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Rezensionen zu
Die Toten von Fleat House

Lucinda Riley

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension (Rezensionsexemplar) Lucinda Riley - Die Toten von Fleat House Klappentext: St Stephen's, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen – und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will … Protagonisten: Jazz: Ich mochte sie so sehr. Sie hat einen guten Spürsinn und ist sehr herzlich und einfach eine tolle Persönlichkeit. David: Er ist ein guter Vater und Mann auch wenn er vieles durchgemacht hat kämpft er trotzdem weiter auch wenn manchmal auf dem falschen Weg. Rory: Ein verängstigter Junge der manchmal jünger rüber kam als er tatsächlich war. Meinung/Fazit: Was für ein grandioses und spannendes Buch. Man rätselt mit und doch wird man immer wieder überrascht. Mit diesem Ende hätte ich nie gerechnet aber fand es grandios wie alles zusammengespielt hat. Die Protagonisten waren wirklich toll. Julian konnte ich absolut nicht ausstehen aber auch solche Personen sind in einem Buch wichtig. Ich habe mit Jazz,David und Rory ,mitgelitten,mitgefiebert und mich mit Ihnen gefreut. Der Schreibstil ist super und man fliegt nur so durch die Seiten. Man ist von Anfang an mitten in der Geschichte und kann das Buch kaum aus der Hand legen weil man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht. Die Umgebung wurde gut beschrieben,sodass man das Gefühl hatte dort bei Ihnen zu sein. Das Vorwort und die Danksagung haben mich zu Tränen gerührt und gehen einem wirklich unter die Haut. Mit diesem Buch wurde mal wieder gezeigt das Lucinda Riley eine fantastische,grandiose und besondere Autorin war. Mit ihren Büchern hat sie ein Denkmal gesetzt das sicher niemals vergessen wird. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹⭐

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Ein traditionsreiches Eliteinternat, ein toter Schüler, eine eingeschworene Gemeinschaft und eine Ermittlerin, die nicht ruht, bevor sie die Wahrheit kennt. Das alles beinhaltet die Toten von Fleat House, der erste Krimi, den Lucinda Riley bereits 2006 geschrieben hat. Leider wird es auch ihr einziger bleiben, denn die Autorin ist leider im Alter von nur 55 Jahren ihrem Krebsleiden erlegen. Der Plan war, das Buch nach Vollendung der Sieben Schwestern Reihe zu veröffentlichen. Dies ist nun auch passiert, auch wenn es noch einen achten Band der Schwestern geben wird. Für mich war es mein erstes Buch von Ihr und ich muss sagen, dass ich richtig begeistert bin sowohl von der Geschichte als auch von dem wunderbaren Schreibstil. Wie bereits erwähnt handelt es sich um einen Krimi und keinen Thriller. Es gibt also keine atemlose Spannung, dennoch ist eine gewisse Grundspannung in der Geschichte gegeben, die einen bei der Stange hält. Hinzu kommt die etwas düstere Atmosphäre, die durch die dunklen Gemäuer von Fleat House und dem Setting in Norfolk erzeugt werden. Die Charaktere sind richtig gut ausgearbeitet und vor allem unsere Protagonistin Jazz Hunter hat mir richtig gut gefallen. Der Fall ist interessant und logisch aufgebaut, bietet immer wieder einige Plottwists, aber auch das Privatleben von Jazz bietet einiges, sodass man auf beiden Ebenen bedient wird. Durch den eingängigen Schreibstil, den verzwickten Fall und die tollen Charaktere konnte mich Lucinda Riley von der ersten Seite an packen und ich hab das Buch in kürzester Zeit beendet. Für mich wird es nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein, auch wenn es schade ist, dass es keine weiteren Abenteuer von Jazz Hunter geben wird. 5 von 5 Sternen

