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Rezensionen zu
Abendrot

Lucy Foley

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: Ein geheimnisvolles Haus in Paris, schweigsame Nachbarn und ein tödliches Geheimnis ... Ein einsames Haus am Ende einer verwinkelten Seitengasse im Pariser Stadtviertel Montmartre: Pleite und nur mit einem einzigen Koffer in der Hand steht Jess vor der Tür ihres Bruders, der versprochen hat, sie für ein paar Wochen bei sich wohnen zu lassen. Doch sie findet seine Wohnung leer vor – es scheint, als habe er sie überstürzt verlassen. Die Nachbarn machen keinen Hehl daraus, dass Fremde in diesem Haus nicht willkommen sind. Je länger ihr Bruder verschwunden bleibt, desto mehr fühlt Jess sich beobachtet in dem alten Gebäude mit seinen geheimen Durchgängen und vielen verschlossenen Türen. Immer unerbittlicher wächst in ihr der Verdacht, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Und auch unter den Nachbarn suchen sich lang begrabene Feindseligkeiten ihren gefährlichen Weg ans Licht. Dann macht Jess eine unfassbare Entdeckung. Und die Situation im Haus eskaliert … Vielen Dank an das Bloggerportal und dem Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Lucy Foley eine tolle junge Autorin, es ist nicht das erste Buch der britischen Schriftstellerin das ich lese und ich muss sagen, ich wurde wieder nicht enttäuscht. Das Cover ist auch wunderbar passend zu dem Buch und unterstreicht die düstere Stimmung. Das Buch ist in einem tollen, flüssigen Schreibstil geschrieben, die kurzen knackigen Kapitel mit den wechselnden Ansichten der verschiedenen Personen die sich aber am Ende wieder zusammenfügen wie ein Puzzel ist sagenhaft. Ich konnte das Buch kaum aus der Handlegen, ich wollte wissen wie es mit Jess, Ben, Mimi und Nick weiter, wie alle unter einer Decke stecken. Es hat mir gut gefallen das sie viele französische Worte und Sätze mit eingebaut hat. Ich möchte nicht zuviel verraten, es ist ein tolles Buch das Spass macht gelesen zu werden.

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Dieses Haus birgt dunkle Geheimnisse...

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

07.10.2022

Zum Buch: Jess hat ihre Zelte in London komplett abgebrochen und ist mit dem Zug auf dem Weg nach Paris. Dort wohnt ihr Bruder Ben. Kurz vor ihrer Ankunft haben die beiden noch telefoniert. Aber als Jess an dem schicken Haus im Stadtteil Montmartre ankommt, ist Ben wie vom Erdboden verschluckt. Die Nachfrage bei den restlichen Hausbewohnern läuft auch ins Leere. Aber irgendetwas stimmt mit dem Haus und seinen Bewohnern überhaupt nicht, sie scheinen Jess sogar feindlich gesinnt zu sein. Welches Geheimnis verbergen alle? Meine Meinung: Ich bin ehrlich: ich habe ein wenig gebraucht, um in der Geschichte anzukommen. Zu Beginn haben mich die vielen Perspektivenwechsel total verwirrt. Aber je mehr man in die Geschichte eintaucht, umso spannender wird es und ich konnte das Buch am Ende nicht mehr zur Seite legen! Abwechselnd erzählen die Hausbewohner aus ihrer Sicht die Ereignisse, zwar nicht immer in der richtigen Reihenfolge, da muss man wirklich aufpassen, aber dennoch ziehen sie einen mit den Erzählungen in ihren Bann! Und die Entdeckungen, die Jess nach und nach aufdeckt, lassen einem wirklich den Atem stocken! Denn hier ist nichts so, wie es anfangs scheint… Die Charaktere sind ziemlich gut dargestellt. Man kann sich total in die feine Gesellschaft von Paris hineinversetzen und auch die Oberflächlichkeit, die untereinander herrscht, spürt man sehr schnell. Jess hat mir als Charakter richtig gut gefallen. Die Hauptprotagonistin ist eine impulsive, aber ziemlich clevere Person, die mir aber menschlich am nächsten stand. Über die anderen Charaktere will ich mich nicht zu sehr auslassen, das muss man schon selber lesen, denn sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Story. Das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen, obwohl man es so nicht absehen konnte! Mein Fazit: Durch die vielen Plot Twists hat die Autorin eine unheimlich verwobene, aber sehr spannende und dichte Atmosphäre geschaffen, die jeden eigentlich in den Bann ziehen müsste. Ich kann das Buch nur empfehlen!

