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Rezensionen zu
Das Gästezimmer

Clémence Michallon

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Konnte mich leider nicht überzeugen

Von: Victoria

16.10.2023

In "Das Gästezimmer" von Clémence Michallon wird die Geschichte eines Serienkillers aus der Perspektive der Frauen erzählt, die ihm am nächsten stehen. Aidan, der Witwer, wird von allen als perfekter Vater und Nachbar angesehen. Doch nur "Rachel" kennt seine dunkle Seite, da er sie seit fünf Jahren in seinem Schuppen gefangen hält. Als Aidan gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie mit ins neue Haus zu nehmen. Sie wird im Gästezimmer untergebracht, wo sie die meiste Zeit ans Bett oder die Heizung gekettet verbringt, in Erwartung des Moments, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich fürchtet Rachel, dass Aidan sie töten wird, um sie loszuwerden. Die Grundidee der Geschichte ist interessant und verspricht Spannung. Die Perspektive aus Sicht der Frauen, die Aidan nahestehen, ist ungewöhnlich und bietet einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte eines Serienkillers. Die Autorin schafft es, die Ängste und Gefühle der Protagonistinnen gut darzustellen und den Leser in ihre Situation hineinzuversetzen. Allerdings konnte mich das Buch nicht komplett begeistern. Obwohl die Geschichte anfangs spannend ist, verliert sie im Verlauf an Fahrt. Die Handlung zieht sich teilweise und es fehlt an überraschenden Wendungen, die mich hätten fesseln können. Auch die Charakterentwicklung bleibt eher oberflächlich, sodass ich keine wirkliche Verbindung zu den Protagonistinnen aufbauen kann. Der Schreibstil von Clémence Michallon ist anfangs gewöhnungsbedürftig, was mir den Einstieg in die Geschichte etwas erschwert hat. Die kurzen Kapitel und Perspektivwechsel tragen zwar zur Dynamik der Geschichte bei, aber insgesamt fehlt es mir an Tiefe und Emotionalität. Die düstere Atmosphäre der Geschichte wird zwar gut eingefangen, ein gewisser "Wow"-Faktor hat sich bei mir jedoch nicht eingestellt, der das Buch wirklich mitreißend gemacht hätte. Insgesamt ist "Das Gästezimmer" von Clémence Michallon eine interessante Idee, die jedoch nicht vollständig überzeugt. Die Geschichte bietet zwar Spannung, aber es fehlt an überraschenden Wendungen und einer tieferen Charakterentwicklung. Wer auf der Suche nach einem soliden Thriller ist, kann einen Blick riskieren, sollte jedoch keine allzu großen Erwartungen haben. 𝟹/𝟻 ⭐️

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Nach dem Klappentext habe ich ein bisschen was anderes erwartet muss ich zugeben. Die Storyline ist dem nicht ganz nahe gekommen, meiner Meinung nach. Insgesamt war der Verlauf der Geschichte eher schleppend und nur selten wirklich spannend für einen Thriller. Trotzdem war es gar nicht langweilig und ich wurde immer gut unterhalten. Der Bösewicht dieser Story, war nicht ganz so gut ausgearbeitet. Vielleicht auch, weil man nur aus Perspektiven der jeweiligen Frauen gelesen hat und nicht die des Täters. Er kam mir aber auch nicht richtig böse und psycho genug rüber. Alles in allem war der Thriller kein bisschen blutig, dadurch würde er sich gut für Anfänger dieses Genre eignen. Der Schreibstil war wirklich gut. Er hat eine ganz eigene Stimmung vermittelt und man konnte ihn super schnell lesen. Er war facettenreich, da das Opfer eine ganz andere Erzählweise bekommen hat. Ein guter durschnittlicher Thriller, den ich mit 3,5⭐️ bewerte. Unterhaltsam, mit tollem Schreibstil. Thrillerliebhaber werden hier aber wahrscheinlich nicht auf ihre Kosten kommen.

