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Rezensionen zu
Die Toten von Fleat House

Lucinda Riley

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Schon seit seinem Erscheinen hatte ich dieses Buch ins Auge gefasst und wollte es unbedingt lesen. Der Klappentext traf bei mir direkt einen Nerv und ich wusste es könnte mir gefallen. Besonders reizte mich natürlich die Tatsache, dass es der einzige Kriminalroman der Autorin ist und ich wollte herausfinden, ob sie mich komplett mitreißen kann. Und was soll ich sagen? Ja, von Seite 1 hat sie mich abgeholt und das Buch weg zu legen fiel mir schwer. Ich war überrascht wie gut die Autorin auch dieses Genre beherrscht. Die Hauptprotagonistin war mir direkt sympathisch und so weckte die Geschichte auch die kleine Ermittlerin in mir. Die Handlung hat immer wieder spannende Wendungen und so manches Mal lag ich mit meinen Gedanken falsch. Bis zum Schluss war ich von einer klaren Auflösung weit entfernt und es blieb bis zur letzten Seiten ein richtig spannendes Lesevergnügen. Ich kann über dieses Buch wirklich nichts negatives sagen, denn immer wieder ereigneten sich Dinge, die ich so nicht vorhergesehen habe. Es sind viele unterschiedliche Charaktere mit ganz eigenen Geschichten. Wie Lucinda Riley hier die Gegenwart mit der Vergangenheit verwebt ist einfach nur großartig. Jeder Mensch hat eine Vergangenheit, aber hier spielt diese von so manchem eine essentielle Rolle. Die verschlungenen Pfade zur Auflösung werden keine Minute langweilig und führen den Leser auf so manchem Irrweg. Nach beenden dieses Romans war ich mit der Lösung mehr als glücklich und als Freund von Einzelbänden sollte sich bei mir große Zufriedenheit einstellen, aber das tut es nicht. Ich würde mir wünschen, dass es weitere Romane mit Jazz Hunter geben würde, aber leider ist dies ja nicht mehr möglich. Im Nachhinein betrachtet wünsche ich mir, dass Lucinda Riley uns dieses Werk schon eher geschenkt hätte und sie daraus eine Reihe gemacht hätte, Potential dafür ist mehr als ausreichend vorhanden. Ich kann nur jedem der auf spannende Lektüre steht diesen Roman ans Herz legen. Für mich war das ganz sicher nicht der letzte Roman von dieser Autorin, da ich ihren Schreibstil wirklich sehr mag und sie einfach eine wunderbare Art hat Geschichten zu erzählen.

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Lucinda Riley kann einfach schreiben! Anders kann ich das nicht beschreiben. Auch ihr Krimi, der ohne Blut auskommt, ist spannend, liest sich flüssig und man ist nicht enttäuscht, denn Lucinda Riley ist einfach eine Meisterin der Geheimnisse. Das Setting ist absolut meins, denn bei Oxford und Internat, da bin ich sofort dabei. Die ganzen Stränge werden hinterher so gut zusammengewoben, dass sich alles aufklärt und man nicht unbedingt mit einem riesen Fragezeichen dasteht. Das Ende und wer es war, damit habe ich nicht gerechnet, was auch ein guter Pluspunkt ist. Nicht alle Charaktere waren meins, wie z. B. der Ex-Mann der Protagonistin. Total unsympathisch und auch ein paar Charaktere, die im Internat zu finden waren, waren auch nicht meins, aber das fand ich nicht so schlimm, denn das Buch hat mich gut unterhalten. Grade zum Ende hin, kann man es kaum aus den Händen legen, denn über das ganze Buch verteilt bekommt der Leser mit, das es viele potenzielle Mörder geben könnte, denn jeder hat etwas zu verbergen. So rätselt man mit und weiß es am Ende doch nicht oder man lag falsch. Das Buch hat mir einige gute Lesestunden beschert und daher gibt es die volle Punktzahl.

