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Rezensionen zu
Abendrot

Lucy Foley

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Ich vergebe für das Buch 4,5 Sterne. Da es hier keine halben Sterne gibt, runde ich tendenzmäßig auf 5 Sterne auf. Jess hat in England ein bisschen Ärger an der Backe und flüchtet daher zu ihrem Bruder nach Paris. Dort angekommen ist dieser spurlos verschwunden. Sie schafft es ins Haus hinein, und beginnt, den Bewohnern (die alte Concierge in der Loge, Nick, Bens Freund aus Studententagen, Antoine, ein versoffener Rüpel, Mimi, eine junge, introvertierte Frau, Sophie und Jacques, die reichen Hausbesitzer) Fragen zu stellen über den Verbleib von Ben. Damit stößt sie auf Abwehr und Anfeindungen, was ihren Verdacht, dass mit Ben etwas Schlimmes passiert ist, nur noch mehr anheizt. Zumal sie herausfindet, dass Ben, Journalist, wohl einer heißen Story auf der Spur war. Die Concierge rät ihr, so schnell wie möglich zu verschwinden, doch Jess will wissen, wo Ben ist, was ihm geschehen ist. Und so gerät sie immer tiefer hinein, deckt Geheimnisse auf, sucht nach Spuren und bringt sich selbst in Gefahr. Großartiger Thriller! Ich fühlte mich beim Lesen immer wieder an die alten Hitchcock-Filme erinnert. Der Schreibstil ist grandios und so hatte ich die ganze Zeit das Haus, die Wohnungen, die Bewohner und das gesamte Setting lebhaft vor Augen. Es ist ja schon fast ein Kammerspiel, was die Spannung herrlich hochgehalten hat. Die Story wird abwechseln aus den Perspektiven von Jess, Mimi, Nick, Sophie und der Concierge erzählt. Die kurzen Kapitel wechseln hin und her zwischen diesen Personen, was aber keinesfalls verwirrend ist, sondern schlicht genial geplottet. Wie sich dann so nach und nach ein Bild ergibt, was mit Ben passiert ist, welche Geheimnisse die Bewohner haben und welcher Story Ben auf der Spur war ist überraschend und nicht vorhersehbar – so wie das Ende auch. Richtig gut gefallen haben mir die detaillierten Charakterbeschreibungen. Jede einzelne Figur bekam dadurch regelrecht Leben eingehaucht, war greifbar und hat Emotionen in mir ausgelöst – positive wie negative. Es fühlte sich an, als würde ich sie kennen. Sie wurden als Bilder in meinen Kopf gepflanzt (Sophie sah für mich so aus wie Monica Belucci, nur mal ein Beispiel). Ein lebendiger, aufregender, spannender und sehr fesselnder Thriller nach Hitchcock-Art – ohne vordergründige Brutalität, Knallerei und lauter Action, dafür mit ganz viel Emotion und der Möglichkeit, selbst mitzurätseln. Von mir dafür supertolle 4,5/5 Sterne. Ich habe von der Autorin bisher nur „Sommernacht“ gelesen, das vom Aufbau her ähnlich war und fand das Buch auch schon so genial. Daher bin ich mir sicher, dass ich auch noch „Neuschnee“ lesen werde, was ich bisher nicht geschafft habe. Und: ich freue mich auf weitere Thriller von Lucy Foley.

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Darum geht’s: Nach einem Vorfall fliegt die junge Engländerin Jess zu ihrem Bruder nach Paris, der ihr versprochen hatte, sie für ein paar Wochen bei sich aufzunehmen. Als sie mit ihrem Koffer vor dem mondänen Haus im Pariser Stadtviertel Montmartre steht, in dem Ben wohnt, klingelt sie jedoch umsonst. Ihr Bruder antwortet weder auf das Klingeln noch auf Handy-Nachrichten. Es gelingt ihr dennoch ins Haus und in Bens Wohnung zu gelangen. Je länger sie kein Lebenszeichen von ihrem Bruder bekommt, umso größer wird ihre Sorge, ihm könne etwas zugestoßen sein. Die Nachbarn in dem scheinbar ehrenwerten Haus sind leider keine Hilfe. Im Gegenteil: Jess trifft auf eine Wand von Schweigen und Ablehnung. Die Hausbewohner scheinen alle etwas zu verbergen zu haben. Jess beginnt Nachforschungen anzustellen und findet Unfassbares heraus. So fand ich’s: Was auf den ersten Blick sofort auffällt sind die kurzen Kapitel und vor allem auch die zahlreichen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird. Da mich die Autorin bereits in ihrem vorherigen Buch „Sommernacht“ überzeugt hat, dass sie den Dreh definitiv raushat, ein solch komplexes Erzählgeflecht ohne Verwirrungen und Irrungen für den Leser zu knüpfen, hatte ich daher keine Bedenken, mich im Plot zu verlieren. Und das ist Lucy Foley in diesem Buch auch wieder sehr gut gelungen, was ihre originelle Erzählweise speziell und interessant macht. Trotzdem vermochte mich „Abendrot“ nicht ganz so zu begeistern wie „Sommernacht“. Trotz der knackigen Kapitel dauerte es für meinen Geschmack zu lange, bis der Plot an Fahrt aufnahm. Gleichzeitig fand ich die Charakterstudien der Einwohner des „ehrenwerten Hauses“ überaus spannend und pointiert, was für mich den sich zu Beginn hinziehenden Geschichtsverlauf wieder wett machte. Als die Geschichte sich zum Ende hin zu einem wahren Höhepunkt steigerte, erkannte ich Lucy Foleys Erzähltalent wieder und auch hier vermochte sie mich mit unerwarteten Wendungen, die stets in sich schlüssig blieben, zu überraschen, so dass sich schlussendlich doch noch den für Psychotriller üblichen Lesesog einstellte. Alles in allem habe ich „Abendrot“ gerne gelesen und für mich bleibt Lucy Foley auf der Liste der Autoren, auf deren neuen Bücher ich mich freue, ohne Genaueres darüber zu wissen. Ihre ganz eigene Erzählweise und auch die so unterschiedlichen Themen, die sie in ihre Geschichten einbaut, waren für mich bis jetzt immer ein gelungenes Leseerlebnis.

