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Rezensionen zu
Die Macht der Wölfe

Horst Eckert

Ein Fall für Melia und Vincent-Reihe (4)

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Die Handlung nimmt unmittelbar Fahrt auf. Ich werde den Inhalt nicht verraten, weil es schade wäre, die Spannung zu schmälern. Der Thriller bewegt sich auf hoher politischer Ebene. Ein besonderer Auftrag der Bundeskanzlerin, die hitzige Stimmung in der Bevölkerung und die Ermittlung zu einem Mord. Die gefährliche Gemengelage von Macht, Geld, Desinformation und Falschmeldungen bergen eine tödliche Mischung. In diesem Spannungsfeld ist das Buch angesiedelt. Der Autor vereint alles, um beste Unterhaltung zu garantieren: gut gezeichnete Figuren, rasante Wendungen und das alles im Spiegel des Zeitgeistes.

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„Die Macht der Wölfe“ ist Band 4 der Reihe rund um die zwei Ermittler Melia und Vincent. Auch dieses Mal haben die Fälle, die aufgeklärt werden, einen politischen, machtgetriebenen Hintergrund, bzw. Auswirkungen auf die aktuelle Landespolitik. Vor allem für Melia wird es sehr politisch, weil die Bundeskanzlerin höchstpersönlich sie um Unterstützung bittet. Und auch ihr Vater, der sich eigentlich aus der Politik zurückgezogen hatte, mischt sich wieder ein, weil er die Chance sieht, Bundeskanzler zu werden. Auch Vincent ist dieses Mal familiär involviert. Zum einen, weil seine Mutter in einem der Fälle eine tragende Rolle spielt, zum anderen, weil er erfährt, wer sein leiblicher Vater ist. Sehr perfide auf jeden Fall, wie ein paar weiße Männer im Hintergrund ihre Fäden spinnen und damit – wie auch schon bei den vorherigen Bänden – leider sehr realistisch. Auch wenn vieles daran fiktiv ist, habe ich doch das Gefühl, dass viel Wahres drinsteckt. Das Lesen war auf jeden Fall sehr kurzweilig, weil jedes Kapitel dynamisch war und ich immer wissen wollte, wie es wohl weitergeht. Ich bin gespannt, ob und wann ein weiterer Band erscheint. Bisher sind sie immer im Frühjahr veröffentlicht worden. Ich hoffe auf jeden Fall, dass Horst Eckert noch weitere Bände mit Melia und Vincent schreibt.

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Auf Deutschlands Straßen wird demonstriert. Rechte Strippenzieher präsentieren den Menschen einfache Lösungen für komplexe Probleme. Während die Regierenden diese Bewegungen immer noch unterschätzen, schmieden die Kräfte im Hintergrund längst sehr konkrete Pläne. Mit einer neuen – nach außen hin gemäßigten – Partei und einem charismatischen, unpolitischen Kanzlerkandidaten wollen sie um Stimmen werben. Geplant ist dann eine Koalition mit der CDU. Deren designierte Kanzlerkandidat wurde massiv unter Druck gesetzt und musste sich verpflichten, bei einem Wahlgewinn mit der neuen Partei zu koalieren. Das Ziel: Auf Anhieb eine Zweidrittelmehrheit in Bundestag und Bundesrat. Damit könnten sie die Verfassung ändern. Doch noch ist die amtierende Bundeskanzlerin im Weg. Aber auch sie ist längst im Visier der skrupellosen Strippenzieher. Als sie versucht, sich zur Wehr zu setzen, ist das ihr Todesurteil. Ein Buch, so real wie das Jetzt Ich habe schon mehrere Bücher von Horst Eckert gelesen und kaum ein Autor verarbeitet topaktuelle politische Bezüge so klug und spannend zu einem absoluten Pageturner. Auch Die Macht der Wölfe wollte ich nur sehr ungern aus der Hand legen. Privat beschäftige ich mich schon länger recht intensiv mit dem Thema Hass und Hetze im Netz. Dabei komme ich um die rechten Umtriebe der Bauernfänger nicht herum. Hemmungslos und sehr gut organisiert reißen sie Informationen aus dem Kontext und verbreiten gezielt Falschinformationen. Und die treffen dann bei den Unzufriedenen und Verunsicherten auf fruchtbaren Boden. Verheißen sie doch angeblich sehr einfache Antworten auf sehr komplizierte Situationen. Stellenweise war ich mir nicht mehr sicher, ob ich noch einen fiktiven Thriller lese oder ob es sich um einen Bericht eines Insiders aus der Szene handelt. Wer die Bücher von Julia Ebner kennt, weiß, wovon ich rede. Sollte Pflichtlektüre werden Wenn es nach mir geht, müssten dieses Buch alle Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft lesen, die die Umtriebe der rechten Szene immer noch verharmlosen. Sie werden sie vermutlich nie wieder so spannend präsentiert bekommen. Und so gruselig es war, ich warte schon sehr gespannt auf das nächste Buch von Horst Eckert.