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Der Klappentext von Das Gästezimmer hat mich total angesprochen und mir irgendwie Verity- und Wenn sie wüsste-Vibes gegeben, weswegen ich mich total auf das Buch gefreut habe. Zu Beginn hat das Buch dann auch regelrecht süchtig gemacht, sodass ich die ersten 100 Seiten fast in einem Zug gelesen hatte. Dabei fand ich vor allem den Schreibstil von Clémence Michallon total interessant, denn sie verwendet sehr kurze Sätze und schreibt locker leicht. Noch dazu werden die meisten Kapitel in der Du-Perspektive erzählt, was zuerst etwas gewöhnungsbedürftig war, allerdings auch einnehmend. Hinzu kommen noch weitere Kapitel aus anderen Sichtweisen, wie beispielsweise aus Emilys oder Cecilias Sicht. Hier hätte ich mir allerdings auch das ein oder andere Kapitel aus Aidans Sicht gewünscht. Leider muss ich zugeben, dass die Sogwirkung nicht ganz so lange anhielt wie ich es mir gewünscht hätte, denn es gab immer wieder langatmige Szenen, sodass der Spannungsbogen immer mehr abflaute. Nach circa 300 Seiten wurde das Erzähltempo allerdings wieder rasanter, wodurch nochmal etwas Spannung aufkam. Die Auflösung ist meiner Meinung nach ganz gut gelungen - auch wenn ich die Hintergründe leider nicht ganz so gut nachvollziehen konnte. "Es ist der erstaunlichste Raum, den du je gesehen hast. Er ist alles und nichts, deiner und nicht deiner, ein Zuhause und kein Zuhause." (Seite 71) Leider konnten mich auch die Gestaltung der Charaktere nicht so ganz überzeugen. Die Frau im Gästezimmer, die sich selbst Rachel nennen soll, war meiner Meinung nach lange sehr passiv - auch wenn ich durchaus nachvollziehen konnte, dass sie nach fünf Jahren im Schuppen erstmal zu Kräften kommen musste. Aidan hingegen blieb für mich leider komplett blass und ich hätte mir mehr Hintergründe zu seinem Verhalten gewünscht. Denn ihn lernt man im Grunde als liebevollen Familienvater kennen, der bei allen in der Stadt beliebt ist. So ist es mir schwer gefallen ihn mit seinen Taten in Verbindung zu bringen. Neben Rachel und Aidan lernt man außerdem Cecilia, Aidans Tochter und Emily kennen. Cecilia ist eine typische Teenagerin, die allerdings noch sehr unter dem Verlust ihrer Mutter leidet und von Aidan sehr beschützt wird. Emily hingegen führt ihr eigenes Restaurant. Während sie zu Beginn noch sehr tough wirkt, fällt sie im weiteren Verlauf eher durch naives Verhalten auf. "Rachel war ein unbeschriebenes Blatt. Rachel hatte keine Vergangenheit, kein Leben, zu dem sie zurückkehren wollte. Rachel konnte in diesem Schuppen überleben." (Seite 19) Das Cover des Buches hat mich durch die rote Schrift auf dem hellen Hintergrund und des Grundrisses im Hintergrund sofort angesprochen und durch den roten Buchschnitt wird das Buch zu einem echten Hingucker. Insgesamt hatte ich mir von Das Gästezimmer doch etwas mehr erhofft. Denn obwohl das Buch phasenweise spannend war und eine Sogwirkung entfalten konnte, gab es doch auch viele langatmige Szenen.

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Inhalt Er nennt sie Rachel. Sie weiß, dass sie nur so heißt, weil er es so will. Eigentlich hat sie einen anderen Namen, aber den darf sie nicht benutzen. Er hält sie seit Jahren in einem kleinen Schuppen gefangen, aber jetzt ändert sich was in Aidans Leben, den alle nur als netten und hilfsbereiten Mitmenschen kennen. Niemand ahnt, wer er wirklich ist, was er wirklich macht. Als seine Frau stirbt, muss er umziehen und Rachel hat Angst, dass in seinem neuen Leben kein Platz mehr für ihn ist und sie tötet. Aber er nimmt sie mit, bringt sie im Gästezimmer des neuen Hauses unter und behandelt sie weiterhin als sein Spielzeug. Aber als es anscheinend eine neue Frau in Aidans Leben gibt muss Rachel erneut um ihr Leben fürchten, aber sie ist noch nicht bereit zu sterben und macht alles dafür, um Teil von Aidans Leben zu bleiben, egal wie schlimm das auch ist, es ist besser als der Tot. Meine Meinung Also erst einmal finde ich die Aufmachung des Buches sehr gelungen. Mit dem roten Buchschnitt und dem optisch passenden Cover ist es ein Buch, dass sich direkt aus der Menge abhebt. Beim Lesen dachte ich am Anfang ehrlich gesagt, dass wird nichts, das ist kein Buch für mich. Der Schreibstil und der Aufbau sind schon recht außergewöhnlich und auch ziemlich mutig, aber andererseits hebt sich die Autorin so mit ihrem Werk von vielen anderen Büchern ab. Es gibt sehr viele und meistens sehr kurze Kapitel, was auf jeden Fall schon mal positiv ist. So wurden auch die nichts so spannenden Abschnitte (wovon es meiner Meinung nach am Anfang viel zu viele gab) etwas abwechslungsreicher. Die Kapitel werden in nicht fest zugeordneter Reihenfolge über oder auch mal von den den Protagonisten erzählt. Dabei hat jedes Kapitel eine Überschrift, damit man weiß, um wen es gerade geht. Die Überschriften fand ich manchmal gut, manche aber auch recht seltsam. Der Aufbau des Buches ist gut, aber wie gesagt, am Anfang ist es überhaupt nicht spannend, was sich aber zum Ende hin erheblich ändert. Da hatte ich dann schon das Gefühl unbedingt weiterlesen zu wollen und es wurde sehr fesselnd. Aber durchgehend ist auch alles sehr theatralisch und dramatisch. Na ja, und Hauptprotagonistin Rachel, ich weiß nicht. Ihren Entführer fand ich als Charakter sehr spannend, sie selbst hat mir gar nicht gut gefallen. Also dafür, dass sie in so einer Misere steckt empfand ich sie als viel zu passiv. Fazit Schwer zu sagen, was ich von dem Buch halten soll, es lässt mich wirklich so ein bisschen mit geteilter Meinung zurück. Der Anfang hat mich gar nicht überzeugt, dass Ende wiederum schon. Während ich den männlichen Hauptprotagonisten, nämlich den Entführer, wirklich gut fand konnten mich die Frauen im Buch durchweg gar nicht überzeugen. Der Schreibstil ist gut und recht mutig, der Aufbau auch ok, man kann auf jeden Fall mal ziemlich flott lesen. Es spielt wohl auch weniger auf Spannung ab, sondern mehr auf den psychologischen Effekt bei einer Entführung, mir war es dadurch aber ein bisschen zu sehr dramatisch. Also wer mal einen etwas außergewöhnlicheren Psychothriller lesen möchte, der sollte das Buch ruhig lesen, aber wer auf ein durchweg flottes Buch voller Action aus ist, der sollte die Finger davonlassen. Deswegen gibt es von mir auch nur eine bedingte Leseempfehlung dafür.