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Spannender Thriller aber etwas hat mir gefehlt

Von: katys_bookcave

11.08.2022

Wie viele französische Klischee kann man in ein Buch einbauen? Lucy Foley: Oui, mon capitaine. Es war ein bisschen viel französische Liebe ins Buch eingebaut worden. Aber nun, es ist ja auch ein Buch für Erwachsene, da kann man schon mal darüber hinweg schauen. Wieder ist es Ms Foley gelungen ein super spannendes Buch zu schreiben, welches man kaum aus der Hand legen kann. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen und wenn ich nicht hätte schlafen müssen, wären es ein Tag geworden. Ihr Schreibstil ist einfach aber es ist so flüssig, dass man einfach durch die Seiten fliegt. Wie schon in «Sommernacht» waren wieder der grösste Teil der Charaktere unsympathisch, gerade alle vom dem mysteriösen Haus in Paris. Jess konnte mein Herz schon ein bisschen mehr erwärmen. Es ist auch Jess, die uns mehrheitlich durch das Buch führt aber dennoch bekommen fast alle Charakteren zu Wort und so wechselt es immer wieder ab, was es eben gerade so spannend macht und das ist meiner Meinung nach die grösste Stärke von der Autorin. Die Kapitel sind teilweise kurz und knackig und man liest einfach unaufhörlich. Dadurch das die Kapitel mit den jeweiligen Namen gekennzeichnet ist, verliert man auch nicht der Überblick. Es war ein spannendes Buch aber irgendwie hat mir war gefehlt. Den Plottwist habe ich allerdings nicht kommen sehen und war mir etwas unrealistisch aber das wurde gut aufgelöst. Von mir bekommt das Buch 3.5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle die ein Thriller mögen, bei dem nicht gemetzelt wird.