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Die Bücher von Lucinda Riley, die ich bisher gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen – hier haben mich die Kurzbeschreibung und tatsächlich auch das Titelbild angesprochen. Beschreibung des Buches: Der Krimi „Die Toten von Fleat House“ ist 2022 als Hardcover im Goldmann-Verlag erschienen. Das Buch hat 499 Seiten. Das Titelbild sieht geheimnisvoll aus, es zeigt ein altes Gebäude unter einem dunklen Wolkenhimmel. Der Krimi ist 2006 geschrieben worden. Rileys Sohn hat ihn nach dem Tod der Mutter veröffentlicht. Offenbar sollte es der Beginn einer Reihe werden. Kurze Zusammenfassung: Die junge Ermittlerin Jazz Hunter hatte sich eine Auszeit in Nofolk von ihrer Arbeit nach einer gescheiterten Beziehung in London genommen. Doch der kleine Ort wird von einem Todesfall überschattet. Ein Schüler des ansässigen Internats Fleat House wird tot aufgefunden. Schon hat Jazz ihren ersten Fall an ihrem neuen Arbeitsplatz. Es scheint viele Geheimnisse um das Internat zu geben… Mein Leseeindruck: Von Anfang an habe ich diesen Krimi verschlungen. Der Schreibstil der Autorin liegt mir. Selbst bei den vielen verschiedenen Namen und Charakteren kam ich, nicht wie üblich, durcheinander. Die Personen sind einfach sehr gut beschrieben und deshalb gut auseinander zu halten. Das Atmosphärische ist das, was diesen Krimi ausmacht: In den alten Gemäuern ein Todesfall – und weitere Geheimnisse, die sich erst nach und nach offenbaren. Dazu noch eine ganz besondere Familiengeschichte und –konstellation. Die Autorin hat die Spuren weit ausgelegt und mit einem roten Faden gekonnt wieder zusammengefügt. Wunderbar ist ihr das gelungen. Auch die Beschreibungen der Szenerien sind erwähnenswert. Ich fühlte mich förmlich in die alten Gemäuer hineinversetzt. Neben all der Ermittlungsarbeit hat es mir auch die persönliche Entwicklung der Ermittlerin angetan, die hier nicht unerwähnt bleiben soll. Denn auch das macht für mich einen guten Krimi aus. Schade, dass es leider keinen weiteren Band um die Ermittlerin Jazz Hunter geben wird. Dieser Krimi hat mir außerordentlich gut gefallen. Fazit: Ein wunderbarer Krimi, sehr lesenswert !

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Meine Meinung: Ich habe mich sehr gefreut, trotz dem frühen Tod von Lucinda Riley, einen weiteren Roman aus ihrer Feder lesen zu können. Dieses Mal handelte es sich um einen Kriminalroman, den sie wohl schon vor einigen Jahren geschrieben hatte. Die Story spielt im ruhigen und idyllischen Norfolk. Hier befindet sich das Internat St. Stephen’s. Doch die friedliche Umgebung wird jäh unterbrochen, als der 18jährige Charlie Cavendish, welcher im Internat lebt, tot in seinem Zimmer im Fleat House aufgefunden wird. Alles weist darauf hin, dass er an einem epileptischen Anfall verstorben ist. Doch die Eltern von Charlie geben sich damit nicht zufrieden, da Charlie seine Tabletten regelmäßig genommen hat und es schon lange keinen Anfall mehr gegeben hätte. Der Rektor des Internates, Mr. Jones, weist jedoch alle anderen Möglichkeiten von sich. Zufällig befindet sich Detective Inspector Jazz Hunter gerade in Norfolk und obwohl sie der Londoner Polizei den Rücken gekehrt hat, bittet sie ihr ehemaliger Chef, sich um den Fall zu kümmern. Jazz wollte eigentlich mit ihrem bisherigen Leben abschließen und neu beginnen, da sie an London nur schlechte Erinnerungen hatte. Schließlich willigt sie jedoch ein und beginnt mit dem Rektor, den Lehrern und Schulkameraden zu sprechen. Schnell fällt ihr auf, dass besonders die Schulkameraden nicht unbedingt gut auf Charlie zu sprechen waren. Er sei sehr rebellisch und habe gerne auf jüngere Schüler herumgehackt. Auch vor Mobbing sei er nicht zurückgeschreckt. Zu allem Überfluss begeht auch noch ein Lehrer von Fleat House Selbstmord und es kommt zu immer mehr Ungereimtheiten. Hatte dieser Lehrer etwas mit Charlies Tod zu tun? Warum wählte er den Freitod? Woran ist Charlie gestorben? Fazit: Wie immer konnte mich der Schreibstil von Lucinda Riley begeistern. Obwohl ich von ihr meistens Familiengeheimnisse und Romane gelesen habe, war dieser Krimi mal etwas ganz anderes und ich war unheimlich begeistert. Die Autorin hat einen hervorragenden Spannungsaufbau und ich bin von einem Verdächtigen zum nächsten gesprungen. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und kamen mir durchaus lebensecht rüber. Für mich ein hervorragender, spannender und kurzweiliger Kriminalroman, dem ich sehr gerne 5 von 5 Sternen gebe. Ein Krimi, der ohne blutige Szenen auskommt und trotzdem mitreißend geschrieben ist (© nadys-buecherwelt.de)