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Darum geht’s: Auf einer Großbaustelle im Düsseldorfer Zentrum werden Leichenteile gefunden. Während Vincent und sein Team ermitteln, wird Melia von der Bundeskanzlerin höchstpersönlich gebeten, ihr diskret bei einem sehr brisanten Problem zu helfen. Und der TV-Journalist Christoph Urban sieht seine Chance, endlich auf die ganze große Bühne zu wechseln. So fand ich’s: Aus Melia und Vincent ist inzwischen ein Paar geworden und obwohl sie sich zurückhalten, sickert das bei der Polizeibehörde durch und bereitet beiden Probleme. Schließlich ist Melia Vincents Vorgesetzte. In den drei vorangegangenen Episoden haben wir bereits einige interessante Nebenfiguren kennengelernt, die auch hier wieder mit dabei sind. Allen voran Melias Vater, der beste Kontakte in der Politik hat und skrupellos genug ist, um ganz nach oben zu wollen und zu kommen. Vincents Mutter war zeitlebens politisch aktiv – zeitweise auch radikal links – und auch als Foto-Künstlerin hat sie es nicht aufgegeben, sich zu empören und zu engagieren. Auch unter den Bösewichten, den Egomanen und Machthungrigen – den Wölfen -, die der Karriere wegen über Leichen gehen, entdecken wir alte Bekannte und so hat man das Gefühl, keinen losgelösten Fall zu verfolgen, sondern hier wird konsequent das Leben weitererzählt. Christoph Urban ist in dieser Reihe ein neuer Mitspieler im Reigen von Macht und Meinung, den ich sehr interessant fand. Denn er ist Medienprofi, der es versteht, Meinung zu machen (und selbst politisch zwischen schwarz und braun schwankt) – und der doch seinen Meister findet. Die Bitte an Melia oder vielleicht sollte man besser formulieren die Aufforderung der Kanzlerin, ihr zu helfen, bringt Melia an den Rand der Legalität und in eine moralische Zwickmühle. Das Dilemma der Kanzlerin ist aber nicht das einzige Geheimnis, das uns als LeserInnen enthüllt wird. Wir schauen hinter so einige Kulissen und entdecken einen Sumpf aus Intrigen, Erpressung, Abhängigkeiten und Machtgier, der mich mehr als einmal hat erschaudern lassen. Besonders weil ich mir vorstellen konnte, dass es wirklich genau so oder ähnlich ablaufen könnte. Dazu kommt ein aktueller Mordfall in Düsseldorf, der eine Spur in die Vergangenheit weist und der dazu führt, dass Vincent und sein Team einen “Cold Case” wieder ans Tageslicht holen, der ebenfalls politische Brisanz entwickelt. Bei Politthrillern habe ich öfter das Problem, dass ich die Schilderung der komplexen Verflechtungen als langatmig empfinde, obwohl man die Informationen braucht. Horst Eckert schafft es, mich keine Sekunde lang zu langweilen, die Spannung hochzuhalten und doch ein realistisches Szenario zu konstruieren. Die Kapitel sind kurz, die Perspektiven wechseln und ich hing die ganze Zeit am Haken und konnte das Buch nicht weglegen. Wie in den ersten drei Bänden auch bin ich atemlos durch die Handlung gerast und wurde bestens spannungsgeladen und erschreckend nah an der politischen Wirklichkeit unterhalten. Ich kann nicht nur diesen vierten Band, sondern die ganze Serie wärmstens allen empfehlen, die Spaß an Mord, Geheimdienst und Politik in einem schnell getakteten Thriller haben.

