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Rezensionen zu
Hanne. Die Leute gucken schon

Felicitas Fuchs

Mütter-Trilogie (2)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Im 2. Band dieser Mütter-Trilogie reisen wir nach Minden ins Jahr 1951. Minna und ihre Tochter Hanne leben nach dem Krieg zusammen und dadurch das Minna wieder als Schneiderin arbeitet, kehrt so langsam wieder der Wohlstand zurück. Die kleine Hanne ist von Anfang an ein unkompliziertes kleines Mädchen. Sie verhält sich ruhig und möchte ihrer Mama nicht zur Last fallen. Doch dann erkrankt Hanne an Tuberkulose und das Leben der Beiden verändert sich schlagartig. Hanne muss immer wieder in eine Lungenheilanstalt. So wächst sie heran und ganz anders als ihre Altersgenossinnen, interessiert sie sich nicht für die üblichen Dinge, die Jugendliche großartig finden. Sie liebt es zu kochen und in Büchern zu schmökern. Dann trifft Hanne Paul Wagner, der sie umgarnt und ihre geheimen Träume wohl zu erfüllen scheint. Doch dann kommt alles ganz anders. Auch der zweite Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Allerdings fand ich den ersten Teil noch etwas interessanter und fesselnder. Der Schreibstil von Felicitas Fuchs war auch hier wieder flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Von mir bekommt dieser Band 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für die „Mütter-Trilogie“. (©nadys-buecherwelt.de),Meine Meinung: Im 2. Band dieser Mütter-Trilogie reisen wir nach Minden ins Jahr 1951. Minna und ihre Tochter Hanne leben nach dem Krieg zusammen und dadurch das Minna wieder als Schneiderin arbeitet, kehrt so langsam wieder der Wohlstand zurück. Die kleine Hanne ist von Anfang an ein unkompliziertes kleines Mädchen. Sie verhält sich ruhig und möchte ihrer Mama nicht zur Last fallen. Doch dann erkrankt Hanne an Tuberkulose und das Leben der Beiden verändert sich schlagartig. Hanne muss immer wieder in eine Lungenheilanstalt. So wächst sie heran und ganz anders als ihre Altersgenossinnen, interessiert sie sich nicht für die üblichen Dinge, die Jugendliche großartig finden. Sie liebt es zu kochen und in Büchern zu schmökern. Dann trifft Hanne Paul Wagner, der sie umgarnt und ihre geheimen Träume wohl zu erfüllen scheint. Doch dann kommt alles ganz anders. Auch der zweite Band hat mir wieder sehr gut gefallen. Allerdings fand ich den ersten Teil noch etwas interessanter und fesselnder. Der Schreibstil von Felicitas Fuchs war auch hier wieder flüssig und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Von mir bekommt dieser Band 4 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für die „Mütter-Trilogie“.

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Bemerkenswert, aufkeuchend und etwas erschreckend

Von: lisasbuecherbubble

02.03.2023

Hanne ist zur Kriegszeit geboren worden und wuchs demnach ängstlich und behütet auf. Sie ist bei ihrem Tuen bedacht, hält sich zurück und wirkt schüchtern. Das ganze Gegenteil also, zu ihrer Mutter Minna. Minna ist streng zu ihr, aber dennoch liebevoll. Durch eine Krankheit, kann Hanne ihre Jugend nicht richtig auskosten. Sie hält sich viele Jahre immer wieder in Heilstätten auf. Sie bekommt nichts weiter mit, weis nicht welche sexuelle Wirkung sie auf andere hat & ist mit 19 noch ziemlich „grün hinter der Ohren“ Aus der zurückhaltenden Hanne, wird später eine unzufriedenen Frau, die ihre 1. Tochter Romy (Hauptfigur aus band 3) nicht sonderlich eine liebe Mutter ist. Hanne zeigt in dem Buch, das typische Frauenbild der 60er Jahre. Bildlich hat die Autorin mich hier voll und ganz mit genommen. Mich hat es oft sprachlos gemacht, wie die Frauen damals aufwuchsen, was sie durften bzw nicht durften und wieso über Themen wie Pubertät, Männer, Sex und wahre Liebe, nicht geredet worden ist. 🤨 Wie oft ich den Kopf geschüttelt habe, kann ich nicht mehr zählen. Ich habe mitgefühlt und geschrieen, wenn sich Hanne aus Naivität in ihr Unglück stürzte. 😮‍💨 Das Buch war realistisch geschrieben, manchmal ziemlich zäh und so viele Erzählperspektiven hätte es für mich nicht zwingen gebraucht. Einige Kapitel waren „Lückenfüller“ andere wieder grandios spannend und informativ.

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Ich habe bereits den ersten Teil der Mütter Trilogie mit Freude gelesen. Dieses Mal steht Minnas Tochter Hanne im Fokus. Es herrscht Nachkriegszeit (1951) in Deutschland. Die Autorin hat die Atmosphäre und das Leben dieser Zeit genau beschrieben. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig, bildstark und die Kapitel kurz gehalten. Ich mochte die Figuren sehr gerne. Minna kämpft nach einer schlimmen Erkrankung für Ihre Familie. Aber auch die anderen Charaktere waren authentisch und jeder hatte seinen Platz in dieser lebendigen unterhaltsamen Geschichte. Der Roman lässt sich sehr schnell lesen und liess mich die Zeit vergessen. Das Cover ist im ähnlichen Stil wie Band 1 gestaltet und zeigt so die Dazugehörigkeit an. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️ und eine Leseempfehlung.

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