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Titel: Die Toten von Fleat House Autorin: Lucinda Riley Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 544 Seiten Vielen lieben Dank an den Goldmann Verlag und an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Inhalt/Klappentext: St Stephen's, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen – und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will … Mein Fazit: Nachdem Lucinda Riley leider verstorben ist, hat sich ihr Sohn dazu entschieden, den ersten und unveröffentlichten Krimi seiner Mutter zu veröffentlichen. Dies war mehr als eine gute Entscheidung, denn dieser Krimi ist einfach unglaublich toll geworden. Aber erst einmal zum Schreibstil. Der Schreibstil der Autorin ist einfach großartig. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Er ist fesselnd und doch so angenehm zu lesen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Das Buch hat von Anfang an eine ganz besondere Atmosphäre. In St. Stephens geschehen so einige mysteriöse Dinge. Angefangen bei dem 18-jährigen Charlie Cavendish, der unter seltsamen Umständen zu Tode kommt. Er war Schüler und wohnte in Fleat House, einem Wohnheim dieser Schule. Die mysteriösen Ereignisse häufen sich und fangen sich nach und nach an zu überschlagen. Die Polizei unter Leitung von Inspector Jazz Hunter leitet die Ermittlungen ein. Für ihn wird nach und nach klar, dass diese Vorkommnisse mit der Vergangenheit von Fleat House zusammenhängen und er wohl einen alten Fall erneut aufrollen muss um hinter diese geheimnisvollen Ereignisse zu kommen. Dieser Kriminalroman ist unglaublich spannend gewesen und überzeugte mich mit all seinen vielseitigen Charakteren und diesem geradezu perfekten Setting das nicht passender hätte sein könnte. Darüber hinaus werden ernste Themen wie Leistungsdruck und Mobbing behandelt. Die Charaktere sind glaubwürdig, die Handlung sehr bildhaft und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Ich konnte wirklich gut in diesen Krimi und die komplette Atmosphäre eintauchen. Ich bin immer noch sehr begeistert von diesem Krimi und kann für dieses Buch eine klare Leseempfehlung aussprechen. Für mich gehört dieser Krimi definitiv zu meinen Jahreshighlights. Ich vergebe daher wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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„Die Toten von Fleat House“ von Lucinda Riley ist ein so wundervolles Buch. Ich bin sehr begeistert. Es ist ein eher ruhiger englischer Krimi, sehr fesselnd geschrieben und mit einer ganz tollen Atmosphäre. Detective Inspector Jazz Hunter hat nach der Trennung von ihrem Mann und gleichzeitig Kollegen, ihren Dienst bei Scotland Yard in London quittiert. Sie zieht ins beschauliche Norfolk, wo sie in ein altes Cottage bezieht. Als in Fleat House, einem Wohnheim zum St Stephen's Internat gehörig, der 18jährige Charlie Cavendish tot aufgefunden wird, lässt sie sich von ihrem alten Chef überreden, die Ermittlungen in diesem Fall zu übernehmen. Schon bald erhärtet sich der Verdacht, dass es sich nicht um einen tragischen Unfall handelt. War es aber Selbstmord oder gar Mord? Charlie war nicht sonderlich beliebt in dieser Schule. Er hat seine Mitschüler gemobbt und sogar regelrecht gequält. Wollte sich da womöglich jemand an ihm rächen, oder steckt mehr hinter der ganzen Sache? Die Charaktere in diesem Roman sind sehr vielschichtig, was die Geschichte besonders interessant macht. Die Story ist sehr spannend erzählt und das Internatsleben sehr bildhaft beschrieben. Es gibt so viele Geheimnisse, die es aufzuklären gibt und ich kann verraten, dass es auch nicht bei dem einen Toten bleibt. Leider wird es keine Folgebände mehr geben, da die Autorin vor etwas mehr als einem Jahr, leider verstorben ist. Das ist wirklich traurig, denn die Hauptprotagonistin Jazz Hunter hätte wirklich das Potenzial für eine ganze Buchreihe. „Die Toten von Fleat House“ hat mich etwas an die Krimis von Charlotte Link oder Elisabeth George erinnert. Diese mag ich persönlich auch sehr. Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir.

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Mega tolles Buch!!!