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Im altehrwürdigen Internat St. Stephen's ist ein Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Charlie Cavendish, kommt aus vermögendem Haus und ist für seine rebellische Art bekannt, wird tot auf seinem Zimmer aufgefunden. Für Rektor Jones ist dies der wahr gewordenen Albtraum und er setzt alles daran den Tot als Unfall abzutun. Detective Inspector Jazz Hunter, wollte eigentlich ihre Karriere bei Scotland Yard beenden, hat sich überreden lassen den Fall zu übernehmen. Als dann auch noch ein Lehrer Selbstmord begeht und ein Schüler verschwindet beginnt Jazz zu ahnen, dass sie wohl eine Reise in die Vergangenheit der Schule antreten muss um der Wahrheit von Charles Tot aufzudecken. Die Romane von Lucinda Riley sind für mich immer etwas ganz besonderes und so war ich auf ihren einzigen Kriminalroman mehr als nur etwas gespannt. Meine Hoffnung war einfach das es nicht zu blutrünstig werden wird sondern ein Unterhaltungskrimi wie ich sie gerne lese. Der Roman spielt im Jahr 2005 da ihn Frau Riley schon 2006 geschrieben hat, hier wurde auch alles so belassen wie es damals verfasst wurde was ich persönlich auch sehr gut finde. Mich persönlich stört es auch nicht das der Krimi 2005 spielt da dies von vorneherein ersichtlich war. Die Geschichte an sich zeigt auf was alles auf einem Internat vorfallen kann und es doch irgendwie vertuscht wird egal wie schlimm es ist. Auch wie Jazz Hunter wieder zurück in den Beruf tritt und die Ermittlungen leitet empfand ich als sehr gut erzählt und hat mich wirklich sehr angesprochen. Mir ist der Einstieg ins Buch ehrlicherweise zuerst nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in das Buch eingetaucht war, ab diesem Zeitpunkt kam ich auch wirklich sehr gut voran. Der Krimi war auf mehrere Handlungsstränge aufgebaut, es hat seine Zeit gedauert bis ich immer alles den richtigen Figuren zugeordnet hatte aber dann waren die Perspektivwechsel für mich kein Problem mehr und alles zusammen ergab dann ja auch ein völlig rundes Bild für mich. Den Handlungsverlauf habe ich als sehr gut durchgeplant empfunden und ich hatte keinerlei Probleme allem folgen zu können und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich nachvollziehbar. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und ich muss gestehen mit vielem was passiert ist hätte ich so auch gar nicht gerechnet gehabt. Auch was den Täter oder die Täterin betrifft bin ich lange Zeit im dunkeln getappt und es aht recht lange gedauert bis ich eine Ahnung hatte was der Hintergrund hinter den Morden war. Alle Figuren des Romans empfand ich mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass es mir sehr leicht gefallen ist mir diese während des Lesens vorzustellen. Jazz hatte ich recht schnell sehr sympathisch gefunden bei anderen Figuren hat es etwas länger gedauert bis ich sie einschätzen konnte. Die ich noch nie in England war habe ich mich gerade mit dem Internatsleben etwas schwerer getan mir etwas darunter vorzustellen aber dank der sehr anschaulichen Beschreibungen der Handlungsorte ist es mir dann doch recht leicht gefallen mir alles vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Mir persönlich hat dieser Kriminalroman wirklich sehr gut gefallen, es ist wirklich Schade das es nie eine Fortsetzung geben wird. Für das Buh vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Vorweg: Lucinda Riley ist im vergangenen Jahr ihrem Krebsleiden erlegen. Damit habe ich die Autorin erst nach ihrem Tod kennengelernt. Und das mit ihrem einzigen Kriminalroman. Riley hat "Die Toten von Fleat House" bereits 2006 geschrieben. Veröffentlicht wurde der Krimi jetzt posthum. . Bekannt ist Lucinda Riley für ihre Roman-Reihe "Die sieben Schwestern". "Die Toten von Fleat House" zeigt: Krimi konnte sie auch ganz hervorragend. Und das bestimmt auch in Reihe. Dann hätte ich Riley mit Sicherheit verschlungen. Denn "Die Toten von Fleat House" erinnert mich durchaus an Zeiten, als ich noch ein großer Fan der Inspector Lynley-Reihe von Elizabeth George war. . Riley hat einen wunderbaren Schreibstil. Sie schafft eine tolle Atmosphäre und zeichnet intensive Charaktere. Von der ersten Seite an ist man als Leser*in mittendrin im Geschehen. Der Krimi ist geheimnisvoll und spannend. Und ja, von Detective Inspector Jazz Hunter hätte ich gerne noch so viel mehr gelesen und erfahren, wie es für sie weitergeht. . Die weibliche Ermittlerin in diesem Krimi ist eine fesselnde Persönlichkeit. Eigentlich will sie aus Gründen den Dienst quittieren. Dann steckt sie aber doch wieder mitten in Ermittlungen. Das Privatleben nimmt gebührenden Raum ein und hätte viel Potenzial für weitere Krimis um DI Hunter geboten. . Rileys Beschreibungen und Darstellungen der Szenerie und Charaktere sind sehr ausführlich, aber nie langatmig oder gar langweilig. An keiner Stelle hatte ich das Bedürfnis, mal ein paar Seiten zu überfliegen. Ganz im Gegenteil, wollte ich das Lesen genießen und Wort für Wort einatmen. . Fazit: "Die Toten von Fleat House" ist ein klassischer englischer Krimi. Sehr, sehr schade, dass es der einzige Kriminalroman von Lucinda Riley ist. Dafür ist er für mich ein Anreiz, sich auch mal ihren Romanen zu widmen.

