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Rezensionen zu
Das Gästezimmer

Clémence Michallon

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Das Gästezimmer sieht man ja gerade ziemlich oft und genauso häufig gibt es ein anderes Urteil über dieses Buch. Ich muss sagen, dass es für mich auf keinen Fall schlecht war, meine Erwartungen aber vielleicht doch etwas zu hoch waren. Der Einstieg war richtig gut, es gab schon lange kein Buch mehr, welches sich so leicht weglesen lässt wie dieses. Die Schrift ist riesig und die Kapitel sind teilweise nur 3-5 Seiten lang. Somit wird man jedoch auch immer motiviert weiterzulesen. Anfangs wird man in das Grauen hineingeworfen, in dem sich Rachel, die von Aiden so getauft wurde, seit mittlerweile 5 Jahren befindet. Durch den Zeitraum gab es bei mir erste Zweifel, wie das Ganze da vonstattengeht, wobei ich mir da noch erklären konnte, dass sie sich im Schuppen befindet. Als Rachel dann jedoch ins Gästezimmer zieht, kamen bei mir erste Zweifel und Logikfehler. Ich will nicht zu sehr spoilern, aber mit kann keiner erklären, dass Rachel nicht am Fenster zu gesehen wird, wenn sie mit der Familie unten sitzt und isst. Auf Seite 195 passiert dann etwas, wo ich nur mit dem Kopf schütteln und dachte mir: „WAS MACHST DU?“ Trotz den ersten Zweifeln kam ich gut durchs Buch und war ziemlich schnell durch. Das Ende hat dann jedoch den Vogel abgeschossen. Es gab eine Verfolgungsjagd, die iwie plump war und auch nur auf das eine hinauslaufen konnte und viele offene Fragen dazu. Ich habe zwar mit Rachel mitgefiebert, nach dem Buch aber keinen Gedanken mehr verloren. Emily mochte ich sowieso nicht als Charakter, ich mag einfach keine Frauen, die sich anbiedern und gefühle alle Red Flags außer Acht lassen. Habt ihr das Buch gelesen oder noch vor? Von mir gibt es 3 Sterne, es war einfach ein mittelmäßiges Buch, welches stark anfing und dann aber auch stark nachließ. Schade…

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Rachel wird seit fünf Jahren von Aidan im Schuppen gefangen gehalten. Er gilt als der nette und hilfsbereite Nachbar im Ort und wird von allen geschätzt. Aidan muss umziehen und bringt Rachel im Gästezimmer unter. Dort wird sie fast den ganzen Tag an das Heizungsrohr gefesselt. Aidan lernt eine neue Frau kennen. Muss Rachel jetzt um ihr Leben fürchten? Das Buch beginnt gleich spannend. Wir lernen Rachel kennen, die anfangs im Schuppen untergebracht ist. Sie ergibt sich ihrem Schicksal, denkt aber oft über Flucht nach. Etwas naiv kam sie mir vor und ich wollte sie am liebsten schütteln, damit sie endlich etwas unternimmt, um die jahrelange Gefangenschaft zu beenden. Anderseits stand sie unter Druck und völliger Angst. Aidans Tochter Cecilia hätte ich mir etwas aufmerksamer gewünscht. Der Erzählstil ist anders als gewohnt. Es wird in der Du-Form und Präsens erzählt. Es gibt aber auch einige Rückblicke. Ich fand es ganz interessant, aus dieser Perspektive ein Buch zu lesen. Mehrere Handlungsstränge sorgen für Abwechslung. Die Autorin geht bei den Misshandlungen nicht ins Detail, eine Gänsehaut hatte ich trotzdem. Fazit: Es ist ein spannender Psychothriller, der kleine Schwächen hat. Die Charakterdarstellungen hätte ich mir intensiver gewünscht. Cecilia bleibt etwas blass. Ich fieberte mit, ob und wie Rachel endlich ihrem Peiniger entkommt. Leider kam mir das Ende etwas überhastet vor. Dennoch hatte ich sehr schöne Lesestunden. Wer sich auf einen anderen Schreibstil einlassen kann, dem empfehle ich gerne das Buch weiter. Von mir gibt es Leseempfehlung und 4,5 Sterne

