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Rezensionen zu
Alles, was wir uns nicht sagen

Salma El-Wardany

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Der Roman handelt von Freundschaft, Familie und Verlust. Man erlebt, wie sich die Lebensvorstellungen der Freundinnen mit den Erwartungen ihrer Familien und der Gesellschaft auseinandersetzen müssen. Die Vielschichtigkeit der Charaktere und die Authentizität ihrer Gefühle machen es leicht, sich in ihre Gedanken und Emotionen hineinzuversetzen. Das Buch zeigt auf beeindruckende Weise, mit welchen Konflikten und Herausforderungen die Freundinnen konfrontiert werden. Drei Frauen im Leben zwischen Traditionen ihrer Heimat und den Wertvorstellungen der westlichen Welt. Das Buch berührt mit einfühlsamer Sprache und den tiefgründigen Einblicken in die Gefühlswelten der Protagonistinnen. Die Konflikte sind realistisch und greifbar, sodass der Leser mit den Freundinnen mitfühlt und hofft, dass sie den Weg zueinander zurückfinden. Ein berührendes Buch über Liebe, Freundschaft, kulturelle Identität und Vergebung.

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Das was sie sich nicht sagten war ohrenbetäubend. Diese Wörter, die nicht ausgesprochen worden sind, aber sichtbar für uns Lesende sind, sind so schmerzhaft, dass ich es überall an meinem Körper gespürt habe. Es ist manchmal zu viel um es überhaupt zu ertragen, wie oft habe ich pause gemacht um zu weinen? Wie oft war ich zu wütend zum weiterlesen? Und wie oft habe ich mit all diesen Gefühlen, die zu viel sind trotzdem nach diesen Buch gegriffen und weitergelesen. Diese Geschichte, die von Frauen erzähl, so schönen Frauen, so komplexen Frauen, von FRAUEN, diese Geschichte ist wunderschön. Sie ist so wunderschön, wie sie dort in der Stille liegen, wie sie dort liegen und Kees immer mit Jenna streitet, weil Kees der Mond ist und Jenna die Sonne und daneben immer Malak, die Wolke, die immer mitzieht bei beiden. Dieses Buch war wunderschön und fesselnd und atemberaubend und so grausam, dass ich mich am liebsten selbst verbrannt hätte. Die komplexe Beziehung mit Gott und der jeweiligen Frauen, die Schönheit dieser Beziehung, war ein beständiger Teil dieses Buch. Gott ist groß! Gott ist groß! Gott ist groß! Und all die Gefühle der Hauptfiguren verbunden mit ihrem Glauben waren so realistisch, wie ich es selten gelesen habe. Die Zweifel, die Wut auf Gott, das zurückkehren, die Liebe zu Gott, dass sind alles Sachen die wir mitverfolgen. Wir lesen über drei Frauen, die zwischen alter und neuer Generation leben, zwischen westlichen Werten und Werte aus der Heimat. Es ist ein Spiel zwischen diesen Werten ein Mittelpunkt zu finden und meistens wurde genau dieser nicht gefunden. Jeder einzelne Geschichte der drei Frauen schwankt zwischen beiden Generation, schwankt zwischen ihren Eltern, schwankt in ihrer Liebe und ihren Zukunftsvisionen. Es war so nahbar, dass ich mich bei jeder schlechten Kritik frage, wie Empathielos man sein kann. wie konntest du nicht weinen beim lesen, als Kees, die nie weint, nur noch weinte. Wie konntest du nicht weinen, als Jennas Sonnenschein erloschen ist? Wie konntest du nicht weinen, als Malak aufgeblüht ist, in einer Heimat, die sie erst nicht ihre nennen konnte, nur um dort einzugehen? Wie konntest du nicht weinen?