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Meinung: Lucinda Riley ist mit ihren Romanen bekannt, allen voran mit der "Die sieben Schwestern"-Reihe und jetzt dürfen sich ihre Leser auch über ihren einzigen Krimiroman freuen. Was sich schon vom Klappentext interessant anhört, entpuppt sich auch beim Lesen als ein spannender Krimi, der bis zum Schluss lesenswert bleibt. Im Klappentext findet sich der Inhalt schon sehr gut umschrieben und dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Mit vielen Perspektivwechsel startet die Geschichte mit einem flotten Einstieg, wobei es gleich um das wesentliche geht. So wird der Leser gleich in einen spannenden Sog gezogen und dabei wird für das Lesen schon am Anfang ein Stück weit Aufmerksamkeit gefordert. Mir hat die geforderte Aufmerksamkeit aber recht gut gefallen und es war dabei an keiner Stelle anstrengend. Es kam auch eher dazu, dass ich immer ein gutes Stück in dem Buch gelesen habe ohne es aus der Hand zu legen. Das lag auch an dem sehr angenehm und flüssig zu lesenden Schreibstil, welcher jeder Seite zugutekommt. Obwohl der Klappentext schon einiges von dem Inhalt verrät, handelt es sich dabei nur um das wesentliche, denn in dem Buch steckt noch viel mehr. Wie schon erwähnt finden sich Perspektivwechsel und dabei stehen nicht nur die Ermittler im Vordergrund und vielleicht der Täter, wie man es aus anderen Krimis kennt, sondern auch ganz viele verschiedene Protagonisten, die auf unterschiedlichste Weise etwas zur Geschichte bei tragen. Dabei gibt es sehr viel Abwechslung, denn die Einblicke sind sehr verschieden, was mir sehr gut gefallen hat. Dadurch wird es auf den rund 500 Seiten nie wirklich langweilig und es gibt immer etwas interessantes zu lesen. Das in diesem Buch viele Protagonisten im Vordergrund stehen hat auch den positiven Effekt, dass die Geschichte eine tolle Tiefe erhält und die Figuren für den Leser nahbarer werden. Ich hatte auch nie Probleme den Überblick zu behalten und konnte mich auch Gedanklich sehr gut auf die Wechsel einstellen. Während die Wechsel der Geschichte tolle Einblicke und eine gute Tiefe verleihen, hat das ganze für mich doch manchmal einen zu großen Umfang gehabt. So ging die Geschichte für mich eher in eine Roman Richtung und hat sich von einem Krimi an der ein oder anderen Stelle etwas entfernt. Das lag auch ein Stück daran, dass manches für den anfänglichen Mord an Charlie Cavendish nur wenig belang hatte und die Geschichte unnötig ausgeschmückt haben. Der Krimi ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und sehr gut durchdacht. Obwohl ich mir beim Lesen immer meine Gedanken für das Ende gemacht habe, lag ich bei der Auflösung um Längen daneben. Die Geschichte macht unerwartete Wendungen und wartet mit einigen Überraschungen auf den Leser, sodass es nicht so schnell langweilig. Mir hat die Entwicklung der Geschichte auch an jeder Stelle gut gefallen. Bei der Umsetzung ist mir aber zum Schluss ein kleiner Hacken aufgefallen. Mir ist häufiger aufgefallen, dass die Autorin dem Leser etwas vorenthält, was die Figuren gerade herausgefunden haben oder auf welche Gedanken sie gekommen sind, um dann später darauf zurück zu kommen. So habe ich mich unnötig auf die Folter gespannt gefühlt und während so gut wie jeder Gedanke der Protagonisten ein Platz im Buch bekommen, werden wichtigere Sachen erst ausgelassen, was für mich nicht sehr gut zusammenpasst. Ein toller Krimi mit einer guten Mischung aus Spannung und Roman, der viele unterhaltende Lesestunde verspricht und dabei mit einer gelungen Gestaltung überzeugen kann. Mit 4.5 Sternen ist es für mich ein Buch, dass eine klare Leseempfehlung verdient!