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Jess ist erstaunt, als sie mit ihrem schäbigen Koffer vor dem Tor der vornehmen Stadtvilla steht. Wie kann sich Ben, ihr Bruder, so eine schicke Wohnung in Paris als freier Journalist leisten? Er hatte bei ihrem letzten Telefonat erwähnt, dass er an einer großen Story dran war. Jess kündigte darin an, ihn zu besuchen, da sie von ihrem Job in einer Bar in England die Schnauze gestrichen voll hatte. So ist sie doch sehr verwundert, ihn trotzdem nicht anzutreffen. Mit einer List verschafft sie sich Zutritt zur Wohnung, aber nur Ben‘s Katze springt sie an. Auf ihrem Fell eine Blutspur und auf dem Boden ein heller Fleck, der aussieht wie mit Bleiche gereinigt. Von Ben fehlt jede Spur und seine letzte Sprachnachricht an sie bricht abrupt ab. In dem mehrstöckigen Haus leben unterschiedliche Bewohner, die Jess sehr reserviert und skeptisch gegenüber treten. Über allen im Penthouse, residiert die unnahbare und schöne Madame Meunier, die offensichtlich die Geschicke des Hauses leitet und Jess forschen Nachfragen ausweicht. Der Psychothriller verbreitet von Beginn an eine angespannte Atmosphäre, die durch die gegenseitigen Bespitzelungen der Hausbewohner befeuert wird. Jess, die Hauptperson, ist sympathisch und witzig, gerade weil sie sich um ihr schäbiges Äußeres, trotz der edlen Wohngemeinschaft, zwar Gedanken macht, aber letztlich trotzdem unbedarft, frech und neugierig auftritt.

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Ein atmosphärischer Thriller durch und durch. Wir begleiten Bens Schwester Jess auf der Suche nach ihm. Dadurch stößt sie auf allerlei Geheimnisse, die die Bewohner des Hauses in Paris unbedingt geheim halten wollen. Schwebt Ben in Gefahr? Und nun auch Jess? Von Beginn an konnte mich dieses Buch catchen und auch durch die ganze Story mitnehmen. Wir lesen aus Sicht von Jess, aber auch der anderen Bewohner des Hauses, wodurch sich manches Wissen ergibt...und dann doch wieder nicht. Die Kapitel sind recht kurz und enden jeweils mit einem kleinen Cliffhanger, was ich sehr charmant finde. Zum Ende meint man dann, man hat nun den Durchblick, doch auch da erwarten uns tolle Wendungen, die in sich schlüssig sind. Meine absolute Leseempfehlung für alle, die gern Thriller mit rätselhaftem Flair mögen.

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Ich habe vor einiger Zeit schon "Sommernacht" von Lucy Foley lesen dürfen und war absolut begeistert vom Schreibstil, der Erzählweise und dem Setting. Auch diesmal hat sie mich nicht enttäuscht. Die Protagonistin Jess war mir sofort sympathisch und ich habe auf jeder Seite mit gefiebert, was ihrem Bruder Ben denn nun zugestoßen ist. Das Haus in dem sich Jess aufhält wirkt beklemmend und wenn man schon ein paar französische Filme gesehen hat, kann man sich mit Hilfe der Beschreibungen alles sehr bildlich vorstellen. Die Nebenprotagonisten sind allesamt verdächtig und handeln eben auch genau so. Es ist wie auch schon "Sommernacht" das reinste Ratespiel a la Cluedo. Genau sowas mag ich. Bis zu einem bestimmten Punkt (wo sich der Schleier langsam lüftet) hatte ich auch absolut keine Ahnung, was die Bewohner des Stadthauses inkl. der mysteriösen Concierge verbergen oder wem man trauen kann. Wie immer höre ich hier natürlich auf von der Handlung zu erzählen, da ich niemandem das Leseerlebnis rund um Jess Suche nach Ben kaputt machen möchte. Für mich steht definitiv fest, dass ich mich das nächste Mal in der Stadt auch direkt noch Lucy Foleys erstes Buch "Neuschnee" zulegen werde, das werde ich mir aber sicherlich für die kältere Jahreszeit aufheben - für den Vibe versteht sich. Für Fans von Ratespielen ist Abendrot aber definitiv empfehlenswert. Ich konnte es kaum aus der Hand legen!

