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Rezensionen zu
Sea Change - Eindrücke einer bedrohten Schönheit

Craig Foster, Ross Frylinck

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€ 29,00 [D] inkl. MwSt. | € 29,90 [A] | CHF 39,50* (* empf. VK-Preis)

"Winzige Details (...) sind, zusammen mit Tausenden von (...) Spuren mariner Lebewesen, die Saiten und Tasten, aus denen die Musikinstrumente der Wildnis bestehen." Ich hatte den Film "Mein Lehrer , der Krake" bereits im letzten Jahr mit meinem Mann und den Kindern gesehen. Wir waren restlos begeistert und schlechtweg berührt. Dann begegnete mir dieses Buch. Ich war skeptisch. Kann ein Buch das abbilden? Naturwissenschaftliche Dokumentationen sind zum Teil gewaltig - wie kann ein Buch diese gewaltige Schönheit transportieren. Es kann! Craig Foster taucht ohne Neoprenanzug und Tauchausrüstung zu jeder Jahreszeit in den Kelbwäldern vor der Küste Südafrikas . Luft- oder Wassertemperatur spielen dabei keine Rolle. Sein Freund Ross Frylinck begleitet ihn. Er beschreibt eindringlich die intensive Erfahrung seiner ersten Tauchgänge. Craig und Ross begeben sich auf Spurensuche. Das stellt an Land in der Regel weniger ein Problem dar. Wie aber kann man in einer Welt, in der fortwährend alles in Bewegung ist, Spuren verfolgen? Es ist möglich. Die beiden Autoren erklären und beschreiben, wie genau sie vorgehen. Die Begeisterung reißt einen mit. Die Geschichten einzelner Tiere werden lebendig. Die Texte und Bilder wirken einzigartig - und meines Erachtens sind sie das auch. Sie sind nicht inszeniert und geschönt. Sie zeigen das Erlebte und berichten von Erfahrungen. So sind wir dabei, wenn die beiden sich in dieser geheimnisvollen Welt bewegen. Dieses Buch ist eine Liebeserklärung an die Natur und ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit und Respekt im Umgang mit diesem einzigartigen Ökosystem. Es ist unbeschreiblich schön, aber auch melancholisch. Ich kann es sehr empfehlen.

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ʳᵉᶻᵉⁿˢⁱᵒⁿˢᵉˣᵉᵐᵖˡᵃʳ l ᵘⁿᵇᵉᶻᵃʰˡᵗᵉ ʷᵉʳᵇᵘⁿᵍ Lesestoff - Mit dem Bildband "Sea Change - Eindrücke einer bedrohten Schönheit" von Craig Foster und Ross Frylinck, der im @mosaik_verlag erschienen ist, begibt man sich auf einen wundervollen Tauchgang durch die Tiefen des Meeres. Die Macher der Netflixserie "Mein Lehrer, der Krake" haben die eindrucksvollen Fotografien mit ebenfalls sehr eindrücklichen Texten kombiniert, sodass man sich fühlt, als wäre man ebenfalls unter Wasser. ⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀ Auf 336 Seiten erfährt man allerhand Wissenswertes, aber auch das eine oder andere persönliche von den beiden Autoren. ⠀⠀⠀ Man spürt die Leidenschaft und Faszination der beiden, die immer wieder wellenartig auf die Leser:innen rüberschwappt.

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Craig Foster taucht gerne und zu jeder Jahreszeit, unabhängig von der Luft- oder Wassertemperatur und stets ohne Neoprenanzug und Tauchausrüstung, in den Kelbwäldern vor der Küste Südafrikas zusammen mit seinem Freund Ross Frylinck. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen die sie in der gesamten Zeit machen war bereits Grundlage für die Oskar prämierte Dokumentation „Mein Lehrer, der Krake“ und mit dem 1610 Gramm schweren und 336 Seiten dicken durchweg beeindruckenden Bildband „Sea Change – Eindrücke einer bedrohten Schönheit“ aus dem Mosaik Verlag legen die beiden noch einmal kräftig auf gedruckten Papier nach. Mit eindringlichen Texten und faszinierenden Bildern halten die beiden ein Plädoyer für die Natur und für mehr Achtsamkeit im Umgang mit diesem einzigartigen Ökosystem unseres Planeten. Auf sehr persönliche Weise schreiben die Autoren über ihre Erfahrungen und klammern dabei auch persönliche Tragödien nicht aus. So ist „Sea Change“ mit Sicherheit kein lustiges, sondern teilweise ein eher melancholisches Buch geworden, dass aber dadurch nicht an der Faszination für diese Unterwasserwelt verliert, sondern diese eigentlich eher noch verstärkt. Die nicht inszenierten und natürlichen Bilder nehmen die Leserinnen und Leser mit auf jeden einzelnen Tauchgang und schon bald halten diese sicherlich die Luft an, weil das Gefühl sich ausbreitet, sie befänden sich zusammen mit Craig Foster und Ross Frylinck unter Wasser und entdecken diese spannende Welt der Kelbwälder, die sich vor ihnen entfaltet. --- Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. ---

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Ein wunderschöner Bildband mit interessanten Fakten über unentdeckte Meeresbewohner. Die prachtvolle Unterwasserwelt, welche es nicht in das heimische Aquarium oder den Zoo geschafft hat. Diese ebenfalls unbekannte Artenvielfalt gilt es zu schützen und zunächst zu erkunden. Ein echter Tipp für alle Meeresfreunde.

