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Rezensionen zu
Das Gästezimmer

Clémence Michallon

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Unglaublich..

Von: Aleyna

08.09.2023

Noch nie wurde ich bei einem Buch so sehr mitgerissen. Noch nie habe ich mich so gefühlt, als steckte ich in der Haut, der Protagonistin. Es war einfach ein schreckliches Gefühl. Vor allem aber, wurde ich das Gefühl von Beklemmung, bis zum Ende einfach nicht los.. dieses Buch ist definitiv NICHTS für schwache Gemüter. Einige Kapitel werden aus der Du-Form erzählt und ich glaube genau das war der Grund, warum mir das alles so Nahe ging. Ob man wollte oder nicht, man selbst wurde zur Protagonistin Rachel. Man versetzte sich automatisch in ihre Lage. Und ich war so unglaublich froh, dass bestimmte Dinge nicht näher erläutert wurden. Das die Dinge, seiner eigenen Fantasie überlassen wurden.. insgesamt wird die Geschichte aber aus mehreren Perspektiven erzählt und auch gab es s manchmal ein paar Rückblenden aus der Vergangenheit. Dies gestaltete die Geschichte noch viel spannender und sorgte dafür, dass man einfach immer weiterlesen wollte.. Das Buch gehört übrigens zu den Büchern, wo man nachdem man es eigentlich beendet hat, es erst einmal sacken lassen muss. Das Geschehene nochmal reviewpassiert und erst einmal mit keinem neuen Buch anfangen kann.. Fazit: Ich kann dieses Buch allen Thriller Fans definitiv weiterempfehlen!

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Klappentext: Er gilt als der perfekte Vater und Nachbar, der Witwer Aidan. Charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Nur Rachel, diesen Namen hat er ihr gegeben kennt seine düstere Seite. Denn seit fünf Jahren wird sie von Aidan in dessen Schuppen gefangen gehalten. Als er gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie ins neue Haus mitzunehmen. Sie wird im Gästezimmer einquartiert, wo sie die meiste Zeit angekettet ans Bett oder die Heizung verbringt. Auf den Moment wartend, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich muss Rachel fürchten, dass Aidan sie tötet, um sie loszuwerden. „Das Gästezimmer“ ist ein Psychothriller und das Debüt von Clémence Michallon. Das Thema ist grausam, die Stimmung recht düster. Aidan ist Witwer und gilt als nette hilfsbereit und charmant. Doch das wahre Gesicht kennen nur wenige. Eine davon ist Rachel. Sie wurde von Aidan jahrelang in einem Schuppen gefangen gehalten. Doch Aidan muss umziehen und Rachel gelingt es, dass sie im Gästezimmer untergebracht wird. Zwar ist Rachel immer noch angekettet aber sie erhofft sich im Haus eine größere Chance zur Flucht. Clémence Michallon wirft die Leser*innen gleich mitten ins Geschehen. Die Story ist von Anfang an spannend. Die Sichtweise der verschiedenen Protagonisten ist interessant. Man erfährt viel von ihren Gedanken und Gefühlen. Es gibt aber auch Kapitel wie „Die Frau im Schuppen“ oder „Die Frau im Haus“ da wird man direkt angesprochen. Man fühlt sich, als erlebe man selbst die Grausamkeiten, als wäre man selbst die Gefangene. Diese Erzählweise ist nicht immer leicht zu lesen. Man darf nicht zu zart besaitet sein sonst gibt es schlaflose Nächte. Gegen Ende der Geschichte steigert sich die Spannung noch einmal. Man kann während der gesamten Geschichte nie vorhersehen was als nächstes geschieht. Es bleibt immer ungewiss. Der Schreibstil von Clémence Michallon ist ungewohnt aber flüssig und gut verständlich. Das Buch hat mich schnell wie durch einen Sog in die Geschichte hineingezogen. Am Ende wurden allerdings nicht alle meine Fragen beantwortet. Einiges ist offen geblieben. Vielleicht hat die Autorin das für nicht wichtig gehalten. „Das Gästezimmer“ ist ein spannender und solider Psychothriller. Ich würde gerne wieder etwas von der Autorin lesen.