Von: Book_and_cat_lover

20.07.2022

Was war das für ein schönes Buch!!!   Für mich persönlich, war es mit eines der besten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe, das habt ihr ja sicherlich in meinen Storys mitbekommen   Ich kannte @lucindarileybooks von den Büchern der 7 Schwestern her und war total gespannt, als es dann hieß, das sie Postmortem noch einen Kriminalroman und zwar ihren leider einzigen Krimi, raus bringt.   Krimis gegenüber war ich leider nach 1 schlechten Erfahrung her, sehr abgeneigt, da ich ihn damals einfach nur Langatmig und überhaupt nicht spannend fand und ich dachte, das haben dann eben Krimis so an sich, ist halt nicht dein Genre.   Hier wurde ich mit dem Buch von Lucinda Riley eines besseren Belehrt!   Das Buch von Ihr, hat mich von der 1. Seite an begeistert. Nicht nur ihr wie immer toller Schreibstil, sondern auch das was sie mit ihrem Schreibstil bewirkt. Das Buch hat 544 Seiten und es war zu keinster Zeit auch nur Ansatzweise Langatmig. Es war spannungs gefüllt, es gab Wendungen ohne Ende und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Hätte ich es nicht in einer tollen Leserunde gelesen hätte ich es an einem Tag gelesen!   Es gefiel mir unheimlich gut, welche Stimmung in dem Kriminalroman herrschte, es war eine Grundspannung und ein mit raten. Jedes mal dachte ich, das ich der Lösung auf der Spur war, aber nein, das war ich nicht.   Es war von vorn bis hinten spannend und die Protagonisten, insbesondere das Ermittlerteam, fand ich großartig und ich finde es so was von Schade, das es leider keine Folgebände des Teams geben kann und gleichzeitig aber so dankbar, das ihr Sohn das Buch seiner Mutter nach ihrem Tod raus bringen lies, denn es hat mir ein paar unglaublich schöne Lesestunden beschert und mich die Welt der Kriminalromane somit doch noch überzeugen konnte!   Das Buch ging dann auch gleich weiter an meine Tochter und als sie es ausgelesen hatte, an meine Mutter. Ihr seht also, es ist für alle Generationen geeignet und wir waren/sind alle drei begeistert!   Tolles Buch, tolle Protagonisten, tolle Geschichte, tolle Stimmung im Buch, toller Schreibstil... Daher gibt es von mir 5+ von 5 Sterne!

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Atmosphärischer Krimi

Von: buchundkaffee

14.07.2022

Im Internat St Stephen’s wird der 18-jährige Schüler Charlie Cavendish tot aufgefunden. Zunächst sieht alles nach einem tragischen Unfall aufgrund einer Medikamentenverwechslung aus, da er jeden Abend ein bestimmtes Medikament nehmen musste, er aber an einem allergischen Schock nach der Einnahme von Aspirin starb. Detective Inspector Jazz Hunter lässt sich überreden, den Fall zu übernehmen, obwohl sie aus persönlichen Gründen vor einigen Monaten ihren Polizeidienst quittiert hatte. Jazz findet heraus, dass Charlie ein unangenehmer Zeitgenosse war. Von Beginn an hatte er allen gezeigt, dass er die Schule, den Leiter sowie seiner Mitschüler als unter seiner Würde erachtete. Er hat jüngere Schüler gerne gemobbt, vor allem den 13-jährigen Rory Millar, der auch unter der Trennung der Eltern leidet. Plötzlich begeht ein Lehrer Selbstmord und der neue Partner von Rorys Mutter wird tot in einer Kühltruhe in Fleat House aufgefunden. Es gibt viele Verstrickungen, die weit in die Vergangenheit von Fleat House zurückführen, und Jazz hat neben den Ermittlungen auch noch einiges im Privatleben zu verarbeiten. Von der 1. Seite an war ich hier in der Geschichte drin. Das war ein Krimi ganz nach meinem Geschmack, auch und vor allem dank Lucindas wunderbarer Schreibweise. Jazz Hunter war mir von Anfang an äußerst sympathisch. Dieses Buch hätte auch gut und gerne den Auftakt einer Krimireihe bilden können. Potenzial hatte es auf jeden Fall! Besonders berührt hat mich das Vorwort und die Danksagung von Lucindas Sohn. Das Buch wurde von ihr bereits im Jahr 2006 geschrieben. Nach dem Auffinden wurde es nur minimal überarbeitet, so dass wir hier quasi ein frühes Originalwerk von ihr lesen, was es für mich noch einmal richtig besonders macht. Ich habe bisher erst 4 Bücher der Autorin gelesen, die mir aber allesamt sehr gut gefallen haben. Auch hier brilliert sie wieder mit ihrer so wunderbar flüssigen und schön geschriebenen Erzählweise, dass ich das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen wollte. Für mich war von Anfang an der Spannungsbogen vorhanden, der sich bis zum überraschenden Ende durchgezogen hat. Ich bin sehr begeistert von diesem Krimi und empfehle diesen daher auch sehr gerne weiter. Und zum Glück habe ich noch viele ungelesene Bücher dieser wundervollen Frau im Regal 😊

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