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Jenna, Kees und Malak sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Doch nach einem Streit ändert sich das und die einstigen Freundinnen gehen getrennte Wege. Ein Roman über Freundschaft, Liebe, Familie und den Mut, eigene Ziele zu verfolgen. Ich liebe Romane, bei denen der Fokus auf die Freundschaften gelegt wird. Bei „Alles, was wir uns nicht sagen“ handelt es sich genau um solch ein Buch. Gerne habe ich die Höhen und Tiefen der Freundschaft zwischen Jenna, Kees und Malak verfolgt. Drei Frauen, die ziemlich unterschiedlich sind, doch genau aus diesem Grund auch so hervorragend harmonieren. Die jungen Frauen sind alle muslimischen Glaubens und ihr Glaube ist ebenfalls ein zentraler Aspekt in diesem Buch. Jenna, Kees und Malak achten die Traditionen, möchten aber auch in manchen Teilen ihres Lebens die westliche Kultur annehmen. Dies machen sie auf verschiedene Art und Weise und das sorgt für Konfliktpotenzial - sowohl untereinander als auch innerhalb ihrer Familien. Mir hat das Buch gut gefallen. Die drei Protagonistinnen sind mir alle sehr sympathisch und ich habe ihren Weg gerne verfolgt. Die Autorin schreibt sehr einfühlsam, so dass ich als Leserin die Gefühle und die Gedanken der Frauen nachfühlen und empfinden konnte. An dieser Stelle möchte ich auch noch Kees‘ Vater erwähnen. Ein ganz wunderbarer Charakter und ich hätte mir noch mehr Auftritte gewünscht! Einen Kritikpunkt hab ich aber noch: Die Darstellung von muslimischen Männern - abgesehen von Kees‘ Vater und Jennas besten Freund- war weitestgehend negativ behaftet, da hätte ich mir definitiv mehr Vielfalt gewünscht. Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, der gerne etwas über das Leben interessanter Figuren lesen und in eine wunderbare Freundschaft eintauchen möchte.

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Ich wollte „Alles, was wir uns nicht sagen“ unbedingt lesen, weil ich mich auf eine Geschichte gefreut habe, in der die Freundschaft dreier Frauen im Mittelpunkt steht. Tatsächlich ist das hier oft nicht der Fall – was ich manchmal etwas schade fand – aber es ist trotzdem ein tolles Buch. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Tatsache, dass man nicht nur die Sicht der Protagonistinnen hat, sondern auch manchmal kleine Einblicke in den Alltag und die Gefühlswelt von Nebencharakteren. Man hat quasi mehr von der Welt mitbekommen, als „nur“ das was den drei Freundinnen passierte/ wichtig war. Wie wenn man irgendwo unterwegs ist und bewusst den Blick schweifen lässt und wahrnimmt, was um einen herum geschieht. Wisst ihr was ich meine? Obwohl die drei Frauen öfter mal unsympathisch wirkten, mochte ich sie sehr gerne. Hier war nichts perfekt, wurde nichts beschönigt. Das Leben lief, wie es eben lief. Und oh, habe ich gelitten. Die Tatsache, dass die Freundschaft durch einen Streit auseinanderging, fand ich schon schlimm. Aber auch außerhalb der Freundschaft, gibt es hier viele Höhen und noch tiefere Tiefen. Das Ende war für mich perfekt unperfekt und oft ist es genau das, was ein Buch braucht. Denn das Leben ist meistens auch nicht perfekt, weswegen ich das Gefühl hatte, dass die Charaktere dadurch irgendwie noch realer wurden. „Alles, was wir uns nicht sagen“ ist ein Buch über Freundschaft. Aber nicht nur. Es geht auch viel um wichtige Themen, darum das das Leben oft nicht so ist wie man es sich wünscht, um andere Kulturen, Familie und wie wichtig es ist, dass man jemanden hat der einfach nur für einen da ist.

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Empfehlung, absolute Leseempfehlung!!! Mich hat die Geschichte nicht losgelassen; ich konnte sie erst weglegen, als ich die letzten Seiten doppelt gelesen hatte und auch danach habe ich ein paar Tage gebraucht, um meine ratternden Gedanken zu fassen. Ein wirklich besonderes Buch, das ich jedem nur ans Herz legen kann. Mich hat es überzeugt wie schon lange kein Roman mehr. Auch wenn sich der grobe Handlungsverlauf bereits nach ungefähr der Hälfte des Buches vorausahnen lässt, überraschen die kleinen Details in der Ausarbeitung, welche dem Roman Schnörkel verleihen. Gerade die stilistischen Feinheiten bestechen und machen das Buch zu einem absoluten Highlight. Salma El-Wardany geht den Themen Liebe, Verlust, Freundschaft, Familie und Lebensideen auf den Grund und arbeitet kulturelle Hintergründe wie Bausteine in die Geschichte mit ein, weckt dadurch die Hingabe des Rezipienten und flechtet durch ihre besonderen Charaktere tiefgründige Grübeleien in das Buch.