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Mir gefällt der Einstieg in „Das Gästezimmer“. Er impliziert, dass ich die Frau, welche in einem Schuppen gefangen gehalten wird, sein könnte. So entsteht sofort eine packende Nähe und ich bin neugierig, wie sich die Geschichte weiterentwickeln wird. Im Verlauf lerne ich weitere Frauen kennen. Manche nur sehr flüchtig, andere begleite ich länger. Sie alle erzählen mir aus der Ich-Perspektive was sie mit Aidan, dem Antagonisten aus „Das Gästezimmer“ verbindet. Nur eine Perspektive bleibt konsequent in der Du-Ansprache, wenn es um die Frau vom Anfang geht. So bleibe ich stets ein direkter Teil dieser Geschichte, welche einen fesselnden Sog für mich entwickelt. Wenn ich nicht weiterlesen kann, so beschäftige ich mich gedanklich weiterhin mit diesem aufregenden Plot. Die kurzen Kapitel machen es mir leicht, mehr lesen zu wollen, als ich eigentlich Zeit habe. Es fasziniert mich, wie sich ständig die Dynamik innerhalb der Erzählung ändert und ich frage mich, wann es zu Gunsten der Frauen sein wird. Es ist ein leiser, aber eindringlicher Psychothriller, in dessen Fokus zwar der Serienmörder steht, aber welchen ich ausschließlich aus der Sicht der Frauen kennenlerne. Durch die verschiedenen Perspektiven auf ihn ergibt sich ein vielschichtiges Bild, sodass er als Person nicht einfach nur einfarbig dargestellt wird. Er ist ein Mensch mit einer lichten, aber auch einer furchtbar dunklen Seite. Clémence Michallon geht bei den eigentlichen Grausamkeiten nie ins Detail, sie fordert die Fantasie ihrer Leser heraus. Auch ergötzt sie sich nicht an dem Leid der Frauen oder stillt die morbide Neugierde der Lesenden, sondern versucht das Überleben der Frauen, den Kampf mit dem Schicksal herauszuarbeiten. Clémence Michallon stellt heraus, wie die Frauen versuchen, damit klarzukommen, dass etwas gegen ihren ausdrücklichen Willen geschieht oder gar von einem Mann Hoffnung gemacht zu bekommen, dessen Launenhaftigkeit nicht greifbar ist und sie mal voller Glück und dann wieder voller Hoffnungslosigkeit sind. Das imponiert mir und macht mich süchtig nach dem Buch. Die Art, wie Clémence Michallon „Das Gästezimmer“ erzählt ist, unglaublich spannend und intensiv. Die Zwischentöne machen diesen Psychothriller so spektakulär. Oft läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken, so eindringlich wird das Geschehen geschildert. Das Setting trägt seinen Teil dazu bei, dass ich mich oft beklommen fühle. Ich leide mit der Frau vom Anfang von Beginn an mit und begleite sie gern. Etwa beim letzten Drittel von „Das Gästezimmer“ wird der Spannungsbogen intensiver. Es liegt das Knistern von Veränderung in der Luft. Es bleibt stets unvorhersehbar und den Showdown finde ich sehr aufregend. Das Ende ist nüchtern, was mir aber im Kontext gut gefällt. Ein kleines bisschen mehr Auflösung, einen größeren Blick aufs Ganze hätte ich gut gefunden, da aber der Fokus ganz klar auf den Frauen liegt, passt dies hervorragend zur Gesamtkonstruktion. Fazit: Ein unglaublich intensiver Psychothriller, der ohne Tamtam und blutigen Detaileffekten auskommt und besonders durch die Zwischentöne Gänsehaut erzeugt. Leise wird das Schicksal von Frauen erzählt, die einem Serienmörder begegnen und ihm gewollt oder nicht nahestehen.

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Sehr atmosphärischer Thriller