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In ihrem neuen Fall wird Melia Adan von der Kanzlerin selbst um Hilfe gebeten, denn sie wird übelst erpresst. Ein dunkler Fleck aus ihrer Vergangenheit soll gegen sie verwendet werden. Dann wird kurzum eine neue Partei gegründet, die pünktlich zur anstehenden Wahl durch einen angesagten YouTube- und Fernsehmoderator auf sich aufmerksam macht. Zu guter Letzt finden sich Leichenteile auf der Abrissbaustelle des Kaufhofs am Wehrhahn. Und zufällig war Vincents Mutter Brigitte, mittlerweile eine bekannte Künstlerin mit ihrer Kamera vor Ort …. ***** Da die letzte Frage in meiner Rezension zum Vorgängerband direkt am Anfang dieses Romans beantwortet wurde, gebe ich hier direkt mal einen Spoileralarm ☺. Ja, sie sind zusammen. Vincent und Melia sind ein Paar und daraus will man ihnen (natürlich!) direkt einen Strick drehen. Melia ist bekanntlich Vincents Vorgesetzte und dies geht gemäß den Vorschriften innerhalb der Polizei gar nicht. Ob sich das Problem löst – oder auch wie – verrate ich aber nicht. Doch hier komme ich auch gleich zu meinem kleinen Kritikpunkt zu diesem Teil der Reihe: Dass Melia und Vincent einander mit „mein Schatz“ ansprechen, passt für mich überhaupt nicht. Beide wurden uns starke und toughe Persönlichkeiten vorgestellt und nahegebracht und ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen, dass sie einander solche Kosenamen geben würden. Und das Melias Mutter ihre Tochter umarmt und „Süße“ nennt, geht für mich auch gar nicht. Aber gut, das ist meine persönliche Meinung, meine kleine Abneigung. Lieber Horst, sehe es mir bitte nach ☺. Ansonsten bin ich wieder durch die Seiten geflogen und mir kam der Teil irgendwie so kurz vor, was er aber nicht ist. Durch den spannenden, rasanten und sehr kurzweiligen Plot habe ich es nur so empfunden. Ich hätte gut noch 200 Seiten mehr lesen können. Ein Personenverzeichnis gibt es diesmal nicht, was auch gar nicht nötig ist denn, trotz der typischen vielen Fäden und Verwicklungen behält man sehr gut den Überblick. Horst Eckert ist mit seinem Buch wieder topaktuell, der Ukraine-Krieg kommt natürlich vor und so manche Szene regt mich als Leserin zum Nachdenken an. Seien es vergangene Straftaten der Regierungschefin, die durch weitere Straftaten vertuscht werden, oder Strippenzieher aus dem Ausland, die erschreckenden Einfluss haben. Tja, könnte alles der Realität entsprechen ….. Ich wiederhole mich immer wieder. Ich mag die Politik zwar nicht, aber die Politthriller von Horst Eckert packen mich immer wieder aufs Neue und ich bin ein großer Fan seiner „Schreibe“. Ich lese seine Bücher seit nunmehr 13 Jahren und werde es auch in Zukunft nicht lassen. Ich gebe erneut gerne eine unbedingte Leseempfehlung. © MB_Buchwelten 2023

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Im vierten Band der Adan-Veih Reihe geht es dem Autor Horst Eckert um Macht und Einfluss. In seinem großartigen Polit-Thriller zeigt er, wie erschreckend einfach es sein könnte, die Leute durch gezielte Aktionen zu manipulieren und den Mob auf seine Seite zu bekommen. Dass Menschen schnell bereit sind, auf emotional hochgepitchte Themen ohne Logik und Verstand zu reagieren, ist allseits bekannt, wird hier aber noch einmal deutlich vor Augen geführt. Wird das Ganze dann auch noch von einem ausländischen Geheimdienst großzügig unterstützt und gelenkt, gerät schon bald das ganze System ins Wanken - zumindest in Eckerts Roman. In dessen Mittelpunkt stehen wieder der eigensinnige Kommissar Vincent Veih und die designierte Leiterin der Düsseldorfer Kripo, Amelia Adan. Beide werden in ein Spiel von grenzenlosem Machtstreben hineingezogen, das „Die Macht der Wölfe“ zu einem temporeichen und bedrückend aktuellen Politthriller macht.

