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Rezensionen zu
Agnes geht

Katja Keweritsch

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Das schlichte und doch besondere Cover und der interessante Klappentext haben mich sofort angesprochen und haptisch ist das Buch wirklich Highlight. Man kommt auch eigentlich gut in das Buch rein, weil es sich flüssig lesen lässt, aber die langen, mit ausschmückenden Adjektiven angehäuften Sätze, die wirklich jegliches Klischee eines seichten Frauenromans bedienen, nehmen schnell ziemlich überhand. Nachdem ich es bereits einmal zur Seite gelegt hatte, wollte ich dem Buch natürlich noch eine Chance geben, denn vielleicht fällt einem ja nur der Einstieg schwer – aber leider konnte mich das Buch auch beim 2. Anlauf nicht catchen. Das Drama wurde immer größer und war für meinen Geschmack einfach viel zu drüber, die Kurzschlusshandlung der Agnes konnte ich wenig nachvollziehen (auch wenn sie natürlich für den Verlauf des Buchs notwendig ist, dass sie überhaupt loswandert) und der Schreibstil mit den Adjektiven hat mich irgendwann so getriggert, dass ich nur noch das gesehen habe. So habe ich mich nach knapp 100 Seiten dann doch zum Abbruch des Buchs entschieden, Wirklich sehr schade, da ich mir von der Geschichte einiges erhofft habe. Aber die bisherigen Rezensionen zeigen ja ein recht positives Bild, weshalb die Rezension hier nur meinen persönlichen Eindruck widerspiegelt und sicher nicht auf die Gesamtheit der Leserschaft zutrifft.

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​ In dem Buch Agnes geht von Katja Keweritsch geht es um Agnes, die nach einem riesigen Streit mit ihrem Mann einfach gehen will. Sie geht zunächst ins Hotel und von dort zu Fuß quer durch Hamburg bis ins grüne Marschland an der Elbe. Und wenn sie bis nach Berlin liefe? Kann ihr Gehen Antworten schenken? Wohin sind ihre beruflichen Träume verschwunden? Wo ist sie geblieben während all der Jahre des Kümmerns um Kinder, Haushalt und Familie? Hat ihre Ehe noch eine Chance? Sie begegnet Menschen und Möglichkeiten und geht einer unerwartete Zukunft entgegen. Das Cover hat tolle Farben und sieht natürlich aus, beim Titel habe ich mich nach der Bedeutung gefragt. Beides passt gut zusammen. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Wenn Agnes läuft, bekommt man viel von ihren Gedanken und Gefühlen mit. Sie denkt über ihre Familie nach, das Familienleben, wie es bisher war. Ist es gut so? Was kann man ändern? Auch ihre Ehe ist oft in ihren Gedanken. Nach einem Streit fragt sich Agnes, wie es weitergehen soll. Agnes denkt auch über ihre Wünsche und Träume nach. Dabei spielt auch ein neuer Job eine Rolle, da sich jahrelang nur um Familie, Haushalt und Kinder gekümmert hat.  Ein Roman, der einen zum Nachdenken anregt, was Familie, Ehe und seine eigenen Träume betrifft.