Von: the.literary.wildflower

28.08.2023

4.5 Sterne Aidan Thomas ist ein liebevoller Vater und Ehemann und sehr beliebt bei seinen Nachbarn. Er ist in der Kleinstadt in der er lebt bekannt dafür, dass er er jedem hilft und für jeden ein gutes Wort übrig hat. Was jedoch niemand weiß, ist, dass Aidan ein Kidnapper und Serienmörder ist. Rachel, sein bisher einziges noch lebendes Opfer, wird von Aidan in einem Schuppen gefangen gehalten. Nach dem Tod seiner Frau müssen Aidan und seine 13 Jahre alte Tochter Cecilia umziehen. Da Aidan sich sicher ist, dass Rachel, nach 5 Jahren in Gefangenschaft, keinen Fluchtversuch wagen wird, nimmt er sie mit ins neue Haus und stellt sie seiner Tochter als eine Bekannte vor, die bei ihnen unterkommt. Und dann gibt es noch eine weitere Frau in Aidan’s Leben: Emily, eine junge Frau, sie sich in Aidan verliebt und nichts von seinem Doppelleben ahnt. Nachdem ich in letzter Zeit mit den Thrillern, die ich gelesen habe, eher Pech hatte, war dies genau das, was ich brauchte. Das Buch konnte mich absolut überzeugen. Die Geschichte wird aus Sicht von Rachel, Emily und Cécilia erzählt und wir bekommen wirklich tiefe Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt der drei Charaktere. Mit diesem Aufbau hat es mich ein wenig an „Notes on an Execution“ erinnert, was ich sehr geliebt habe. Das Buch lies sich vor allem dank der kurzen Kapitel sehr leicht und zügig lesen. Die Kapitel aus Rachel’s Sicht haben mir eindeutig am besten gefallen. Man kommt als Leser nicht umher sich in ihre Lage zu versetzen und sich zu fragen, wie man selber in so einer beängstigenden und aussichtslosen Situation handeln würde. Aidan ist wirklich ein Meister der Manipulation. Und das ist das gruseligste an der Geschichte - das Wissen, dass man eigentlichen niemanden richtig kennt und dass sich hinter einem scheinbar tollen Menschen ein abscheuliches Monster verstecken kann. Im Gegensatz zu vielen anderen Thrillern, nutzt Das Gästezimmer keine brutalen Szenen oder jagt von einer Szene zur nächsten. Das Buch ist eher sehr ruhig und langsam und nimmt erst zum Ende hin an Fahrt auf. Das Ende hätte für meinen Geschmack noch ausführlicher sein dürfen und ich hätte auch gerne noch mehr über die Beziehung zwischen Aidan und seiner Tochter erfahren…da blieben ein paar meiner Fragen unbeantwortet. Definitiv ein Page Turner, sehr atmosphärisch, fesselnd und mit spürbarer Spannung. Und für einen Thriller sehr lyrisch geschrieben.

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Alter, Verwalter, das war mal wieder ein Thriller, der mich vom Hocker gerissen hat und der Klappentext ist hervorragend geschrieben. Deshalb gehe ich auch gar nicht weiter auf die Handlung ein, denn mehr musst du nicht wissen. Die Kapitel sind recht kurz, zwischen 1 und 10 Seiten. Das kurbelt einerseits die Spannung kontinuierlich an und treibt andererseits die Handlung ständig voran. Nicht zu vergessen, dass das typische „noch ein Kapitel“ sehr verführerisch ist und es wurden dann locker 30 Seiten. Das erklärt auch, warum ich das Buch in zwei Tagen gelesen hatte. Die unterschiedlichen Handlungsstränge wurden geschickt miteinander verwoben und jedes Kapitel glich einem Puzzleteil, das an seinen Platz fiel und das Bild immer weiter erkennbar wurde. So erfuhr ich mehr über Rachel und vor allem Aidan. Ich fieberte mit und war mitten in der Handlung. Ich kann dir nur raten, ganz konzentriert zu lesen, denn dann hast du einige Aha-Momente, die dir Handlungsweisen erklären und dich Zusammenhänge erkennen lassen. Da waren einige Schmankerl von der Autorin versteckt. Die Charaktere sind allesamt interessant und nachvollziehbar in Szene gesetzt. Ja, sie könnten genau so nebenan leben, was echt nachdenklich macht. Es glich schon fast einem Psychogram. Ich kann euch diesen Thriller absolut empfehlen und vergebe 5 Gästezimmer-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Du lebst im Gästezimmer, aber du bist nicht sein Gast. Du bist seine Gefangene … Ein brillant geschriebener Pageturner, der einen nicht mehr loslässt! Er gilt als der perfekte Vater und Nachbar: der Witwer Aidan. Charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Nur Rachel - diesen Namen hat er ihr gegeben - kennt seine düstere Seite. Denn seit fünf Jahren wird sie von Aidan in dessen Schuppen gefangen gehalten. Als er gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie ins neue Haus mitzunehmen. Sie wird im Gästezimmer einquartiert, wo sie die meiste Zeit angekettet ans Bett oder die Heizung verbringt. Auf den Moment wartend, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich muss Rachel fürchten, dass Aidan sie tötet, um sie loszuwerden …

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Als Anfänger Buch - geeignet

Von: Alice H aus Plankstadt

24.08.2023

Achtung Spoiler! Ich war sooo begeistert, vom Klappentext hatte mich sehr darauf gefreut, nur war es für mich die viele Thriller liest eher harmlos und das Ende war sehr langweilig... da fehlte die Spannung, der Thrill und die Gänsehaut. Für jemanden der als Einsteiger Thriller lesen will ist es gut aber für Liebhaber, leider net so des wahre.

