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Rezensionen zu
Der Rabbiner ohne Schuh

Barbara Bišický-Ehrlich

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Barbara Bišicky-Ehrlich, Jahrgang 1974, deutsche Jüdin mit tschechischen Wurzeln, berichtet in vielen Anekdoten aus ihrem Leben. Dies macht sie sehr charmant, oft erhellend und manchmal auch erheiternd.

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Über das jüdische Leben

Von: Karin Wondrak

08.05.2022

Die Autorin hat ein sehr unterhaltsames Buch geschrieben, mit lustigen und seltsamen Geschichten aus dem jüdischen Leben. Es fehlen aber auch nicht die Anklänge an ernste Themen. Ein rundum gelungenes Buch, man bekommt ein Verständnis der jüdischen Welt; ich denke, es trägt zur Völkerverständigung bei, was ja in der jetzigen Zeit leider immer noch mehr als nötig ist.

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Ganz laut lachen

Von: Calin Pirvu

07.05.2022

Das Buch "Der Rabbiner ohne Schuh" von Barbara Bišický-Ehrlich erzählt humorvoll wichtige Momente aus dem Leben der Autorin. So lernen wir die ganze Familie kennen, sei es im Laden für Kleidung, im Urlaub im stürmischen Kanada, bei der Hochzeit, die unter nicht einem ganz glücklichen Zeichen stand. Es wird gegessen, gelacht, geweint. Es werden Fehler gemacht, Lektionen erteilt, Überraschungen erlebt. Zwischen den Kulturen findet die Familie den eigenen Weg. Das Buch ist für alle geeignet, die aus dem Herzen gut über sich selbst lachen können.

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Auf den "Rabbiner ohne Schuh" habe ich mich im Vorfeld sehr gefreut. Leider konnten meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden. Zwar gestaltet sich das Buch als sehr kurzweilig und lädt durch ein paar persönliche Anekdoten auch zum Schmunzeln ein, jedoch fehlte mir ein allgemeiner roter (Handlung-)Faden. Allgemein hätte ich mir mehr spezifische Informationen zum jüdischen Leben in Deutschland gewünscht. Dafür scheuche ich jetzt vielleicht einfach die Doku, in der ihre Familie auch mitwirkt. Zur Auseinandersetzung und zum Hinterfragen von Vorurteilen und der Beziehung zur eigenen Religion hat es auf jeden Fall angeregt.

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Weiterempfehlung

Von: Ju Li

04.05.2022

Rin tolles Buch über eine spannende Kultur, von der man in Deutschland leider viel zu wenig mitbekommt. Ich habe das, Lesen sehr genossen, da die Autorin mit viel Humor ihrwb Alltag beschreibt und Vorurteile ausräumt.

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Jüdisches Leben in kleinen Episoden

Von: Granoschi

03.05.2022

Die Autorin beschreibt ihre Erfahrungen mit dem jüdischen Leben – im In- und Ausland, beginnend und endend mit ihrer Scheidung, bei der der titelgebende Rabbiner ohne Schuh eine wesentliche Rolle spielt. Dabei geht es um Vorurteile gegenüber Juden, deren Gewohnheiten und Besonderheiten. Jüdische Begriffe (zum Beispiel Sukkot oder Purim) werden im Text übersetzt, finden sich aber auch im angehängten Glossar wieder. Der Schreibstil ist unterhaltsam und amüsant, gut lesbar. Die Pointen der einzelnen im Allgemeinen kurzen Episoden sind teilweise nicht der Knaller, aber als Lektüre für zwischendurch – man kann auch ruhig mal später weiterlesen – ist das 160-seitige Buch gut geeignet.

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Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise durch die Bräuche und das Leben einer jüdischen Familie. Und das nicht immer todernst. Ein heiterer kurzweiliger Roman der uns Ich fand es spannend und teilweise sehr lustig. Ich war gern für kurze Zeit ein Teil der Familie und weiß nun warum Karel Gott auf einer Hochzeit auf keinen Fall die Biene Maja spielen will und es dann ganz automatisch doch geschieht.

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nett zu lesen

Von: Christina

30.04.2022

Kein tiefgründiges Buch, aber das war ja auch nicht zu erwarten. (Das ist jetzt nicht negativ gemeint). Lässt sich leicht lesen und das ein oder andere Schmunzeln war dabei. Schön für zwischendurch. Gut gefallen hat mir am Ende das Glossar, in dem noch einmal jüdische Begriffe und Festtage erklärt wurden

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