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Wenn nichts mehr geht, geht gehen. Dieser Spruch hält Agnes aufrecht, als sie Hamburg entlang der Elbe zu Fuß verlässt. Am Abend vorher waren bei einem Streit mit ihrem Mann böse Worte gefallen, die mit einem Schlag vieles in Frage stellen – die Jahre als Hausfrau und aufopfernde Mutter, das Verhältnis zu ihrem Mann, dem sie immer den Rücken freigehalten hatte, das gemeinsam Erreichte, ihr Selbstverständnis als emanzipierte Frau. In „Agnes geht“ beschreibt Katja Keweritsch eine Frau, die sich vor die Trümmer ihrer Lebensleistung gestellt sieht. Die Geschichte wird größtenteils aus der aus der Perspektive von Agnes erzählt. In einigen Kapiteln bekommt aber auch ihr Ehemann Tom, der als erfolgreicher Arzt gerade den Excellence-Award einer großen Hamburger Klinik erhalten hatte, eine Stimme. Er hatte seine Aufgabe vor allem darin gesehen, durch seine Arbeit die Familie wirtschaftlich abzusichern. Nachdem Agnes weggegangen ist, muss er allein Haushalt und Kinder managen. Agnes realisiert auf ihrer Wanderung, wie unzufrieden sie mit ihrem bisherigen Leben ist und dass sie ihre eigenen Träume der Familie geopfert hat. Als Biologin wollte sie ihren Beitrag zum Naturschutz leisten, stattdessen hat sie sich zwischen Kinderbetreuung, Essenkochen und Hausputz einspannen lassen, nur leicht abgefedert durch einen Nebenjob bei der Betreuung benachteiligter Jugendlicher. Sie muss sich zudem eingestehen, dass sie sich in ihrem Körper schon lange nicht mehr zu Hause fühlt. Die Veränderungen nach Schwangerschaften und Stillzeit erscheinen ihr wie peinliche Deformationen. Ich habe den Roman gern gelesen. Die Geschichte ist flüssig und mit Humor erzählt und die Spannung trägt bis zum Schluss. Vor allem aber hat mich die – in meinen Augen – zentrale Fragestellung interessiert. Wenn Agnes sich beklagt, dass sie für ihre Leistung weder Geld noch Anerkennung erhält (S. 241) oder Tom ihr vorhält, dass die Arbeit in einer Jugendeinrichtung nicht mal die Kosten für die Klavierstunden der Tochter deckt (S.37), dann geht es um den Wert von Arbeit. Tom erfährt in seinem Beruf Wertschätzung – durch die Anerkennung von Kollegen, Chefs und Patienten, aber vor allem durch ein gutes Gehalt. Agnes tut im Grunde genommen nichts anderes als er – sie kümmert sich andere Menschen, aber ihre Leistung wird nie gesehen. Dieses Missverhältnis ist bei weitem kein privates Problem, sonst hätten wir ganz sicher keinen Pflegenotstand und dafür genügend Betreuungsplätze in Kinder- und Jugendeinrichtungen. Im Roman bleibt die Lösungsfindung auf den privaten Bereich beschränkt, was ich ein bisschen schade finde. „Agnes geht“ ist gute Unterhaltungsliteratur und mit diesem Fokus kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen.

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Nach einem Streit mit ihrem erfolgreichen Ehemann, wird Agnes klar, dass ihr Leben gar nicht mehr das ist, was sie sich vorgestellt hat. Und sie geht los, einfach so, ohne Plan und ohne Gepäck. Sie lässt ihre Familie, ihre Ehe, ihr Leben hinter sich und geht einfach immer weiter. Da gibt es ein Jobangebot in Berlin, vielleicht kann sie dahin laufen und schauen was daraus wird. Auf ihrem Weg wird ihr einiges klar. Sie selbst ist aus ihrem Leben verschwunden, während ihr Mann und ihre Kinder ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit bekommen haben. Doch jetzt wo Agnes weg ist, merkt die Familie langsam, wie viel sie ihnen, im Alltag, abgenommen hat. Agnes selbst trifft auf verschiedene Menschen und interessante Orte und versucht sich gleichzeitig darüber klar zu werden, wie ihr Leben zukünftig aussehen soll. Aber das ist alles andere als einfach. Sehr schön zu lesen! Liebe, Natur und Glück.

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Das Buch ist einfach genauso großartig wie sein Vorgänger „Die wundersame Reise der Bienen„. Es kam genau richtig zum Ende eines sehr anstrengenden Schuljahres und inmitten einer Zeit in der hier jede Menge los ist und ich wenig zeit für mich habe. Die Geschichte von Agnes hat mich (wieder einmal neu) ermutigt mir immer wieder bewusst Zeit für mich selbst zu nehmen um selbst wieder zur Ruhe zu kommen uns herauszufinden, was mir eigentlich wichtig ist und was mich ausmacht. Auch die Bedeutung der eigenen Beziehung zum Partner neben der Rolle als Mutter finde ich hier großartig thematisiert. Dieses Buch macht nachdenklich aber vor allem macht es Mut sich selbst auf den Weg zu machen zu sich selbst zu finden. Und es macht darüber hinaus richtig Lust aufs Wandern entlang der Elbe. Ich kann euch dieses wundervolle Buch wirklich sehr empfehlen, besonders den Mamas unter uns.

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Geh raus und such deine Antwort in der Natur