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Das Pariser Haus

Von: Ines

10.08.2022

Abendrot ist definitiv ein Pageturner und in der Mitte musste ich bis zum Ende vorblättern, weil ich die Spannung nicht mehr ausgehalten habe. Meine Entschuldigung dafür: Ich war abends alleine im Haus. Aber selbst trotz meines Vorluscherns gab es dermaßen viele Puzzleteile, dass es bis zum Ende spannend blieb. Während in den ersten beiden Büchern er Autorin, Neuschnee und Sommernacht, eine Gruppe an Freunden an einem Ort fest zusammen war und es jeweils eine Leiche gab, von der man lange nicht wusste, wer es ist, ist bei Abendrot das noble Haus in Paris der zentrale Ort der Handlung. Die Protagonisten sind in dem alten Haus aber nicht gefangen wie in dem Schneesturm oder auf der Insel, sondern können sich frei inner- und außerhalb des Hauses und in der Stadt bewegen. Die Hauptprotagonisten sind •die Concierge ohne dem Leser bekanntem Namen •Antoine und Ehefrau Dominique aus dem Erdgeschoss •Nick aus dem 1. Stock •Ben als Neuzugang im 2. Stock, in dem dann seine Schwester Jess übergangsweise lebt •Mimi und Mitbewohnerin Camille in der 3. Etage •die geheimnisvolle Sophie mit patriarchischem Ehemann Jaques, der viel auf Reisen ist, im Penthouse mit Dachterrasse samt Blick bis zum Eifelturm. Nick und Ben haben vor über zehn Jahren zusammen in Cambridge studiert und sich nach einer Interrailtour durch Europa aus den Augen verloren. Als es Ben nach Paris verschlägt sucht er erneut den Kontakt zu Nick und dieser bietet ihm das freie Appartement in dem Haus spottgünstig zur Miete an. Ben fragt sich von Anfang an, warum das Appartement so günstig ist, welche Rolle Nick in dem Haus spielt und was es mit anderen Bewohnern auf sich hat. Keiner scheint sich grün zu sein, aber alles scheint zusammenzuhängen. Als Journalist ist sein Instinkt geweckt. Jess und Ben sind Halbgeschwister. Sie haben die gleiche Mutter, die sich in deren Kindheit das Leben genommen hat, und verschiedene Väter, die sich nicht um sie gekümmert haben. Ben hatte das Glück, von einer reichen Familie adoptiert zu werden und in Cambridge studieren zu können. Jess wurde bis zur Volljährigkeit von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht und schlägt sich mit Barkeeper-Jobs durchs Leben. Der Thriller beginnt in dem Moment, in dem Ben auf das Eintreffen von Jess wartet und wenig begeistert davon ist, dass sie gleich in Paris eintrudeln wird. Als Jess dann vor seiner Tür steht, öffnet er nicht. Sie verschafft sich mit ein paar Tricks Zugang zum Haus und stellt fest, dass er spurlos verschwunden ist. Jess macht sich auf die Suche nach Ben und versucht herauszufinden, an was er gearbeitet hat und warum die Mitbewohner des Hauses sie offenbar als Bedrohung empfinden. Man will sie schnellstmöglich herauskomplimentieren, aber sie denkt, dass der Schlüssel zum Finden von Ben dort liegt, und bleibt. Mehr kann ich Dir jetzt leider nicht verraten.

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover wirkt geheimnisvoll und verspricht sogleich einen regelrechten Sog aus Spannung und Nervenkitzel. Auch der rote Hintergrund passt absolut perfekt zu dem Buch. Die Handlung: Zu Beginn lernt der Leser direkt schon Jess kennen, um die es auch in dem Buch primär geht. Völlig mittellos und abgebrannt steht sie vor der Wohnung ihres Bruders, mitten in einem Viertel von Paris. Die Wohnung scheint verlassen zu sein. Die Nachbarn geben ihr schon gleich durch ihre zurückhaltende Art zu verstehen, dass sie hier nicht willkommen ist. Und zudem merkt Jess schon, dass sie beobachtet wird. Zudem ist da auch noch das mysteriöse Verschwinden ihres Bruders. Nach und nach kommen, wie es sich für einen spannenden Thriller gehört, Dinge ans Licht, die besser im Verborgenen geblieben wären. Anfangs fand ich die einzelnen Erzählstränge etwas anstrengend und verwirrende. Durch den häufigen Perspektivenwechsel jedoch übt das Buch dennoch eine enorme Sogwirkung auf mich aus. Normalerweise mag ich es ja eher nicht so, wenn zu oft die Perspektiven gewechselt werden, hier jedoch springt die Autorin an den richtigen Stellen zwischen den Erzählern hin und her. Man hat sogleich ein Gefühl, alle irgendwie schon zu kennen, da die einzelnen Personen sehr authentisch beschrieben werden. Die Handlung schleicht eher seicht voran und der Fokus wird eher auf Spannung und Überraschungsmoment gelegt, statt auf viel Blutvergießen. Genau das mag ich an den Büchern von Lucy Foley auch so sehr. Die verwinkelte Gasse von Montmartre, dem Schauplatz der Geschichte mit all seinen Bewohnern wird sehr detailliert geschildert, so dass ich mich fühlte, als wäre ich tatsächlich vor Ort. Mir gefiel es auch gut, dass man so viel aus der Vergangenheit der einzelnen Charaktere, insbesondere Jess erfährt. Das rundet die Geschichte für mich ab und macht sie zu einem Ganzen. Der Thriller verläuft insgesamt sehr ruhig und atmosphärisch bis zum Schluss, jedoch tut das der aufgekommenen Spannung keinen Abbruch. Der Schreibstil der Autorin sorgt für einen glatten Lesefluss. Die Autorin schafft es ganz geschickt, dass am Ende viele Puzzleteile zusammenpassen und bei dem Leser der „Aha-Effekt“ eintritt. Mein Fazit: Das Buch hat mich absolut gefesselt und gut unterhalten. Die Charaktere hatten alle Tiefgang und wirkten so perfekt auf die Story abgestimmt. Genauso stelle ich mich einen richtig spannenden Psychothriller vor. Mich konnte das Buch mit 5 von 5 möglichen Büchersternchen voll und ganz überzeugen.