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Ich bin gänzlich ohne Erwartungen an dieses Buch gegangen, lediglich gecatcht vom Beth O’Leary Blurb „Ich liebe diesen Roman. Er fängt die Riefe weiblicher Freundschaft besser ein als alles, was ich je gelesen habe.“ Dem stimme ich zu, doch da ist noch mehr! Während der Lektüre habe ich unglaublich viel über den Islam gelernt. Das hatte ich nicht erwartet, dabei ist das Buch eine own-voices Geschichte der halb-Irin, halb-Ägypterin Salma El-Wardany. Im Mittelpunkt stehen drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch so viele Gemeinsamkeiten haben. Ihre Familien erwarten von ihnen, dass sie den perfekten muslimischen Ehemann mit nach Hause bringen und die drei Freundinnen wollen diese Erwartungen nicht enttäuschen. Doch Kees ist seit vier Jahren mit Harry zusammen. Das Problem ist nicht nur, dass Harry Weiß ist, er ist auch Katholik. Jenna stürzt sich von einer Affäre in die nächste, achtet aber immer auf ihre Jungfräulichkeit und träumt von dem perfekten Ehemann. Malaks Freund Jacob würde ihrer Familie nicht passen, daher trennt sie sich von ihm und beschließt, in Kairo nach ihren Wurzeln zu suchen. Die drei jungen Frauen stehen am Scheidweg. Ihre College-Blase neigt sich dem Ende zu und sie müssen schwierige Entscheidungen treffen. Dabei merken sie, dass sie sich auseinander gelebt haben und die Entscheidungen der anderen nicht mehr nachvollziehen können. Vor allem Kees hat mich stark beeindruckt. Sie wirkt sehr unnahbar und stark, doch innerlich zerbricht sie an ihrem Konflikt. Wenn sie sich für Harry entscheidet, wird sie ihre Familie verraten. Malak liebt Jacob, doch will auch, dass die Frauen ihrer Familie stolz auf sie sind. Sie träumt von dieser Gemeinschaft und Unterstützung und ist bereit, ihr persönliches Glück dafür zu opfern. Kairo ist eine ganz andere Welt und sie fühlt sich wohl. Doch nach und nach muss sie erkennen, dass sie vielleicht nicht ganz ehrlich zu sich selbst gewesen ist. Jenna ist eine Frohnatur. Ich mochte ihren Charakter unglaublich gern, weil er so vielschichtig war. Man kann glauben und trotzdem offen für alles sein. Jennas Frohsinn geht ihr auf tragische Art und Weise verloren und sie versucht krampfhaft, diese Tatsache zu leugnen und das zu tun, was von ihr erwartet wird. Alle drei Frauen kämpfen mit sich selbst, den Erwartungen ihrer Religion und Familie und den äußeren Umständen. Nach und nach müssen sie lernen, was Glück, Familie und Liebe wirklich bedeuten und auf wen es im Leben ankommt. Ihre Freundschaft bricht auf, verändert und verformt sich, doch sie kommen nie voneinander los. Ich habe sehr mitgefiebert, was mit den dreien passiert und wie sie ihre persönlichen Probleme lösen. Freundschaft spielt hier eine ebenso zentrale Rolle wie die Themen Familie, Religion und Liebe. Die Charaktere sind alle unterschiedlich und man merkt, wie viele Erfahrungen und Gefühle der Autorin hier eingeflossen sind. Ich musste feststellen, wie wenig ich über den Islam weiß und hätte mir ein Glossar gewünscht oder ein paar mehr Erklärungen. So habe ich natürlich das Worl wide web zu Rate gezogen, was auch okay war. „Alles, was wir uns nicht sagen“ hat einen nachhaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Dieser Roman fängt das Gefühl perfekt ein, das man hat, wenn das Studium zu Ende geht und man sich in verschiedene Richtungen zerstreut. Hinzu kommen die religiösen Konflikte, die mir immer wieder die Augen geöffnet haben und zu mehr Verständnis für gewisse Dinge verholfen haben. Ganz große Empfehlung!

