literarisch mal wieder nach Italien träumen dürfen, genauer gesagt nach Positano. Das bekannte Örtchen ist das Setting für den neuen Roman „Ein Sommer in Italien“ von Autorin Rebecca Serle. Sie nimmt uns mit auf eine besondere Reise. Und genau dieses Setting transportiert Rebecca Serle so bildlich und wundervoll zu uns herüber. Wir ziehen mit ihr durch die italienischen Sehnsuchtsorte, lernen die ganz besondere Atmosphäre dort kennen und ich habe mich in diesem Setting einfach wohl gefühlt. Auch das Cover passt zu dieser Mood. Ich war sehr gespannt auf die Handlung. Protagonistin Katy hat das Schlimmste erlebt, was man erleben kann (ich spreche aus Erfahrung): sie hat einen Elternteil verloren, ihre Mutter ist gestorben und sie steckt in tiefer Trauer um sie. Carol, so der Name ihrer Mama, wollte mit ihr eine Reise nach Positano machen, denn sie hat dort einst eine prägende, intensive Zeit erlebt. Dieser Plan wurde durch ihre Krebserkrankung vereitelt. Katys Ehe steckt in einer schweren Krise. Sie macht sich daher auf den Weg, um die Reise alleine nachzuholen und reist an die Orte, die ihrer Mutter so wichtig waren. Die anderen Protagonisten machen es mir leicht, irgendwann in die Geschichte einzutauchen, was anfangs ein wenig schwierg war, trotz des Settings. Dort macht sie eine besondere Begegnung: eine Frau läuft ihr über den Weg, die ein Ebenbild Carols sein könnte. Und damit verschwimmen Zeit und Raum um sie herum- und um uns Leser. Wer jetzt denkt, dass der Roman magische Themen beinhaltet, den muss ich enttäuschen. So richtig klärt uns Rebecca Serle nicht darüber auf und so schwankt man zwischen den Zeiten hin und her. Aber das Geschehen hilft Katy, sich über viele Dinge klar zu werden. Über ihre Ehe, über das Schicksal ihrer Mutter in der Vergangenheit. Und nach und nach zieht auch die Spannung in das Geschehen ein, denn ich mag die Storyline aus der Vergangenheit von vor 30 Jahren sehr. Wir lernen eine Carol kennen, die für Katy so viel bedeutet und einige Dinge verändert… Der Roman ist kein Jahreshighlight. Doch ich habe mich nach einer Weile doch in der Handlung verloren und es war sehr angenehm zu lesen. Der Schreibstil ist tadellos, mitreissend und flüssig. Das Cover liebe ich und das Setting sowieso. Mit der detaillierten Beschreibung von wundervollen Orten kriegt man mich sowieso. Was ich großartig finde: Katy macht eine deutliche Entwicklung durch. Sie lernt sich selbst zum ersten Mal richtig kennen, trifft Entscheidungen und denkt viel nach. Das ist ein toller Aspekt, der mir Mut macht und der sie zu einer authentischen, nahbaren Protagonistin machen. Ein Sommerroman mit tiefgründigen Themen und einem besonders toll beschriebenen Setting. Dafür vergebe ich gerne 4/5 *.

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