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Beim Salzburger Mosaik Verlag, der zur Randomhouse-Gruppe gehört, gibt es Vielfältiges zu entdecken und nicht zuletzt diesen umwerfenden Bildband. Vorausgeschickt: die Fotos sind eine wahre Augenweide, man wird richtig hineingezogen in diese fantastische Wasserwelt. Ebenso vorausgeschickt: es gibt auch einen Film zu diesem Projekt. Unter „Mein Lehrer der Krake“ findet man ihn leicht, es gibt ihn aber auch bei Netflix. Er ist sehr sehenswert. Die beiden Autoren zeigen fantastische Makros von sehr vielen Bewohnern – tierischen und pflanzlichen – der Tangwälder an der südafrikanischen Westküste vom Kap der Guten Hoffnung bis zum Kap Agulhas. Wegen meines großen Interesses für Oktopusse begeistern mich besonders die Portraits der Kraken. Diese faszinierenden bunten Strukturen, der Blick in ihre Augen aus größter Nähe! Ich liebe diese Darstellungen, bei denen man die Strukturen der Haut und sonstiger Organe genau sieht. Viele dieser Fotos haben Qualitäten von abstrakten Gemälden. Aus meiner Sicht rund um die Fotos gibt es auch Text. Man kann es natürlich auch so sehen, dass der Text von den Fotos illustriert wird. Es ging Craig Foster und Ross Frylink jedem für sich um das Eintauchen in eine äußere faszinierende Welt ebenso wie um das Tauchen in die eigene Psyche und Vergangenheit. Beide sind gerade ein paar Meter von der Küste und den Tangwäldern aufgewachsen und haben sehr früh zu tauchen begonnen. Auch die Texte sind ein Eintauchen in eine fremde, faszinierende Welt mit Bewohnern, die die unglaublichsten Eigenschaften und Fähigkeiten haben. „Ich war überwältigt als ich zum ersten Mal in das Auge eines Gestreiften Katzenhais blickte und sich darin ein ganz anderes Universum spiegelte. Der Hai sammelt Aragonit (eine Kristallform von Calciumcarbonat) aus dem Meerwasser und baut daraus auf der Rückseite seines Auges einen glänzenden Spiegel auf. dies befähigt ihn, in dem dunklen Wald das schwache Mondlicht zu verstärken und sich nachts zu orientieren. Er sieht bei schwachem Licht zehnmal besser als ich“ S 44 Bei den Tauchgängen, den Reisen ins Abenteuer, lebt Craig Foster seine eigene Theorie über die Verbindung des Menschen zur Natur. „Wir sind überaus anpassungsfähig, aber unser frühes evolutionäres Erbe taucht immer wieder in unserem Seelenleben auf. Wir sehnen uns nach unseren Wurzeln in der Wildnis. Wenn wir sie nicht nähren, fühlen wir uns entfremdet, nicht mit uns selbst in Einklang. Wir fühlen uns gespalten, als verlorene Wesen, die sich in einem immer enger werdendem Kreis des Wahnsinns drehen. Jeder Schritt zurück zu unserer Quelle, zu unserem Ursprung, bringt uns jener positiven Kraft näher, die man Liebe nennen könnte. Die Wildnis lebt als ein Archetypus in den Tiefen unserer Seele fort. Diese Prägung lässt sich nicht auslöschen.“ S 90 Auch für das in der Kalahari lebende Volk der San und ihre Felsmalereien interessieren sich die beiden Autoren und integrieren deren Kunst und Kultur in ihre Betrachtungen über das Verhältnis von Mensch und Natur. Es gibt daher in dem Buch auch einige Fotos von solchen Felsmalereien. Die nicht ganz einfachen Lebensgeschichten der beiden Autoren werden ebenfalls in die Begegnungen mit den Meereslebewesen verwoben. Am meisten beeindruckt hat mich die Begegnung zwischen Mensch und Krake. Foster schildert seine Freundschaft mit einem Krakenweibchen und es kommt kein Zweifel auf, dass es sich um eine Beziehung handelt, die man als Freundschaft zwischen zwei Species bezeichnen kann. Besonders eindrucksvoll kann man im Film sehen, wie die beiden einander berühren, ja geradezu miteinander kuscheln. Der wissenschaftliche Zugang zum Meer wird in einem Vorwort von dem Meeresbiologen Jannes Landschoff vertreten, der auch mit Foster und Frylinck im Rahmen des Sea Change Projekts taucht und in einer Einleitung von Jane Goodall, die meint, (…) dass Menschen tiefe und starke Beziehungen zu vielen verschiedenen Lebensformen aufbauen können S11 Dass Sea Change Projekt entwickelt sich offenbar prächtig: In dieser Gruppe der „Waldfans“ sind alle Altersgruppen vertreten – von 15 bis 75 – über Generationen hinweg sind Freundschaften entstanden, miteinander verflochten durch die Kraft des Meeres. Dieses gemeinsame Interesse daran, Geschichten zu erzählen und sich über Flora und Fauna auszutauschen, steht im Zentrum der ursprünglichen Naturerfahrung des Menschen, und es verbindet den Menschen mit der Wildnis und die Wildnis mit dem Menschen“ S 329