Von: Leseschneckchen

07.07.2023

Als Agnes ihren Mann Tom auf eine dienstliche Veranstaltung begleiten soll, ahnt sie noch nicht, welche Lawine dieser Abend loslöst und welche Auswirkungen er auf ihre Ehe haben wird. Jedenfalls endet der Abend in einem mächtigen Streit mit Tom. Agnes verlässt die Feierlichkeiten und verspürt alles andere, als Lust heimzukehren. So macht sie sich, bemüht einen klaren Kopf zu bekommen, auf durch Hamburg und strandet letztendlich in einem Hotel. Auch am nächsten Tag kann sie nicht viel klarer denken und verspürt keinesfalls den Drang heimzukehren. So schlendert sie immer weiter an der Elbe entlang und hinaus in die Natur. Sie hat Hamburgs Innenstadt längst verlassen, als ihr klar wird, dass sie den Weg zu einem neuen Jobangebot eingeschlagen hat. Ihr Ziel ist Berlin und den Weg dorthin bestreitet sie zu Fuß. Vielleicht findet sei dabei auch eine Antwort auf die vielen Fragen bezüglich ihrer Ehe. Ist sie zerstört oder hat eine Zukunft mit Tom noch einen Sinn? Ich habe mich sehr auf den neuen Roman von Katja Keweritsch gefreut, denn bereits ihr Vorgänger, „Die wundersame Reise der Bienen“ aus dem vergangenen Jahr, hatte mir gut gefallen. Ich mag Katjas ruhige Art Geschichten zu erzählen, die doch so viel mehr beinhalten, als es auf den ersten Blick scheint. Von ihrer Kunst, derart viele Informationen in einen einzigen Satz zu stecken, bin ich sehr beeindruckt. Jedes einzelne Wort sollte man sich genauestens bewusstwerden lassen, um die Geschichte und die wundervolle Natur, die hier so deutlich spürbar ist, im vollen Maße genießen zu können. Ich finde die Autorin hat eine besondere Art, ihre Geschichten zu schreiben. Als Mutter von drei Kindern im ähnlichen Alter konnte mich mit vielen Gefühlen von Agnes gut identifizieren. Wie viele andere Mütter auch, fühlt Agnes sich von den täglichen Aufgaben überrollt. Sie führt diese mechanisch und aus reiner Fürsorge zu ihren Kindern aus, ohne dabei an sich selbst zu denken. Dass sie mit der Entscheidung Kinder zu bekommen, auch ein Stück weit sich selbst aufgibt und dabei auf einen Großteil ihres eigenen Universums verzichten muss, wird von ihrem Umfeld und ihrem Mann nicht gesehen. Selbst Agnes wird es erst nach ihrem Streit mit Tom bewusst. Sie und auch ihr Mann Tom durchleben nach ihrer Auseinandersetzung eine enorme Entwicklung und erhalten endlich die Möglichkeit, zu sich selbst zu finden. Ob sie ihre Beziehung noch retten können und wieder zueinander finden? Das solltet ihr selbst herausfinden. Vielleicht eröffnen sich für Agnes auf dieser Reise aber auch die Tore zu einem völlig neuen Leben. Auch wenn ich nicht jede Handlung von Agnes bekräftigen kann, weil ich in gewissen Situationen anders reagiert hätte, fand ich es sehr interessant, ihren Weg mitzuverfolgen. Eine ruhige, aber sehr ausdrucksstarke Erzählung über den Alltag einer Familie und über die Stolpersteine einer Beziehung, die es zu überwinden gilt, oder die in eine völlig neue Richtung weisen.