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Er gilt als der perfekte Vater und Nachbar: der Witwer Aidan. Charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Nur Rachel – diesen Namen hat er ihr gegeben – kennt seine düstere Seite. Denn seit fünf Jahren wird sie von Aidan in dessen Schuppen gefangen gehalten. Als er gezwungen ist umzuziehen, überredet Rachel ihn, sie ins neue Haus mitzunehmen. Sie wird im Gästezimmer einquartiert, wo sie die meiste Zeit angekettet ans Bett oder die Heizung verbringt. Auf den Moment wartend, in dem sie fliehen kann. Doch dann lernt Aidan Emily kennen, eine junge Barkeeperin. Plötzlich muss Rachel fürchten, dass Aidan sie tötet, um sie loszuwerden … Die Autorin: Clémence Michallon wuchs in der Nähe von Paris auf. An der City University of London studierte sie Journalismus und schloss einen Master an der Columbia University in New York an. Seit 2018 schreibt sie für die renommierte britische Tageszeitung »The Independent«, wobei ihre Artikel die Themen True Crime, Literatur und Starkultur umfassen. Kürzlich wurde Michallon amerikanische Staatsbürgerin. Ihre Zeit teilt sie zwischen zwei Wohnorten auf: New York City und Rhinebeck, N. Y. »Das Gästezimmer«, dessen Rechte in 30 Länder verkauft wurden, ist ihr Debütroman. Meine Meinung: Mich hat der Klappentext sehr angesprochen. Das Buch beginnt auch bereits spannend und der Spannungsbogen bleibt die ganze Geschichte über hoch. Ich mochte zudem die einzelnen Sichtweisen sehr gerne. Die Protagonistin spricht uns direkt an. Für einige wird dies ungewohnt sein, ich hatte damit keine Probleme. Die Geschichte ist sehr undurchsichtig und daher stetig interessant. Die unterschiedlichen Sichtwechsel der einzelnen Personen war super gut umgesetzt. Auch die Länge der Kapitel war super angenehm zum lesen. Das Buch wirft viele Fragen auf, die leider am Ende nicht beantwortet werden. Daher bleibt man als Leser eher unwissend zurück. Das hat mich wirklich gestört. Zudem sind einige Handlungen nicht nachvollziehbar. Teilweise ist es wirklich unrealistisch. Das Buch war wirklich durchweg spannend, doch am Ende kam eins zum anderen und es ging viel zu schnell. Auch war das Ende mir zu konstruiert. Es wurde in diesem Buch viele Dinge angeschnitten und am Ende leider nicht zu einem großen Ganzen zusammengefügt. Leider blieben auch die Charaktere sehr undurchsichtig und man hat kaum etwas über sie erfahren. Das Buch ist ein durchschnittlicher Thriller. Er lies sich wirklich leicht und flüssig. Die Geschichte und der Handlungsaufbau war packend und spannend. Ich mochte vieles an dem Buch, doch leider bin ich mit dem Ende sehr unzufrieden. Auch habe ich noch viel zu viele Fragen. Schade. Der Plot bietet so viel Potenzial. Für ein Erstlingswerk wirklich nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Man kann das Buch lesen, muss es aber auch nicht.

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Hattet ihr alleine schon einmal bei einem Buchtitel das Gefühl - das wird mein Buch?...Hat sich dieses Gefühl noch mehr bestätigt als ihr den Klappentext gelesen habt?... "Das Gästezimmer" von Clemence Michallon gehört zu diesen Büchern...Französiche Thriller haben für mich eh eine besondere Atmosphäre, aber das was die Autorin hier geschaffen hat, haute mich komplett um...Keine Ahnung wie und warum, aber alleine bei den Kapitelüberschriften war ich völlig von den Socken...Keine Ahnung, ob ich das schon einmal hatte...Wenn, erinnere ich mich nicht mehr daran... Aiden ist nach außen der Saubermann...Sein Inneres ist dafür voller Dunkelheit und Brutalität...Rachel lebt in seinem Schuppen, weil er sie am Leben lässt...Als er umziehen muss, sieht sie ihre Zeit kommen und kann ihn überreden sie mitzunehmen in sein neues Haus...Der Alltag läuft wie die letzten Jahre im Schuppen...Doch dann lernt Aiden die junge Barkeeperin Emily kennen und sein Interesse an Rachel scheint abzufallen...Wie würdest du handeln? Kämpfen oder aufgeben?... Ich inhalierte jedes Wort...Ich genoss jede Perspektive, richtig genial umgesetzt...Es gibt einen roten Faden...Der Schreibstil ist spannend, einnehmend und bis ins Kleinste überzeugend...Die Charaktere überzeugten mich auf ganzer Linie...Ich dachte über dieses Buch nach und konnte nicht abschalten...Für mich ist "Das Gästezimmer" daher absolute Perfektion...Ja, manche werden das nicht verstehen, aber ich fühle dieses Buch bis in den kleinen Zeh...Natürlich hätte das Ende noch etwas mehr ausgeschmückt werden können, aber das wäre jetzt nur unbedingt was negatives finden...Aber das will ich nicht... Dieses Buch und ich sind eins...Egal wer was sagt, ich verteidige diese Story bis ins Mark...Ich kann nicht anders als es zu empfehlen...Mein Thrillerherz schlägt höher bei solch neuen Perlen...Ich hoffe auf mehr..