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Besonders im Sommer sehen sich viele nach dem Meer. Doch einige Einblicke bleiben den meisten verborgen: Die INS Meer. Glücklicherweise gibt es für alle, die nicht selbst abtauchen, dieses Buch: Sea Change - Eindrücke einer bedrohten Schönheit Die Leserin begleitet Craig und Ross, zwei Freude, bei Tauchgängen vor der Küste Südafrikas. An Ausrüstung haben Sie nur das Nötigste dabei, aber immer auch eine Kamera - und mit dieser haben Sie die Schönheit des Ökosystems Meer dokumentiert. Unglaublich faszinierend ist es die Entwicklung der Haie (von der Eihülle bis hin zur Geburt) in einer Art Fotoserie zu begleiten. Ebenfalls toll: Craigs "Freundschaft" mit einem Kraken - in freier Natur! Neben den atemberaubenden Fotos gibt es kurze und knackige Beschreibungen, aber auch etwas längere, persönliche, Eindrücke. Beides ist sehr lesenswert. Spätestens nach der Lektüre wird klar, dass das Ökosystem Meer sehr empfindlich ist und in jedem Fall erhalten bleiben muss ...

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Sea Change von Craig Foster und Ross Frylinck ist derzeit so ein Buch, weil es mir unglaublich gut gefallen hat. Übersetzt von Thorsten Schmidt und von den Machern der Doku "Mein Lehrer, der Krake", auch die hat mir bereits sehr gut gefallen. Ich hatte eine Phase in der ich alles mögliche an Dokus verschlungen habe, vorallem auch zum Einschlafen. Mein Lehrer, der Krake, habe ich mir damals gleich mehrfach angesehen. Umso mehr hab ich mich natürlich gefreut dieses Buch als Rezensionsexemplar vom @bloggerportal zur Verfügung gestellt zu kriegen. Ich hab mir richtig Zeit genommen es zu lesen. Die Bildgewalt genossen. Die kleinen Anekdoten, die die dahintersteckende Wissenschaft und Forschungsarbeit sehr vermenschlichen. Die Schönheit des Bandes lässt die Moralkeule etwas weniger brutal wirken, obwohl wir uns natürlich viel mehr um unsere Umwelt und unser Klima kümmern sollten, als wir es tun. Ich kann diesen Bildband wirklich absolut uneingeschränkt empfehlen. Kauft ihn euch, verschenkt ihn an andere.