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Wie ich auf das Buch aufmerksam wurde: Aufmerksam wurde ich auf das Buch beim Stöbern in dem Rezensionsexemplar-Angebot des Bloggerportals. Zunächst sprachen mich das Cover und der Titel an und beim Reinlesen auch die ersten Seiten, weswegen ich es anfragte. Ich habe mich sehr gefreut, als die Anfrage bestätigt wurde. Handlungsüberblick: Nach einem unschönen Streit mit ihrem Mann in aller Öffentlichkeit kämpft sich die zweifache Mutter Agnes aus ihrem geordneten Leben frei - zu Fuß. Von Hamburg aus will sie über das Marschland der Elbe bis nach Berlin. Der malerische Weg verspricht neue Möglichkeiten und Begegnungen. Vielleicht findet sie dabei Antworten auf die Fragen, was aus ihren Träumen geworden ist, wer sie eigentlich ohne den Haushalt und die mütterlichen Pflichten ist und ob ihre Ehe noch eine Zukunft hat. Mein Bucheindruck: Ich liebe das schlichte Buchcover mit der türkisen Schrift. Auch am Messestand auf der Leipziger Buchmesse war das Cover durch seine auffällige Unauffälligkeit ein Hingucker. Neben der Optik überzeugte mich auch die Haptik. Ich mochte das leicht raue Papier, das mich an meinen Kunstunterricht in der Schule erinnerte. Mein Leseeindruck: »Agnes geht« beschäftigt sich auf realistische Weise mit der Frage "Was passiert eigentlich mit Frauen ab 40?". Das Buch übte auf mich einen großen Lesesog aus. Bei der Lektüre herrschte eine ähnliche gruselige Faszination wie bei einem Autounfall. Man will nicht hinschauen, kann aber auch nicht wegschauen und hofft zugleich, dass das Opfer überlebt. Ich gruselte mich vor Agnes Schicksal, aber ich konnte nicht aufhören, zu lesen. Während der Lektüre hoffte ich sehr, dass es ihr gelingen würde, aus ihrem Leben auszubrechen und glücklicher zu werden, denn Agnes führte ein Leben, dass ich auf keinen Fall führen möchte. Sie hatte ihre beruflichen Ziele schon lange aufgegeben, kümmerte sich hauptsächlich um den Haushalt und die Kinder, während ihr Mann arbeitete und Leidenschaft und Romantik aus dem Eheleben verschwunden waren. Ich fand es mutig von ihr, auszubrechen, hoffte aber, dass sie bis zur Besserung durchhielt. Leider war ich mit dem Ende unzufrieden, da ich das Gefühl hatte, dass Agnes in alte Muster zurückfiel. Ich kann die Gründe dafür verstehen, hätte mir aber gewünscht, dass sie den Weg, den sie sich so mühsam erkämpft hatte, weiter verfolgen würde und dass das Ende des Buches Leserinnen dazu aufrütteln und motivieren würde, es ihr gleich zu tun. Möglicherweise bin ich aber auch mit meinen 30 Jahren noch nicht ganz die Zielgruppe des Buches. Eine Szene des Buches ist mir dennoch besonders im Kopf geblieben. Und zwar eine Sexszene voller Body-Positivity, welche mich für mein eigenes Liebesleben inspirierte. Ich mag es, wenn Bücher noch länger nachwirken und das eigene Leben positiv beeinflussen. Zudem ist Body-Positivity ein sehr wichtiges und aktuelles Thema Mein Eindruck vom Schreibstil: Bei der Erzählinstanz handelt es sich um eine extradiegetisch-homodiegetische Erzählinstanz mit interner Fokalisierung (Personaler-Erzähler). Trotzdem hatte ich während des Lesens das Gefühl, mich in einem Gespräch mit einer guten Freundin zu befinden. Ich mochte den Schreibstil, der mich oft zum Schmunzeln brachte. Bei der Lektüre habe ich einige Textstellen markiert. Mein Lieblingszitat stammt dabei aus meiner eben beschriebenen Lieblings-Szene: "Man kann seinen Körper nicht in eine Form hassen, die man liebt." (»Agnes geht« , S. 170) Mein Abschlussfazit: »Agnes geht« beschäftigt sich auf realistische Weise mit der Frage "Was passiert eigentlich mit Frauen ab 40?" und übt dabei einen Lesesog aus, der sich am besten mit einem literarischen Autounfall vergleichen lässt. Weglesen unmöglich!

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Katja Kerewitsch Verlag: Diana Erschienen am: 10.03.2023 Zum Inhalt: Agnes und ihr Mann sind schon lange verheiratet. Die Kinder gehen so langsam eigene Wege und Agnes könnte endlich wieder mehr an sich denken. Als es auf einer Feier mit ihrem Mann zu einem Streit kommt, verlässt Agnes die Veranstaltung und rennt im wahrsten Sinne davon. Mit jedem Schritt, den sie sich von ihrem Mann und ihrer Familie entfernt, findet sie wieder ein kleines bisschen zu sich selbst. Kurzerhand beschließt Agnes die Nacht in einem Hotel zu verbringen, und ihre Wanderung am nächsten Tag fortzusetzen. So wandert Agnes nun Tag für Tag, Kilometer für Kilometer… Ihr Ziel ist Berlin, denn dort könnte ein neuer Job auf sie warten. Wird Agnes ihren Weg gehen? Das müsst ihr natürlich selbst herausfinden. Fazit: Wer auf der Suche nach leichter Unterhaltung ist, der wird mit diesem Roman fündig werden. Agnes, eine Frau Anfang 40, die noch mehr von Leben möchte als Kinder, Haushalt und Familie… Ein Thema, das schon in etlichen Romanen einen Platz gefunden hat. Und somit ist auch diese Geschichte nichts Neues. Eigentlich weiß man schon von der ersten Seite an, wohin die Reise geht. Agnes auf ihrer Reise begleiten zu dürfen war unterhaltsam, aber streckenweise auch etwas strapaziös. Obwohl ich Agnes Gedankenwelt gut nachvollziehen konnte, bin ich nicht so richtig warm mit ihr geworden. Viele ihrer Handlungen konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Das hat mich beim Lesen manchmal unzufrieden gemacht. Hinzu kamen Situationen, die für mich nicht glaubwürdig waren. Aber es gab auch schöne Steckenabschnitte. Zum Beispiel das Agnes sich endlich wieder selbst in den Mittelpunkt gerückt hat und die ersten Schritte „ihres Weges“ gegangen ist. Alles in allem ein lockerer Unterhaltungsroman, mit dem sich sicherlich viele Menschen identifizieren können. Ein unterhaltsamer Roman. Nicht mehr, aber auch nicht weniger

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