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✨ REZENSION - Das Gästezimmer ✨ Das Cover hat mich sofort angesprochen, genauso wie der Klappentext. Durch die ganzen Blutspritzer am Buch denkt man das es vielleicht der blutig wird, aber das ist hier ist auf jeden Fall gar nicht blutig, was ich aber auch nicht schlimm finde.🥰 Das Cover gefällt mir trotzdem sehr.🥰 Ich habe es wieder mit der lieben @ im Buddyread gelesen und als ich den 1. Abschnitt beendet habe, dachte ich nicht das es so gut werden würde!🥹 Es wird von einem ganz außergewöhnlichen Schreibstil geschrieben was ich auch mal toll fand und was ich auch total eingenommen hat, es hat mich sehr in den Bann gezogen.😊 Ich fand das Buch insgesamt sehr mitreißend und zum Schluss ist es nochmal total spannend geworden. Ich konnte fast nicht mehr aufhören zu lesen, es hat sich weg gelesen wie nichts, ich habe am Tag 150 Seiten gelesen und war dementsprechend auch schnell durch.🤣 Wenn man so viel auf einmal vom Buch liest, ist das für mich auf jeden Fall fall ein sehr gutes Buch.🥰 Wie der Titel schon sagt wird "Rachel" dessen Namen er ihr gegeben hat, im Gästezimmer nicht als Gast sondern sie ist darin gefangen. Aiden ist Witwer und wird in dem Ort wo er lebt von jedem gemocht. Er ist charmant, hilfsbereit und fürsorglich, nur Rachel kennt sein wahres Gesicht. Lest euch den Klappentext unbedingt nochmal durch wenn euch das jetzt schon angesprochen hat.🥰 "Rachel's" taten und vorgehensweisen fand ich gut durchdacht und ich bin froh wie es mit ihr gekommen ist.😊 Das Ende allerdings hat mich nicht sooooo angesprochen. Ich fand's irgendwie komisch und hab die letzten Sätze ehrlich gesagt nicht wirklich verstanden und ich hätte gern noch mehr Fragen beantwortet bekommen. Trotzdem fand ich das Buch echt super und deswegen gibt es auch 5 Sterne.🥰🫶🏻 5/5⭐

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Bei diesem Buch ist mir tatsächlich das Cover und der Buchschnitt sofort aufgefallen. Der Titel spiegelt das Cover wieder und es wurde allgemein spannend gestaltet. Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil, welcher mir ganz gut gefallen hat. Sie schreibt aus der Sichtweise drei verschiedener Frauen. Rachel wurde entführt, Cecilie ist die Tochter des Entführers und die Barbesitzerin Emily hat ein Auge auf diesen geworfen. Die Kapitel aus der Sichtweise der Gefangenen, wurde in der „Du-Perspektive“ geschrieben. Dadurch habe ich mich direkt angesprochen gefühlt und konnte mich irgendwie auch besser in „Rachel“ hineinversetzen. Man hat sich auch gefragt, wie man selber in solch einer Situation handeln würde. Rachel hat mir sowieso am besten von den drei Frauen gefallen und ich habe sehr mit ihr gefiebert. Allgemein fand ich die Idee der Autorin sehr spannend und auch die Grundstimmung war passend düster, Angst einflößend und auch beklemmend. Clemence Michallon konnte die Grundspannung auch anfangs aufrecht erhalten. Danach ist sie leider in meinen Augen immer mal wieder abgeflacht und viele Teile waren für mich nicht so interessant. Zum Beispiel hätte ich mir einfach ein bisschen mehr Aktion innerhalb des Hauses gewünscht und ein paar unerwartete Momente. Manchmal zog sich das Geschehen im Haus einfach etwas. Schockierende Momente und mitreißende Szenen waren zwar da, aber die für mich wichtigen Überraschungsmoment haben gefehlt. Die Story fand in meinen Augen ein passendes und dann doch wieder mitreißendes Ende. Insgesamt war es ein spannender Thriller für zwischendurch, der ein wenig mehr Potential gehabt hätte. Daher gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung. ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne