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Seit ihrer Kindheit sind die Musliminnen Jenna, Kees und Malak beste Freundinnen, halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig, wenn es darum geht, die Erwartungen ihrer streng religiösen Familien zu erfüllen - oder zumindest den Schein zu wahren. Je älter sie werden, desto schwieriger wird der Balanceakt zwischen Freiheit und Tradition. Malak wünscht sich einen Partner, mit dem sie die islamischen Traditionen leben kann, ist jedoch in den weißen Jacob verliebt, mit dem sie trotz seiner Bereitschaft zu konvertieren, keine gemeinsame Zukunft sieht. Kees liebt Harry, doch auch er ist ein weißer Katholik, weshalb sie ihn vor ihrer Familie versteckt und nicht zugeben kann, dass sie bereits schon eine Grenze überschritten haben, indem er fast jede Nacht in ihrem Apartment verbringt. Jenna interpretiert die Glaubensregeln wie sie es für richtig hält, geht auf Partys und hat ihren Spaß mit losen Partnerschaften, ist in ihrem Herzen jedoch rastlos und einsam. Als ihre Studienzeit endet, verändert ein Abend im Streit alles, als sie sich Wahrheiten konfrontieren, die sie nicht hören möchten. Die Freundschaft der drei jungen Frauen bricht und so versucht jede für sich, Erwartungen, Glaube und ihr persönliches Glück in Einklang zu bringen, bis sie Monate später feststellen, dass es nur die Freundinnen sind, auf die am Ende Verlass ist. Nach einem Streit schon früh zu Beginn des Romans driftet die Freundschaft der drei Frauen zwischen Anfang und Mitte 20 auseinander und sie gehen weitgehend getrennter Wege. Malak verlässt ihren britischen Freund und geht nach Ägypten, um Arabisch zu lernen, aber vor allem auch um sich über ihren weiteren Lebensweg klar zu werden und lernt dort Ali kennen, der sie anbetet und mit dem sie ihre Vorstellungen eines perfekten traditionellen muslimischen Lebens umsetzen kann. Doch blind vor Liebe und Dankbarkeit für diesen Mann beginnt Malak sich selbst zu verlieren. Kees entscheidet sich nach der Hochzeit ihrer jüngeren Schwester dafür, Harrys Heiratsantrag anzunehmen und bricht damit mit ihrer Familie. Auch wenn sie mit Unverständnis ihrer Eltern gerechnet hat, ist der Schmerz des Alleingelassenwerdens überwältigend, den sie zudem nicht einmal mit ihren Freundinnen teilen kann. Jenna krempelt ihr Leben nach einem einschneidenden Erlebnis um, ändert ihren Lebensstil und bindet sich an Mo, zu dem sie bisher nur ein lockeres Verhältnis pflegte. Bald schon nimmt er ihr Leben komplett ein und sie tut alles, um ihm zu gefallen. Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven der drei Frauen geschildert, die schon bald kaum noch in Kontakt miteinander stehen. Nach dem Streit waren sie sich fremdgeworden und keine war in der Lage, den ersten Schritt zu einer Versöhnung zu machen. So machen sie ihre nächsten Erfahrungen im Umgang mit Partnern und Familie allein und fühlen sich jede auf ihre Weise einsam. Der Roman ist empathisch geschrieben, so dass man sich leicht in die Hauptfiguren hineinzuversetzen und ihre verwirrenden Gefühle nachempfinden kann. Dabei ist weniger die Fremdheit von Muslimen in einem westlichen, christlich geprägten Land das Thema sondern das Verhältnis zur eigenen Familie und zu Liebespartnern, zu Glaube und Tradition und dem Wunsch nach Freiheit und Glück. Alles scheint in einem großen Gegensatz zu stehen, das eine mit dem anderen nicht möglich, so dass die Handlung von zahlreichen Konflikten, Wut, Angst, Enttäuschung und Schmerz geprägt ist. Es ist erstaunlich, wie viel Einfluss die Erwartungen anderer auf das eigene Leben haben können und unter welchen enormen Druck die Frauen stehen. Sie sind gezwungen sich zwischen zwei Welten zu entscheiden, die sie eigentlich miteinander vereinbaren wollen. Durch eine unfassbare Borniertheit, Intoleranz und sturem Festhalten an alten Traditionen erscheint dies selbst im 21. Jahrhundert ein Ding der Unmöglichkeit. So hofft man, dass Kees, Malak und Jenna in ihren schlimmsten Zeiten des Leids und der Einsamkeit wieder zu einander finden werden und sich gegenseitig Halt geben können. Die Geschichte zeigt eindrücklich und auf dramatische Weise wie drei beste Freundinnen durch das Leben und die Liebe navigieren, während sie dennoch an ihrem muslimischen Glauben und ihren Familienwerten festhalten. Dabei ist spannend zu erfahren, welchen Hindernissen Kees, Malak und Jenna begegnen und ob sie eine Möglichkeit finden, diese zu umgehen. Neben den Widerständen, die sich aus der Tatsache ergeben, dass Kees, Malak und Jenna Musliminnen sind, die in streng religiösen Familien aufgewachsen sind und ihren Glauben aktiv praktizieren, werden sie zusätzlich mit Problemen konfrontiert, die universal sind. Es geht um Freundschaft und Toleranz, um Liebe, Abhängigkeit und toxische Beziehungen, um den Wunsch nach Freiheit und den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen. Es ist eine lebendige und emotionale Geschichte, bei der Freud und Leid eng beieinander liegen.

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