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Melia Adan, Inspektionschefin der Düsseldorf Kriminalpolizei mit hohen Karrierechancen, hält sich mit Vincent Veih für ein verlängertes Wochenende in Berlin auf. Über ihren Vater Andreas Götz, ehem. Fraktionsvorsitzenden der Unionsparteien, wird sie um Hilfe für die amtierende Bundeskanzlerin gebeten. Die Bundeskanzlerin wird von einem führenden Mitarbeiter erpresst. Gleichzeitig werden in Düsseldorf auf der Großbaustelle für die neue Oper verschiedene Leichenteile gefunden. Während sich in Neandertal eine neue Partei gründet, die sich Team Urban nennt, nach dem bekannten TV-Moderator Christoph Urban, der sich zu ihrem Anführer und Vorsitzenden wählen lässt. Dieser Thriller ist gewohnt spannend und hart an der Realität, so nah an der Realität, dass mir angst und bange wird. Ich weiß, dass Horst Eckerts Thriller fiktiv ist, aber während eines Gesprächs hat er mir erzählt, dass er intensiv recherchiert und dass der Thriller die gedankliche Weiterführung oder auch seine Schlussfolgerungen aus seinen Recherchen sind. Ich bin sicher kein Verschwörungstheoretiker, aber für mich sind Eckerts Schlussfolgerungen durchaus logisch und nachvollziehbar. Es könnte alles so real passiert sein. Der vierte Fall für Melia Adan und Vincent Veih gestaltet sich wieder einmal vielfältig. Politische Intrigen, die es Melina erlauben ihren Vater mit anderen Augen zu sehen. Rechte Ausschreitungen gegen Vincents Mutter, ehemalige RAF-Kämpferin, offenbaren wie stark und dumm die rechte Szene ist, aber Vincent, der seinen Vater nicht kennt, steht unerwartet vor ihm und ist entsetzt. Interessant erscheint mir ein Lehrstück in diesem Thriller. Wie entsteht eine Partei? Wie wird diese Partei finanziert? Wer steuert die Grundsetze einer Partei? Weiß der Vorsitzende, was in seiner Partei vorgeht und wer hinter der Partei steht? Intrigen der führenden Parteien, innerhalb und außerhalb, Kehrtwender und Umfaller biedern sich der neuen Partei an. All das hat Horst Eckert mit Bravour erklärt und in einen rasanten und spannenden Politthriller verpackt. Er lässt dabei die Hintergrundgeschichten, Liebespaar Melia und Vincent mit Compliance Problemen, Vincents Mutter, die nach ihrer Gefängnisstrafe weder mit der Polizei noch mit den Rechten zu tun haben möchte, Melias Vater, der doch noch politische Ambitionen hat, nicht aus dem Blick. Für mich als Leserin aller Melia/Vincent Thriller ist es immer, wie ein nach Hause kommen, wobei ich beobachten kann, dass anstehende Probleme nicht immer komplett gelöst werden können, dass man aber daran arbeitet, wie in der eigenen Familie.

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Wer hinter Horst Eckerts neuesten Thriller etwas anderes als einen höchst spannenden, aktuellen und unterhaltsamen Roman erwartet, der sollte seine Erwartung nach dem Lesen unbedingt korrigieren. In der Baugrube des ehemaligen Kaufhof-Warenhauses am Wehrhahn wurde eine Leiche gefunden, somit ein klassischer Fall für die KK 11 mit Vincent Veih als Chef. Das Wochenende mit seiner Freundin Melia Adan in Berlin wird zerstört. Noch dazu, weil die Inspektionsleiterin von ihrem Vater in Berlin überredet wird, für die aktuelle Bundeskanzlerin einen Job zu erledigen. Die wird nämlich erpresst. Melia soll als ehemalige Geheimdienstlerin und jetzige höhere Beamte die Erpressung abwehren und aus dem Weg schaffen. Doch so einfach wird das wohl nicht werden. Ein Unfall, den die Kanzlerin während des Wahlkampfes verschuldet hat und bei dem ein Kind ums Leben gekommen war, war seinerzeit unter den Tisch gekehrt worden, um ihre Wahlen nicht zu gefährden. Horst Eckert ist in diesem Thriller erneut aktuell wie eh und je. Wieder benutzt er die Klaviatur der Medienbranche und hält so ziemlich alles für möglich. Zum Beispiel einen Umsturz der deutschen Regierung genauso wie einen Mord, der von einem ranghohen prominenten Medienvertreter begangen wird. Horst Eckert ist für diese Aktualität und Brisanz bekannt. Und tatsächlich geistern gerade aktuelle Nachrichten durch die Medien, so dass die die fiktiven Ereignisse des Autors zu überholen scheinen. Den Roman zu lesen ist, als würde man bei den Ereignissen der Tagesschau live dabei sein. Den strukturellen Stil hat der Autor auf Tempo getrimmt. Sehr kurze Kapitel und jedes Kapitel in einer anderen Szene eines parallelen Handlungsstrangs. Schließlich enden viele dieser Kapitel mit einem Cliffhanger, weshalb man damit beim Lesen nur so durch die Seiten rast. Nach den ersten zehn Kapiteln hat man einen Überblick über die Ausgangslage und die nächsten Aufgaben des Teams. Die Figuren in dieser Reihe von Horst Eckert sind ein besonders schönes Thema. Der Autor hat auf die bisher existierenden Lebensläufe seiner Figuren zurückgegriffen und sie konsequent weiterentwickelt. So trifft man auf alte Bekannte, welche die man aus vorhergehenden Romanen kennt. Das sind nicht nur positiv besetzte Figuren. Auch ehemals unsympathische Figuren werden durchaus wiederbelebt und nun zu absoluten Bösewichtern. Animositäten zwischen den Figuren werden zugespitzt. In manchen Fällen dreht sich auch etwas zum Positiven. Und ob Vincent Veih noch mit Melia Adan öffentlich sichtbar mit ihr zusammen kommt, muss auch noch geklärt werden. Horst Eckert hat sich mittlerweile in seinem Universum eingerichtet und weiß, an welchen Strippen er ziehen muss, um die Puppen tanzen zu lassen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Thriller aus diesem Universum. Top-Empfehlung!!! © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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