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Clémence Michallon lässt Dich in ihrem Psychothriller in die Geschichte von Rachel eintauchen. Sie lebt in seinem Haus, in ihrem „Gästezimmer“, doch er, Aidan Thomas ist brillant darin den äußeren Schein zu wahren. Die Autorin lässt Dich in die Welt von Rachel eintauchen. Durch kurze Kapitel und wechselnde Einblicke wird der Fokus mehr auf das Erlebte gelegt. Clémence Michallon lässt die Geschichte in der „Du“ Form ausführen, was bei mir dazu führte, dass die Spannung nicht richtig aufkam, ich sogar teilweise der Geschichte nicht folgen konnte. Eher unterschwellig lässt die Autorin viele Szenen offen, sodass Du viel Interpretationsspielraum hast, allerdings dadurch vieles nicht detaillierter beschrieben wird. Der Klappentext klang sehr viel versprechend und nach viel mehr. Für mich persönlich konnte die Geschichte die Spannung nicht aufgreifen. Mit dem Ende jedoch hat Clémence Michallon jedoch die Geschichte nochmals aufleben lassen und mit einen guten Showdown abgeschlossen. • 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 • Ein ruhiger Psychothriller mit einem gewöhnungsbedürftigem Schreibstil und viel Interpretationsspielraum. 3 | 5 Sterne 🌟 ________________________ Buchige Grüße 📚📖, Jeanette.

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Das war eine sehr spannende und packende Geschichte. Ein Psychothriller, der viel zum Nachdenken und in meinem Fall auch viel zum Meckern gegeben hat. Ich weiß nicht, was ich von diesem Buch erwartet habe, aber auf jeden Fall etwas mehr Aktion oder vielleicht mehr Details über die Tat? Ich weiß, dass Psychothriller anders funktionieren, aber was mir in diesem Buch gefehlt hat, waren mehr Beschreibungen, mehr makabere Details darüber, wie der Mörder bzw. der Massenmörder tatsächlich vorgegangen ist. Es war alles nur eine Geschichte ohne Details und alles was tatsächlich passiert ist, musste man sich nur vorstellen und das reicht mir einfach nicht. Der Schreibstil war natürlich einwandfrei.  Es war auch sehr gut und provokant erzählt. Ich habe das Opfer nicht wirklich verstanden und werde es wahrscheinlich auch nie verstehen, aber die Geschichte weist für mich zu viele Lücken und zu viele Widersprüche auf. Obwohl die ganze Geschichte eigentlich nur eine Erzählung war, eine sehr langsame Erzählung, war das Buch nicht langweilig. Es gab einfach zu wenig Details und zu viel, was man sich selbst etwas ausdenken musste. Ich lese viele Bücher, ich habe eine starke Vorstellungskraft (zu stark manchmal), aber ich denke nicht, dass das der Sinn eines Buches sein sollte. Ich habe am Ende das Gefühl, dass ein Teil des Buches gefehlt hat.

