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Rezensionen zu
Ein Sommer in Italien

Rebecca Serle

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Das etwas andere Sommerbuch

Von: Paperbackpassion

01.08.2023

"Ein Sommer in Italien" von Rebecca Serle ist zweifellos ein Buch, das einen durchaus positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat. Die Protagonistin ist eine bemerkenswert authentische und tiefgründige junge Frau, die mich mit ihrem leben, das momentan aus den Fugen gerät, beeindruckt hat. Rebecca Serles Schreibstil ist einfach wundervoll. Ihre Beschreibungen des italienischen Essens, Traditionen und Landschaften sind so bildhaft, dass ich das Gefühl hatte, neben den Charakteren zu stehen und die Aromen, Farben und Geräusche Italiens selbst zu erleben. Die kulinarischen Beschreibungen haben mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, und ich spürte die Sehnsucht, diese Köstlichkeiten selbst zu probieren. Aber dieses Buch ist mehr als nur eine Beschreibung Italiens. Es ist eine Reise der Selbstentdeckung, der Wachstums und des Vertrauens in sich selbst. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten, auch wenn sie uns aus unserer Komfortzone führen. "Ein Sommer in Italien" hat mich auf so viele Ebenen berührt. Dieses Buch hat mich zum Lachen und Weinen gebracht, und ich werde es zweifellos weiterempfehlen und immer wieder gerne in die Hand nehmen. Insgesamt kann ich "Ein Sommer in Italien" von Rebecca Serle sehr sehr loben und ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, diese wunderbare Geschichte zu lesen. Eine klare Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer bewegenden und bereichernden Lektüre sind.

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Vor einem Jahr hat mich „In fünf Jahren“ sehr bewegt; nun gibt es endlich etwas neues von der Autorin Rebecca Serle: „Ein Sommer in Italien“! Die Plottwists in dem gefühlvollen Roman haben mich damals gefesselt und entsprechend erwartete ich auch dieses Mal ein Buch voller Gefühle und in welchem die Grenze zwischen Realität und Fiktion nicht immer direkt klar ist… 🤫 Und ja, ohne zu viel zu verraten: ich wurde nicht enttäuscht! Im Gegenteil, dieses Mal ist mir die Protagonistin Katy noch näher ans Herz gewachsen als Dannie im ersten Buch. Was Katy während ihres Sommerurlaubs in Italien erlebt und wie sich ihre Sicht auf ihre Mutter ändert, ist bewegend dargestellt - und lecker noch dazu: es geht halt nichts über die italienische Küche 😉 Katys Weg aus ihrer Trauer beginnt mit einem Tiefpunkt, an dem sie alles in Frage stellt: „Ich habe einen Menschen verloren, den ich geliebt habe, und ich konnte meinen Weg im Leben einfach nicht mehr so weitergehen wie vorher.“ (S. 151). Und doch schafft sie es im Laufe der Zeit, die Heilung zuzulassen …. Ein bewegender Roman für alle, die Gefühle nicht nur zwischen Mann und Frau nachvollziehen können und die nicht an der Realität festhalten, um eine Geschichte hinterher als „gut“ bezeichnen zu können - für euch wird es eine ganz besondere Reise nach Positano!

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Ein schönes Cover mit einem tollen Titel und ein Klappentext, der neugierig und Lust auf mehr macht. Was braucht es eigentlich mehr? Für mich ist es der erste Roman von Rebecca Serle. Um so neugieriger war ich auf die Autorin und diesen Roman. Ich lese gern Geschichten, die in Italien spielen, leider war ich noch nie da, aber vielleicht komme ich ja noch einmal dorthin. Wahrscheinlich war es auch dieser Grund, diese Sehnsucht nach diesem Land, dass ich den Roman nicht aus den Händen legen konnte. Die Autorin hat meine Zuneigung für dieses Land durch ihre bildlichen Beschreibungen noch verstärkt. Aber jetzt erstmal zum Inhalt. Und darum geht's... Katys Welt gerät aus den Fugen, als ihre Mutter Carol stirbt. Sie war ihre engste Vertraute und immer für sie da. Ausgerechnet jetzt, zu einem Zeitpunkt wo Katy sie noch mehr braucht hätte, ist sie nicht mehr da. Und sie hatten doch noch so viel vor. Sie hatten diese ganz besondere Reise nach Positano zusammen geplant. Positano, jener Ort, an dem ihre Mutter Carol einst einen ganz besonderen, einen magischen Sommer erlebt hat. Es war noch bevor sie Katys Vater traf. Katy entschließt sich kurzerhand die Reise an die Amalfiküste allein anzutreten. Als sie das hübsche kleine Hotel betritt, fühlt Katy sich sofort in die Zeit, als ihre Mutter noch jung war, zurückversetzt. Doch dann steht Carol, im Alter von dreißig Jahren, vor ihr. Im Laufe eines Sommers, der wie im Traum vergeht, stellt Katy fest, dass sie nicht alles über ihre Mutter wusste... Was für eine Geschichte. Ich bin noch immer tief bewegt. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte sich diesen Roman unbedingt holen von der Autorin ins schöne Italien entführen lassen. Ich habe beschlossen, dieses schöne Land bald einmal zu besuchen. Durch diesen Roman wurde meine Sehnsucht nach Urlaub in Italien noch mehr geweckt. "Ein Sommer in Italien" war mein erster Roman von Rebecca Serle, aber ganz bestimmt nicht mein Letzter. Bin mir gibt es für dieses Werk, ohne Frage, 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung.

