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Rezensionen zu
The Inheritance Games - Der letzte Schachzug

Jennifer Lynn Barnes

Die THE-INHERITANCE-GAMES-Reihe (3)

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Das letzte Spiel ist beendet, die Reihe um die Inheritance Games ebenfalls. Ich muss sagen diese Reihe sprüht auf jeden Fall nur so vor Einzigartigkeit. Ein Geniestreich sondergleichen und grandios gut geplottet. Die Rätsel waren so krass ich bin größtenteils gar nicht mehr mitgekommen und hatte echt das Bedürfnis mir alles aufzuschreiben. Und die Denkweise wie die Charaktere die Rätsel gelöst haben, wie das Gehirn der Autorin verstrickt denkt. Echt megagenial. Im Laufe der Reihe hat sich auch eine Liebesgeschichte entwickelt, die jedoch nicht im Vordergrund ist. Es war von Anfang an total spannend und ich konnte das Buch nur schwer zur Seite legen. Die Entwicklung von Avery und den Jungs fand ich auch echt, echt toll zu beobachten. Vorallem wenn man bedenkt wie die alle in Band 1 waren und wie sie jetzt sind. Gegen Ende hätte ich mir noch ein bisschen gewünscht das manches einen Ticken ausschweifender erzählt wird und man von dem einen oder anderen noch was mitbekommt aber letzten Endes fand ich das Ende wieder sowas von genial. Das finale Ende war einfach perfekt für dieses Buch und ich muss sagen ich hätte ja mega Bock weiter zu lesen, denn das Ende ist zwar abgeschlossen, bietet aber Potential für eine Weiterführung der ich definitiv nicht abgeneigt wäre. Insgesamt wirklich eine tolle Reihe die mega Spaß macht und definitiv was für Rätselfans Bewertung: 4,5 Sterne

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Ich habe es geschafft und Ich habe überlebt. Mit dem letzten Schachzug endet " The Inheritance Games" und ich weiß wirklich nicht, ob Freude oder Trauer über das Ende einer unglaublich langen, spannenden und kräfteraubenden Reise, die mein Hirn in einen einzigen Gedankenbrei verwandelte, aus dem ich oft nur schwer wieder herausfand, weil mich die Ereignisse so gefesselt haben. Ich war so unfassbar tief im Geschehen verankert, als wäre ich ein Teil von Hawthorn House und deren Bewohner, die mein Herz unwiderruflich gestohlen haben, jede;r auf eigene Art und Weise. Die Charaktere sind über sich hinausgewachsen, haben ihre Ängste, Trauer und Schmerz zugelassen, Verluste, Lügen, Intrigen und Familiengeheimnisse überlebt und immer füreinander da gewesen, was mich am meisten an ihnen beeindruckt hat! Aber da wären ja noch diese Rätsel, die dieses Buch und seine Vorgänger so unfassbar spannend gemacht haben und da muss ich der Autorin ein dickes Lob aussprechen, denn ich glaube, das es keine leichte Aufgabe war, die Rätsel so zu plotten, das sie zueinander passen, den Faden nahtlos weiterspannen bis am Ende ein fehlerfreies Gesamtbild entsteht, denn nicht zu vergessen sind dabei noch die verschiedenen Möglichkeiten, die unsere klugen Köpfe hier nacheinander ausschalten mussten, bis sie zur richtigen Lösung kamen und das war wirklich Hochspannung pur! Nebenbei gab's noch ein paar Liebeleien, die überhaupt nicht überhand nahmen und auch nie im Mittelpunkt standen und dennoch so präsent waren, das man für einen kurzen Augenblick vergessen konnte und diese lockere Atmosphäre, für die gemeinschaftlich gesorgt wurde war auch sehr wichtig. The Inheritance Games ist für mich ein auf ewig unvergesslicher Page Turner, der unbedingt gelesen werden sollte, die Autorin hat's verdient, das diese Geschichte gelesen und geliebt wird! Ich verlasse diesen dritten Band mit einem lachenden und einem weinenden Auge und hoffe sehr, das es noch mehr so grandiose Geschichten der Autorin auf deutsch geben wird. Vielen Dank an cbj und dem Bloggerportal für das digitale Rezensionsexemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise

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Großartig!