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"Ein geheimnisvolles Haus in Paris, schweigsame Nachbarn und ein tödliches Geheimnis ... Ein einsames Haus am Ende einer verwinkelten Seitengasse im Pariser Stadtviertel Montmartre: Pleite und nur mit einem einzigen Koffer in der Hand steht Jess vor der Tür ihres Bruders, der versprochen hat, sie für ein paar Wochen bei sich wohnen zu lassen. Doch sie findet seine Wohnung leer vor – es scheint, als habe er sie überstürzt verlassen. Die Nachbarn machen keinen Hehl daraus, dass Fremde in diesem Haus nicht willkommen sind. Je länger ihr Bruder verschwunden bleibt, desto mehr fühlt Jess sich beobachtet in dem alten Gebäude mit seinen geheimen Durchgängen und vielen verschlossenen Türen. Immer unerbittlicher wächst in ihr der Verdacht, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Und auch unter den Nachbarn suchen sich lang begrabene Feindseligkeiten ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann macht Jess eine unfassbare Entdeckung. Und die Situation im Haus eskaliert …" Ich bin wirklich erstaunt, denn der Klappentext hatte mir nur so semi-gut zugesagt, das Cover war natürlich (wie alles vom.Verlag) wieder überwältigend. Ich wollte der Autorin unbedingt nochmal eine Chance geben mich zu überzeugen. Habe bisher alle Bücher der Autorin gelesen und nicht mehr als 2,5 Sterne vergeben. Anders hier. Dieses Buch konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln. Anfänglich (wie auch in den Büchern davor) war immer noch sehr viel Beschriebenes was für den Fortbestand der Geschichte nicht wirklich benötigt wurde, dies änderte sich aber im Verlauf und  besserte sich stetig. Die Autorin beschränkte sich dann auf das wesentliche und die Geschichte gewann immer mehr an Fahrt. Die Kapitel sind auch nicht wirklich lang und auf jeder Seite steht auch drüber, um welche Person es sich gerade handelt. Das macht das Lesen einfacher und man muss sich auch nicht so viele Namen merken (es sind einige Personen vertreten). Die Story an sich hat mir echt git gefallen, denn als sich das Netz erstmal ausgewoben hatte, da dachte ich nur: "wie krank ist das bitte" .... Ich hatte wirklich mit vielem gerechnet, aber mit einer solchen "Nachbarschaft" nun wirklich nicht. Viel mehr kann ich leider nicht verraten. Sommernacht - 2 Sterne Neuschnee - 2,5 Sterne Abendrot - 5 Sterne Vielen lieben Dank auch an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars 🎀

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Lucy Foley hat sich für mich bereits durch „Neuschnee“ und „Sommernacht“ in meinem Gehirn irgendwie als eine der Top Thriller Autorinnen eingebrannt und daran ändert auch ihr neues Buch jetzt nichts. Im Gegenteil. Auch dieser Thriller ist wieder aus den verschiedensten Blickwinkeln erzählt, wie man das von der Schriftstellerin ja schon kennt und was auch irgendwie das gewisse Etwas in ihren Büchern mitbringt. Die Protagonistin Jess war mir gleich vom Anfang an sympathisch und so habe ich wirklich mit ihr mitgefiebert und gehofft, dass sie Ben noch retten kann. Und natürlich habe ich mich bei den anderen Charakteren ständig gefragt, was sie wohl alles wissen und inwiefern sie wohl in das alles verstrickt sind. So manche Wendung später kam es dann schließlich zu einem Ende, dass ich in der Art absolut nicht erwartet hatte, dass mich aber absolut zufrieden mit der Geschichte zurücklässt. Und das obwohl ich auf den ersten 50 Seiten diesmal echt so ein paar Probleme hatte, mich reinzufinden. Aber das kann natürlich auch daran gelegen haben, dass ich beim Lesen ziemlich gekränkelt habe. Mein Fazit „Abendrot“ von Lucy Foley ist ein weiterer großartig gelungener Thriller, den ich euch wirklich wärmstens empfehlen kann.

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Ich war sehr neugierig auf diesen Thriller, weil ich bisher noch nichts von Lucy Foley gelesen habe. Die Spannung war ab der ersten Seite da, genauso wie die düstere, unheimliche Stimmung. Viele Perspektivwechsel, die knackigen, extrem kurzen Kapitel mit den Cliffhangern ließen mir kaum eine Lesepause. Ich mag den bildstarken, flüssigen Schreibstil sehr. Die Figuren wurden sehr authentisch beschrieben und ich konnte mir die Nachbarn in dem Haus gut vorstellen. Die Spannung blieb auf einem hohen Level und ich mag es, wenn ich zum Miträtseln gefordert werde. Das Cover ist im gewohnten Stil gestaltet und erinnert an die anderen Thriller von Lucy Foley. Fazit: Ich vergebe 4/5 Sterne für diesen spannenden Thriller.

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