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INHALT: Aidan ist der perfekte Vater und der perfekte Nachbar. Der Witwer ist charmant, hilfsbereit und fürsorglich. Einzig Rachel kennt auch seine düstere Seite, denn seit fünf Jahren hält er sie in seinem Schuppen gefangen. Als Aidan umziehen muss, überredet sie ihn, sie mit in sein neues Haus zu nehmen. Und tatsächlich, er nimmt sie mit und quartiert Rachel im Gästezimmer ein. Dort muss sie angekettet ihre Zeit absitzen und auf den richtigen Moment warten, um zu fliehen. Aidan lernt die Barkeeperin Emily kennen und Rachel befürchtet nun, dass er sie loswerden will. Denn im Gästezimmer ist nur Platz für einen "Gast". MEINE MEINUNG: Diesem Thriller habe ich lange entgegengefiebert und dann voller Neugier gelesen. An den Schreibstil musste ich mich allerdings erst gewöhnen. Es sind kurze knackige Sätze und teilweise kurze Kapitel, so dass man sehr flott durch die Storie kommt. Gefühlt ist jeder Satz eine Aussage. Konsequent wurde das bis zum Ende so weitererzählt. Und ich habe mich nach einiger Zeit auch gut eingelesen und habe dann auf den Thrill, das Unheimliche und die beklemmende Atmosphäre gewartet. Aber leider war es nicht so spannend, wie ich erwartet und erhofft hatte. Das Opfer konnte ich lange Zeit nicht verstehen, da sie doch Möglichkeiten zur Flucht hatte, aber gefühlt hatte sie aufgegeben und ihre Situation akzeptiert. Auch von Aidan hatte ich mir mehr Brutalität (es ist ja ein Thriller) und Action erhofft. Doch leider lebten die so nebeneinher und gefühlt schon im Einverständnis. Es ist ein ruhig erzählter Thriller und man verschwindet beim Lesen meist in die Gedankenwelt des Opfers. Und als ich dann auch nicht mehr auf den riesigen Thrill gewartet hatte und mich mit dem Opfer auseinandergesetzt habe, hat es sich sich besser lesen lassen. FAZIT: Sehr ruhig, wenig Thrill und eine aussagekräftiges Opfer

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"Das Gästezimmer" ist der Debütroman von Clémence Michallon. Die Autorin ist eigentlich Journalistin und beschäftigt sich unter anderem mit True Crime. Die Story handelt von "Rachel", welche unter diesem Namen von ihrem Entführer Aidan festgehalten wird. Seit fünf Jahren lebt sie in seinem Schuppen, doch nach einem Umzug wird Rachel im Gästezimmer des neuen Hauses einquartiert - und lebt plötzlich mit Aidan sowie seiner Tochter Cecilia zusammen. Der Klappentext klang so vielversprechenden, dass ich mir einen spannenden Thriller erhofft habe. Am Anfang war die Spannung auch definitiv gegeben. Es gibt immer wieder Rückblenden, die wichtige Details schildern oder Erkenntnisse bringen. Man lernt ebenfalls Rachel besser kennen und kann ihre Gedanken bzw. Handlungen auf jeden Fall nachvollziehen. Sie war mir durchweg sympathisch sowie eine starke Protagonistin. Auf der anderen Seite wurde Aidan sehr vielperspektivisch dargestellt, was mir extrem gut gefallen hat. Er war gleichzeitig liebender Vater, trauernder Witwer und Serienmörder. Seine Nebenhandlung mit Emily unterstrich dies, hier hatte ich allerdings mehr Relevanz erwartet. Zum Ende hin wurde leider alles viel zu schnell abgehandelt, was mich enttäuschte. Trotz einiger Längen kam ich dennoch gut durch die Geschichte. Dank des flüssigen Schreibstils sowie den kurzen Kapiteln war das Lesen angenehm. Es war ein guter Thriller mit einige Schwächen.

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