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Er gilt als der perfekte Vater und Nachbar: der Witwer Aidan. Charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Nur Rachel – diesen Namen hat er ihr gegeben – kennt seine düstere Seite. Denn seit fünf Jahren wird sie von Aidan in dessen Schuppen gefangen gehalten. Als er gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie ins neue Haus mitzunehmen. Sie wird im Gästezimmer einquartiert, wo sie die meiste Zeit angekettet ans Bett oder die Heizung verbringt. Auf den Moment wartend, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich muss Rachel fürchten, dass Aidan sie tötet, um sie loszuwerden … Die Autorin: Clémence Michallon wuchs in der Nähe von Paris auf. An der City University of London studierte sie Journalismus und schloss einen Master an der Columbia University in New York an. Seit 2018 schreibt sie für die renommierte britische Tageszeitung »The Independent«, wobei ihre Artikel die Themen True Crime, Literatur und Starkultur umfassen. Kürzlich wurde Michallon amerikanische Staatsbürgerin. Ihre Zeit teilt sie zwischen zwei Wohnorten auf: New York City und Rhinebeck, N. Y. »Das Gästezimmer«, dessen Rechte in 30 Länder verkauft wurden, ist ihr Debütroman. Meine Meinung: Mich hat der Klappentext sehr angesprochen. Das Buch beginnt auch bereits spannend und der Spannungsbogen bleibt die ganze Geschichte über hoch. Ich mochte zudem die einzelnen Sichtweisen sehr gerne. Die Protagonistin spricht uns direkt an. Für einige wird dies ungewohnt sein, ich hatte damit keine Probleme. Die Geschichte ist sehr undurchsichtig und daher stetig interessant. Die unterschiedlichen Sichtwechsel der einzelnen Personen war super gut umgesetzt. Auch die Länge der Kapitel war super angenehm zum lesen. Das Buch wirft viele Fragen auf, die leider am Ende nicht beantwortet werden. Daher bleibt man als Leser eher unwissend zurück. Das hat mich wirklich gestört. Zudem sind einige Handlungen nicht nachvollziehbar. Teilweise ist es wirklich unrealistisch. Das Buch war wirklich durchweg spannend, doch am Ende kam eins zum anderen und es ging viel zu schnell. Auch war das Ende mir zu konstruiert. Es wurde in diesem Buch viele Dinge angeschnitten und am Ende leider nicht zu einem großen Ganzen zusammengefügt. Leider blieben auch die Charaktere sehr undurchsichtig und man hat kaum etwas über sie erfahren. Das Buch ist ein durchschnittlicher Thriller. Er lies sich wirklich leicht und flüssig. Die Geschichte und der Handlungsaufbau war packend und spannend. Ich mochte vieles an dem Buch, doch leider bin ich mit dem Ende sehr unzufrieden. Auch habe ich noch viel zu viele Fragen. Schade. Der Plot bietet so viel Potenzial. Für ein Erstlingswerk wirklich nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Man kann das Buch lesen, muss es aber auch nicht.

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Bei diesem Buch ist mir tatsächlich das Cover und der Buchschnitt sofort aufgefallen. Der Titel spiegelt das Cover wieder und es wurde allgemein spannend gestaltet. Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil, welcher mir ganz gut gefallen hat. Sie schreibt aus der Sichtweise drei verschiedener Frauen. Rachel wurde entführt, Cecilie ist die Tochter des Entführers und die Barbesitzerin Emily hat ein Auge auf diesen geworfen. Die Kapitel aus der Sichtweise der Gefangenen, wurde in der „Du-Perspektive“ geschrieben. Dadurch habe ich mich direkt angesprochen gefühlt und konnte mich irgendwie auch besser in „Rachel“ hineinversetzen. Man hat sich auch gefragt, wie man selber in solch einer Situation handeln würde. Rachel hat mir sowieso am besten von den drei Frauen gefallen und ich habe sehr mit ihr gefiebert. Allgemein fand ich die Idee der Autorin sehr spannend und auch die Grundstimmung war passend düster, Angst einflößend und auch beklemmend. Clemence Michallon konnte die Grundspannung auch anfangs aufrecht erhalten. Danach ist sie leider in meinen Augen immer mal wieder abgeflacht und viele Teile waren für mich nicht so interessant. Zum Beispiel hätte ich mir einfach ein bisschen mehr Aktion innerhalb des Hauses gewünscht und ein paar unerwartete Momente. Manchmal zog sich das Geschehen im Haus einfach etwas. Schockierende Momente und mitreißende Szenen waren zwar da, aber die für mich wichtigen Überraschungsmoment haben gefehlt. Die Story fand in meinen Augen ein passendes und dann doch wieder mitreißendes Ende. Insgesamt war es ein spannender Thriller für zwischendurch, der ein wenig mehr Potential gehabt hätte. Daher gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung. ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne

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