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Da ich Italien liebe habe ich mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass Rebecca Serle einen neuen Roman mit dem Titel „Ein Sommer in Italien“ veröffentlicht hat. Ich habe von der Autorin zuletzt „ In fünf Jahren“ gelesen, das Buch hatte mich absolut begeistert und seitdem liebe ich Rebeccas Schreibstil. Katy und Carol hatten eine Reise nach Italien an die Amalfiküste geplant, doch leider verstirbt Carol noch vor der Reise. Katy verliert damit den kompletten Halt in ihrem Leben und beschließt alleine an den Ort zu reisen, an dem ihre Mutter vor vielen Jahren einen Sommer verbracht hat. Das Buch beginnt sehr emotional und tiefgründig, doch sobald Katy Italien erreicht hat spürt man die Leichtigkeit des Dolce Vita. Die Amalfiküste ist so bildlich beschrieben, dass man sich fühlte, als würde man Katy bei ihrem Roadtrip begleiten. Da die Geschichte komplett aus Katys Sicht geschrieben ist, konnte man sich sehr gut in sie hineinversetzen, ihre Gefühle verstehen und ihrem Handeln folgen. Der Spannungsbogen blieb die komplette Story über aufrecht erhalten, da es einige überraschende Ereignisse gibt, die Katys Eltern betreffen und mit denen sie nicht gerechnet hat. Trotz des Themas Trauer und Verlust versprüht das Buch Leichtigkeit und Urlaubsfeeling. Die Protagonisten und die Umgebung sind mit viel Liebe zum Detail beschrieben und ich habe mich sehr wohl beim lesen gefühlt. Das Buch im italienischen Flair hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und es ist wieder mal ein Meisterwerk das Autorin Rebecca Serle hier gezaubert hat. Ein emotionaler und tiefgründiger Wohlfühlroman mit viel Dolce Vita.

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Da mir The Dinner List von Rebecca Serle bereits gefallen hatte, freute ich mich auf dieses Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Schon das Cover finde ich wunderschön. Auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen! Allerdings fällt es mir etwas schwer, meine Meinung über das Buch zu formulieren, ohne zu viel über den Inhalt zu verraten. Es gibt nämlich eine überraschende Wendung im Buch, die ich sehr gelungen umgesetzt finde. Die Reise der Protagonistin wurde ursprünglich als Mutter-Tochter-Urlaub geplant, wird dann aber durch den Tod der Mutter zu einer Trauerfahrt der Tochter an die Sehnsuchtsorte ihrer Mutter. Außerdem fühlt sie sich durch den Verlust derart entwurzelt, dass sie ihre Ehe in Frage stellt. Die Autorin schreibt bildhaft, atmosphärisch und berührend und ich fühlte mich an die italienische Küste versetzt. Ich habe mit Katy die italienische Küche genossen, war mit ihr schwimmen und habe mit ihr um ihre Mutter getrauert. Ich kann dieses Buch allen Italienfans empfehlen, aber auch allen, die einfach gerne neue Orte erkunden oder einfach das Meer lieben. Wer gerade jemand Nahestehendes verloren hat, könnte hier allerdings nicht so gern in die Geschichte eintauchen, da die Trauer um ihre Mutter Katy doch sehr bewegt.

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„Ein Sommer in Italien“ ein Roman von Rebecca Serle im btb Verlag erschienen. Mit 316 Seiten. Katy macht gerade die schwerste Zeit ihres Lebens durch. Ihre Mutter Carol ist vor kurzem verstorben und ihre Ehe kriselt! Eigenlicht wollte sie mit ihrer Mutter nach Italien Positano reisen. Carol hat dort die schönste Zeit ihres Lebens verbracht und wollte dies mit ihrer Tochter Katy teilen. Aber der Krebs kam dazwischen. Nun will Katy alleine nach Positano fahren, um sich über ihre Ehe Gedanken zu machen und ihrer Mutter nochmals nahe sein zu können. Dort angekommen trifft sie auf viele nette Menschen, und fühlt sich zunehmend wohler. Das liegt auch an einer besonderen Frau, die ihrer Mutter vor 30 Jahren sehr ähnlich sieht und so beginnt für Katy eine neue Reise zu sich selbst. Was geschieht hier? Wo und Wann ist sie? Genau so meine ich das, denn an der Rezeption heißt es, es wäre das Jahr 1992. Also könnte Carol wirklich ihre Mutter vor 30 Jahren sein! Wo führt diese Reise hin? Wird Katy wegen ihrer Ehe klarer sehen? Kann sie die unendliche Trauer um den Tod ihrer Mutter lindern? Meine Meinung: Wie schon in den letzten Büchern von der Autorin Fr. Serle geht es wieder um eine verstorbene Person und um Zeitsprünge. Mir gefällt die positive Veränderung von Katy, da sie dem Leben wieder eine Chance gibt. Das Cover ist herrlich! Ich kann aber nur 4 von 5 Sterne geben, da mir besonders am Anfang die Spannung gefehlt hat.