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„Die Toten von Fleat House“ von Lucinda Riley, erschienen bei Goldmann (Übersetzt von Sonja Hauser und Ursula Wulfekamp) Inhalt: Detective Inspector Jazz Hunter soll den Tod des 18-jährigen Charlie Cavendish aufklären, der im Wohnheim „Fleat House“ des Internats St. Stephen’s im idyllischen Norfolk auf mysteriöse Weise ums Leben kommt. Der Direktor des Internats will die Sache herunterspielen, aber Jazz findet schnell heraus, dass mehr dahinter steckt und muss weit in die Vergangenheit zurück gehen, um das Rätsel zu lösen. Meinung: Ich schätze die Bücher von Lucinda Riley sehr und ich war traurig und geschockt, als ich von ihrem Tod erfahren habe. Posthum ist jetzt ihr einziger Kriminalroman "Die Toten von Fleat House“ erschienen, den sie bereits im Jahr 2006 verfasst hat. Eigentlich wollte ich nur kurz in das Buch reinlesen und dann konnte ich es einfach nicht mehr zur Seite legen! Schon das düstere Cover hat mich neugierig gemacht und passt sehr gut zu der spannenden Geschichte. Die raffiniert erzählte Handlung hat mich in den Bann gezogen. Sie ist gespickt mit vielen Hinweisen, die zum Mitraten einladen. Lucinda Riley verstand einfach ihr Handwerk und ihr besonderer Schreibstil lässt sich auch wunderbar auf dieses Genre anwenden. Die interessanten Figuren im Buch werden alle detailliert beschrieben und sind vielschichtig und authentisch. Insbesondere die mir sofort sympathische Kommissarin lässt im Laufe der Geschichte immer mehr private Einblicke zu. Die Todesfälle im Internat scheinen erst gar nicht zusammen zu passen und es scheint keine Verbindung zu geben, mehrmals wurde ich auf eine falsche Fährte gelockt. Am Ende laufen alle Fäden zusammen und ergeben Sinn. Schade ist nur, dass das wohl der einzige Fall von Jazz Hunter bleiben wird! Wie alle Romane von Lucinda Riley ist dieses Buch ein echter Pageturner und von mir gibt es eine klare Empfehlung!

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