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Also meine Meinung zu diesem Buch ist eher durchwachsen, auch wenn es in meinen Augen kein völliger Flop gewesen ist, so war es doch auch kein Highlight für mich. Ich fand die Perspektive sowie den Erzählstil genauso aufregend, wie er mich irgendwann genervt hat. Klingt verwirrend? War es auch. Zu Beginn war es zwar spannend mal was ,,Neues“ zu entdecken und die ungewohnte Perspektive übte durchaus ihren Reiz auf mich aus, aber irgendwann konnte mich sie nicht mehr catchen und die vielen Andeutungen wurden irgendwann etwas verwirrend. Die Klarheit stellte sich bei mir erst gegen Ende ein und bei dieser beträchtlichen Seitenanzahl hätte ich mir zum Abschluss etwas mehr Details/Informationen bzw. einen ordentlichen Wumms erwartet. Entschuldigt bitte die vereinfachte Darstellung, ich hoffe ihr versteht trotzdem, was ich meine. Die Thematik an sich war genauso interessant wie ihre Umsetzung, aber das Thema Serienkiller hätte in meinen Augen viel mehr Potential beinhaltet. Teilweise wurde sich zu sehr auf die einzelnen Figuren konzentriert als auf das, um was es eigentlich geht, das ist aber lediglich meine persönliche Meinung. Dadurch entstanden für mich einige Längen, die das Lesevergnügen etwas schmälerten und teilweise hatte ich das Gefühl, das die Story nicht wirklich voranschritt. Es ist immer ein zweischneidiges Schwert und dadurch das sehr stark auf die einzelnen Charaktere eingegangen wurde, konnten wir so hautnah die Gedanken und Gefühle dieser miterleben, was ebenfalls durchaus seinen Reiz hatte. Ich bleibe jedoch bei meiner Ansicht das ein Werk in diesem Genre nicht nur allein von so etwas leben kann. Es gab auf jeden Fall einige innovative Ansätze und wenn man mehr mit Andeutungen als wie mit konkreten Details leben kann, ist man hier sicher an der richtigen Stelle. Das Cover, die Aufmachung des Buches sowie der Klappentext fand ich jedenfalls äußerst stimmig zur Geschichte gestaltet und diese machen in meinen Augen einiges her. Ob ich den Thriller weiterempfehlen würde? Jein. Ich denke es kommt darauf an, was man sich erwartet, worüber man lesen möchte und ob man sich mit dem Erzählstil und der Vorgehensweise der Autorin anfreunden kann oder nicht. Die Kapitel selbst haben jedenfalls eine angenehme Länge, auch wenn die die mich am meisten interessiert hätten, leider die kürzesten waren. In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern viel Spaß die sich in dieses Gästezimmer begeben und hoffe, ihr werdet mehr in den Bann gezogen als es bei mir passiert ist.

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Schade Marmelade!

Von: The Last Chapter

21.08.2023

Aidan ist Witwer, ein liebevoller Vater und im ganzen Ort beliebt. Niemand würde auf die Idee kommen, dass er ein dunkles Geheimnis hat. Das Geheimnis lauert in seinem Gartenhäuschen. Dort hält er seit fünf Jahren eine junge Frau namens Rachel gefangen. Aidan muss plötzlich umziehen und nimmt Rachel tatsächlich mit ins neue Haus. Dort darf sie sogar in einem Gästezimmer leben. Die ersten paar Seiten denkt man, wow, das wird ein großartiges Debüt, aber leider wurde ich letztendlich ein bisschen enttäuscht. Ich habe mich mit der Erzählperspektive manchmal schwer getan. Teilweise sind die Kapitel in der „Du-Form“ und mit kurzen Sätzen geschrieben, das hat mich beim Lesen irritiert. Die Story an sich finde ich beeindruckend, nur leider wurde nicht das volle Potential ausgeschöpft. Die Spannung hat nachgelassen und das Ende war einfach zu kurz, wichtige Sachen blieben ungeklärt. Nichtsdestotrotz hatte ich ein paar angenehme Lesestunden. Ich kann euch dieses Buch empfehlen, wenn ihr eher einen ruhigen Thriller ohne Schnappatmung sucht. Fazit: Schade Marmelade! Eine mega interessante Story mit viel Potential, die zum Ende hin immer mehr ihren Reiz verliert.

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