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Eine Überschrift, die ich wundervoll finde. Wie wäre es, wenn die Lieben, die uns verlassen haben, trotzdem noch bei uns wären? Oder noch besser: An bestimmten Orten, zu einer ganz anderen Zeit zu uns zurückkehren würden? Katy verliert ihre Mutter. Ihr Tod stürzt sie in eine tiefe Leere, die sie alles in Frage stellen lässt: ihr bisheriges Leben, ihre Ehe und alles was sie bisher für richtig hielt. Eine gemeinsame Reise hatten sie geplant, nach Italien. Nach Positano, der Ort, an den ihre Mutter Carol so wunderbare Erinnerungen hat. Schlussendlich fährt Katy alleine, in der Hoffnung etwas von ihrer Mutter wiederzufinden und sich über ihr zukünftiges Leben klar zu werden. Doch in Italien angekommen, trifft sie auf eine Person, die ihr mehr als bekannt ist. Zu einer Zeit, die gar nicht sein kann. In einer Geschichte, die sie nicht kennt und die sie tief ins Herz trifft. War ihre Mutter gar nicht die, für die sie sie gehalten hat? Der zweite Roman von Rebecca Serle löst eine ähnlich grosse Begeisterung in mir aus, wie der erste. Diese Autorin kann richtig gut schreiben und weiss wie man Leser an eine Geschichte fesselt.

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Katy hat der Tod ihrer Mutter Carol in eine tiefe Krise gestürzt. Selbst ihre Ehe beginnt sie nun zu hinterfragen. Ganz alleine reist Katy nach Positano, es ist der Ort an den ihre Mutter nur gute Erinnerungen hat. Katy ist noch nicht lange in Positano als sie sich fühlt als wäre es eine andere Zeit und so beginnt für sie ein magischer Sommer. Mit der Zeit wird Katy klar, dass sie nicht alles über ihre Eltern und deren Ehe wusste und sie denkt nun auch anders über ihre Ehe nach. Da ich den ersten Roman von Rebecca Serle nicht gelesen habe war ich neugierig auf welche Reise mich das Buch führen wird. Der Klappentext war schon sehr gut beschrieben und aus diesem Grund wollte ich auch das Buch lesen. Katy hatte eine intensive Beziehung zu ihrer Mutter Carol gehabt und fällt nach deren Tod in ein tiefes Loch. Die geplante Reise mit ihrer Mutter tritt sie alleine an um such über ihr weiteres Leben Gedanken zu machen, auch ihre Ehe mit Eric stellt sie in Frage. In Positano erlebt sie dann einiges und ich würde es auch als Reise zur ihr Selbst bezeichnen. Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen aber als ich mich dann gedanklich richtig auf das Buch eingelassen hatte kam ich auch gut voran. Gut gefallen aht mir, dass der gesamte Roman aus der Sicht von Kary erzählt wurde. Dabei wurde die Geschichte aber nie zu einseitig erzählt, denn auch die anderen Figuren kamen zu Wort und so wurde es für mich eine runde Geschichte. Zuerst war es für mich wirklich schwer dem Handlungsverlauf zu folgen, da ich leichte Probleme hatte mich auf Katy und ihre Geschichte einzulassen. Die Trauer ist das Hauptthema zusammen mit der engen Beziehung zwischen Mutter und Tochter und ja jeder trauert anders wie man es auch hier erlebt. Dann erfährt Katy auch Dinge über ihre Eltern mit denen sie so wirklich nicht gerechnet hätte und dies holt sie aus einer tiefen Trauer und lässt sie auch wieder positiver in die Zukunft blicken. Für mich war der Spannungsbogen immer richtig straff gespannt und ja Katy hat oft nicht so gehandelt wie ich es erwartet hätte und so wurde es wirklich nie langweilig beim Lesen. Obwohl ich Positano und die anderen Handlugnsorte nicht kenne konnte ich sie mir alle während des Lesens vor dem inneren Auge entstehen lassen da alles sehr gut beschrieben war. Auch die unterschiedlichen Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben so konnte ich sie mir gut vorstellen beim Lesen. Katy hat mich so manches Mal etwas genervt auch wenn ich sie in ihrer Trauer verstehen konnte, natürlich habe ich sie in mein Leserherz geschlossen wenn auch nicht sofort sondern eben erst im Laufe der Zeit. Für mich war dies ein Roman den ich gerne gelesen habe und der mich auch zum nachdenken angeregt hat und ja auch ich habe mich etwas in Katy und ihrer Art erkannt. Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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