Von: Sanni

17.11.2022

GROß-AR-TIG! Rezension Ende. 🖤 Okay, na gut, eigentlich sagt das zwar schon alles, aber ihr bekommt noch ein paar Zeilen mehr von mir. Dies ist ein wahrlich würdiges Ende für diese Trilogie. Für mich wurde es von Band zu Band besser und ich finde es toll, dass die Rätseleien auch nicht weniger wurden, obwohl wir immer mehr Hintergrundinfos bekommen haben. 🖤 Die zwischenmenschlichen Beziehungen kommen hier etwas kurz, aber das macht mir gar nichts. Der Fokus liegt einfach auf den Rätseln und der Handlung - für mich die volle Punktzahl! Eine Reihe, die in meinen Augen alle Freunde von Jugendthrillern lesen sollten! 🖤

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Der Abschluss der Reihe hat mich überzeugen können, es blieb spannend bis zum Schluss. Ich kann mir durchaus vorstellen, die Reihe nochmal zu lesen. Die Geschichte hat Wendungen genommen, die ich nicht vorhersehen konnte. Wenn ich gut kombiniert habe, konnte ich mir einige Dinge zusammenreimen, die dann eingetreten sind oder es kam dann ganz anders. Die Entwicklung der Charaktere finde ich sehr gelungen. Über das Ende musste ich noch ziemlich lange nachdenken… Wie hätte ich gehandelt? Wie wäre es mir ergangen? Finde ich es richtig, wie Avery handelt? Die Antworten muss jede*r für sich selbst finden. Ich kann es immer noch nicht ganz sagen. Ich hätte mir einen längeren Epilog gewünscht mit noch ein paar mehr Informationen. Fazit: Ich kann die ganze Reihe wärmstens empfehlen 😊 4,5/5🌟

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Meine Meinung: Der Finale Band der „The Inheritance Games“ Reihe ist endlich auf Deutsch erschienen und ich habe mich so sehr gefreut ihn lesen zu dürfen. Avery steht kurz davor das ganze Hawthorne Erbe zu erhalten, denn die Bedingungen sind fast erfüllt. Doch die Zielgerade ist holprig und somit müssen Avery und die Hawthorne Brüder sich noch einem letzten Spiel stellen bis alles vorbei ist. Da es sich hier um das Finale handelt versuche ich nicht zu Spoiler. Mir hat das Finale wirklich gut gefallen, es war wieder voller Mysterien und Rätsel die einen selber zum Nachdenken gebracht haben. Auf der einen Seite bin ich traurig, dass diese Reise nun vorbei ist aber ich bin so froh sie gelesen zu haben. Mir hat es wirklich spaß gemacht in diese Welt einzutauchen. Sie ist wirklich spannend und hat hier und da Stellen, die ich nicht habe kommen sehen. Abschließende Meinung: Eine Reihe die sich lohnt zu lesen. Ich werde sie auf jeden Fall in Zukunft ein weiteres Mal lesen. Eventuell kurz bevor die neue Reihe der Autorin über die Hawthorne Brüder erscheint. Das Buch kann ich also nicht nur Jugendlichen empfehlen sondern auch Erwachsenen die ein klein wenig Mysterien haben wollen.

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Das letzte Spiel

Von: lex

12.11.2022

Es kommt selten vor, dass ich für drei verschiedene Bücher fast identische Worte finde. Für den dritten Band der Inheritance Games „Der letzte Schachzug“ ändert sich an meiner Einschätzung aber so wenig, dass ich meinen Rezensionen zu Teil eins und zwei kaum etwas hinzufügen kann. Wie erwartet liest sich der Abschluss unkompliziert und fesselnd, genau wie seine Vorgänger. Autorin Jennifer Lynn Barnes hat einen super unterhaltsamen Schreibstil. Einige Probleme lösen sich gegen Ende zu leicht auf, aber bei einem Jugendbuch möchte ich die Messlatte nicht zu hoch hängen. Die Geschichte folgt wieder demselben Schema: Kleine Rätsel ranken sich um große Geheimnisse, die nach und nach offen gelegt werden und mit der Familiengeschichte der Hawthornes verbunden sind. Das bedeutet, dass wir mit der Zeit immer mehr Personen kennenlernen. Ihnen allen kommt eine bestimmte Rolle im Mysterium um Averys unerwartetes Milliardenerbe zu. Im Soapstil entspinnen sich dabei starke Gefühle. Rachedurst, Gier, Liebe und Leidenschaft. Langweilig wird es zwischen den Seiten nie. Wegen ihres anfänglichen Fokus‘ auf die junge Eve hat mich die Autorin dieses Mal zwar nicht von der ersten Seite an einfangen können, weil ich fürchtete, die Geschichte könnte sich von den Krimielementen weg, stärker (als ohnehin bereits) zu einer Lovestory entwickeln. Aber diese Sorge erwies sich als grundlos. Avery darf auch dieses Mal viel knobeln, Verstecke suchen und Codes knacken. Der Lesesog setzte bei mir wieder ein. Mit ihrer Hartnäckigkeit, ihrem Pragmatismus und Cleverness hat Avery die Handlung konstant durch alle drei Bücher getragen. Auch über kleinere Schwächen hinweg, wie etwa die ans Überirdische grenzende Perfektion und Gutmütigkeit der vier Hawthorne Jungs. Und so ist es auch Avery, die diese Geschichte mit einer ganz bestimmten Aktion auf eine wirklich gute Art enden lässt. Obwohl…. enden? Genau genommen steht für 2023 („never change a winning team“) noch einmal ein Wiederlesen mit „The Brothers Hawthorne“ an. Im August erscheint das namensgleiche Buch. Die Inheritance Games als solche sind aber nach dem „letzten Schachzug“ wirklich und wahrhaftig abgeschlossen. Fazit: Liebe, Drama, Leidenschaft, Rätsel und dunkle Geheimnisse – die dreibändige Krimi-Soap endet ebenso unterhaltsam wie sie begonnen hat. Vor allem Hauptfigur Avery überzeugt. Obwohl sich im Finale einiges zu leicht fügt, behält sie die Zügel in der Hand bzw. die Schachfiguren unter Kontrolle. Ihr allerletzter Zug ist klasse!