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Bei “Sea Change - Eindrücke einer bedrohten Schönheit” handelt es sich um eine Art Bildband der beiden Autoren Craig Foster und Ross Frylinck. Das Buch erschien im April 2022 beim Mosaik-Verlag und umfasst 336 Seiten. Inhalt: Craig Foster hat sich vorgenommen, jeden Tag in die Unterwasserwälder bzw. Kelpwälder Südafrikas einzutauchen und das ganz ohne Tauchausrüstung und Neopren sowie bei manchmal lediglich 9 Grad Celsius (max. 20 Grad Celsius) Wassertemperatur! Bei seinen täglichen Entdeckungstouren lernt er über die Jahre dieses vielfältige Ökosystem immer näher kennen und beginnt dieses schließlich Stück für Stück zu kartografieren. Er erlebt eindrucksvolle Begegnungen mit diversen Lebewesen, die ihm teilweise unglaublich nahe kommen und ein z.T. erstaunliches Vertrauen ihm gegenüber an den Tag legen. Das beeinflusst ihn nachhaltig. Irgendwann lernt er auch Ross Frylinck kennen, welchen er schnell mit in seinen Bann ziehen kann. Ross selbst kämpft immer wieder mit seiner Vergangenheit bzw. Kindheit und leidet an Depressionen. Hierbei spielt die Suche nach seinem Vater, der die Familie vor sehr vielen Jahren verlassen hatte, eine entscheidende Rolle. Das Abtauchen in den Unterwasserwald hilft Ross dabei seine Dämonen zu bekämpfen und nicht nur den Wald sowie dessen Bewohner zu verstehen, sondern auch sich selbst zu finden. Craig und Ross gehen so oft es geht gemeinsam Tauchen und bauen über die Jahre eine innige Freundschaft auf. Eines Tages begegnet Craig dann einem Oktopus-Weibchen. Nachdem Craig das Vertrauen des Oktopus gewonnen hat, begibt er sich auf zahlreiche Ausflüge mit dem Tier und lernt dieses immer besser kennen. Er erfährt jede Menge über dessen Lebensart sowie noch einiges mehr über das Ökosystem des Tangwalds. Das Buch soll dem Leser zeigen, dass jeder Mensch eine direkte Verbindung zur Natur herstellen kann, so wie es vor vielen 1000 Jahren der Fall war und die viel tiefer geht, als man es sich heutzutage vorstellen kann. Den Großteil an Text im Buch nehmen die Erzählungen von Ross ein. Wie bereits erwähnt, berichtet er über die Erlebnisse, die er zusammen mit Craig oder auch alleine in den Kelpwäldern erlebt hat. Er lässt jedoch auch sehr viel Persönliches mit einfließen und kann somit zeigen, auf welche Art und Weise die gemachten Naturerlebnisse sein Denken und Leben nachhaltig beeinflusst haben. Diese Texte wechseln sich mit zahlreichen Fotografien (z.T. tolle Nahaufnahmen) ab, welche hauptsächlich diverse Bewohner des Kelpwaldes zeigen, darunter Meerbrassen, Klippfische, Katzenhaie, Otter, Napfschnecken, Seesterne, Seehase und natürlich auch Oktopussen. Die Bilder werden von Craig ausführlich beschrieben. Im Einband des Buches findet man übrigens eine sehr anschauliche Zeichnung von Craigs sogenannter kognitiven Karte, die er während des Fährtenlesens Unterwasser nach und nach erstellt hat. Meine Meinung: Ich war sehr gespannt auf das Buch und auch etwas skeptisch. Das lag vor allem daran, dass ich mit Kelpwäldern zuvor nichts anfangen konnte und mir ein sehr dunkles, gruseliges Biotop vorgestellt habe - ein bisschen wie ein deutscher Baggersee mit sehr viel Tang. Ich wurde jedoch sehr positiv überrascht und das Buch holte mich von Anfang an ab. Die Kombination aus Ross’ Lebensgeschichte, den Erlebnissen mit den Bewohnern der Unterwasserwälder sowie die wundervollen Fotos haben mich beeindruckt und überzeugt. Man konnte beim Lesen zu jeder Zeit die Verbindung der beiden Autoren zur Natur und jedem einzelnen Lebewesen des Biotops spüren, was mich sehr berührt hat. Ich habe viel lernen und einen neuen, für mich bisher ganz unbekannten Lebensraum kennenlernen können. Auch bin ich fasziniert von ihrem Umgang mit der kälte im Ozean. Was mich an dieser Stelle aber noch interessiert hätte: Wie lange können die beiden die Luft anhalten? Zwei kleinere Kritikpunkte, die ich habe: Die Fotos sind größtenteils in guter bis sehr guter Qualität. Manche wirken jedoch eher amateurhaft aufgenommen, was etwas schade ist. Das liegt eventuell aber auch an den vermutlich schwierigen Lichtbedingungen. Was man definitiv hätte anders lösen können: Manche Fotos sind nicht gut im Buch platziert und werden auf der ein oder anderen Doppelseite sehr ungünstig von der Buchmitte geteilt. Wovon ich auch kein Fan bin: wenn einzelne Passagen aus dem Text 1:1 noch einmal (nur in größerer Schriftart) hervorgehoben werden und das teilweise nur wenige Sätze nach der entsprechenden Passage. Mir sind auch in Bezug auf den Inhalt ein paar Wiederholungen aufgefallen, die man hätte herausnehmen können. Fazit: Bei dem Buch handelt es sich um ein bemerkenswertes und sehr umfangreiches Werk, bestehend aus eindrucksvollen Bildern aus der Welt der Kelpwälder und mitreißenden Texten der beiden Autoren. Das Buch zeigt die (auf den ersten Blick) verborgene Schönheit dieser doch etwas mysteriösen Unterwasserwelt. Was ich für mich mitnehme: Man muss sich nur weit genug öffnen, dann kann man die Natur und deren Bewohner sowie sich selbst auf einem ganz anderen Level kennenlernen. Das Buch kann ich allen Naturliebhabern nur ans Herz legen.

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