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Ich hab mich unglaublich doll auf dieses Buch gefreut, denn man hat irgendwie als Leser automatisch auf das große Finale von Inheritance Games mitgefiebert. Ich hatte wirklich sehr hohe Erwartungen an das Buch, einfach weil die Vorgänger schon sehr stark waren und mich auch sehr begeistern konnten. Ich muss gestehen ich war aber auch ein wenig traurig, mit dem Buch zu starten, denn es hieß damit, dass die Reihe in Abschluss findet und irgendwie war ich noch nicht so richtig bereit dafür. Man hat auf jeden Fall beim Lesen gemerkt, dass die Autoren noch mal alles gegeben hat und jedes Rätsel in dieses Buch gesteckt hat. Für mich war's auf jeden Fall absolut unvorhersehbar und ich hatte gar keine Ahnung wie das Buch endet. Klar, man hatte gewisse Vermutungen die sich zum Teil auch ein wenig bestätigt hatten, aber im Großen und Ganzen waren einige Schockmomente dabei. Es war auf jeden Fall toll wieder zurück in die Welt mit den Rätseln und verbogenen Hinweisen der Hawthrones zu kommen und gemeinsam mit Avery weitere Geheimnisse der Familie zu lüften. Ich war wirklich gespannt, ob sich mein Lieblingscharakter noch mal ändern wird, aber ich kann jetzt sagen, Grayson Hawthorne wird mein Alltime-Favourite aus dem Buch sein. Vom Schreibstil her war es wieder sehr angenehm das Buch zu lesen, auch da die Kapitel wirklich sehr kurz gehalten wurden, ist man sehr schnell in einen gewissen Lesefluss gekommen und die Seiten flogen wirklich so dahin und es fiel schwer aufzuhören mit Lesen. Das einzige was für mich so ein kleiner Minuspunkt war, war tatsächlich das Ende. Das Ganze ist natürlich immer Geschmackssache, aber ich hab mir für so eine epische Buchreihe, die wirklich in mehreren Bänden eine extrem krasse Geschichte aufbaut, einfach ein bombastisches Ende gewünscht. Für mich war jetzt das Ende des dritten Bandes etwas ernüchternd und fühlte sich nicht wirklich wie das große Ende an. Ich möchte es auch gar nicht so viel vorwegnehmen, aber das war so ein bisschen das, was mich ein klein wenig enttäuscht hat. Dennoch kann ich die Buchreihe wirklich wärmstens empfehlen es war so spannend die einzelnen Rätsel zu lösen und einfach mit zu fiebern, so dass man wirklich an den Büchern klebte.

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𝒵𝓊𝓈𝒶𝓂𝓂𝑒𝓃𝒻𝒶𝓈𝓈𝓊𝓃𝑔: ‼️Diese Zusammenfassung könnte kleine Spoiler zu Band 1 und 2 enthalten ‼️ Band 3 handelt von Avery und den vier Hawthrone Brüdern, die zusammen versuchen den gekidnappten Tobias zurückzubekommen. Bereits am Anfang taucht seine (für die Familie) unbekannte Tochter Eve auf und bringt neuen Wind in die Geschichte. Avery muss zur gleichen Zeit alles unter einen Hut bringen und einiges riskieren. ℰ𝒾𝑔𝑒𝓃𝑒 ℳ𝑒𝒾𝓃𝓊𝓃𝑔: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil der Schreibstil (wie bereits bei Band 1 und 2) mysteriös und spannend ist. Auch die neuen Charaktere, die in Teil 3 involviert sind, beeinflussen die Geschichte sehr und lassen sie spannend wirken. ℱ𝒶𝓏𝒾𝓉: Alles in allem ein wundervoller Abschluss einer Trilogie, die den/die Leser*in sofort in ihren Bann zieht.

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