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Wow!!!

Von: Roxy’s Podcast

22.08.2022

Ich mag die Autorin wirklich sehr und bisher hat mir auch wirklich jedes Buch von ihr gefallen! In ihrem neusten Werk „Abendrot“ bekommt man Spannung ab der ersten Seite! Man wird direkt an das Buch gefesselt. Das schöne daran: dieses Gefühl hält bis zum Schluss an und klingt nicht ab. Die Autorin schafft es, mit etlichen Wendungen (aus unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Protagonist*innen), den Leser/ die Leserin wunderbar spannend zu unterhalten. Die Kapitel sind oft schön kurz und enden meist mit einem Cliffhanger. Ich liebe es! Ich konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand legen und habe es an einem Tag durchgelesen.

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Lucy’s Foley Thriller habe ich seit „Neuschnee“ für mich entdeckt. So freue ich mich immer wieder, wenn ich mitbekomme, dass ein neuer Thriller der Autorin erscheinen wird. In diesem Jahr erschien ihr Buch mit dem Titel „Abendrot“, wo uns die Autorin ins Pariser Viertel namens Montmartre entführt. Jess möchte so schnell wie möglich zu ihrem Bruder, der in diesem Viertel wohnt. Sie soll ein paar Wochen bei ihm unterkommen, jedoch findet sie vor Ort ihren Bruder nicht. Die Wohnung ist leer. Zugleich lernt Jess die Nachbarn kennen und merkt, dass Fremde hier nicht willkommen sind. Aus diesem Grund fängt Jess an, Ermittlungen aufzustellen. Je mehr die Zeit vergeht, desto umso mehr fühlt sie sich beobachtet. Was hat es mit diesem Ort auf sich und wo ist ihr Bruder? Das erste Buch der Autorin mit dem Titel „Neuschnee“ war gut, danach kam „Sommernacht“, welches besser als der Vorgänger war. Jetzt kann ich nach dem Beenden des Buches sagen, dass ich diesen Thriller der Autorin am stärksten fand. Auch wenn das Buch von dem Handlungsverlauf eher ruhiger gestaltet war, war das Buch für mich persönlich, abseits eines kleinen Teils in der Mitte des Buches, extrem spannend. Es hat mir sehr viel Spass gemacht, in die Geschichten der einzelnen Figuren einzutauchen und nach und nach die einzelnen Geheimnisse der Figuren zu offenbaren. Wenn man schon die anderen Bücher der Autorin kennt, weißt man, dass Foley sehr gerne viele Erzählperspektiven in den Thriller integriert. Diese Perspektivwechsel waren Mal wieder hervorragend und sehr übersichtlich gestalten. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich jede Figur sehr ausführlich kennenlernen durfte. Zudem sorgten der ständige Wechsel der Erzählperspektiven für eine gute Dynamik. Das Buch war für mich ein wahrer Pageturner, sodass ich das Buch innerhalb zwei Tagen verschlungen habe. Fazit: Das Buch hat viel zu bieten. Viele Geheimnisse und Twists, die nacheinander aufgedeckt werden, Figuren mit vielseitigen Charaktereigenschaften und ein toller Spannungsverlauf. Ich hatte tolle Lesestunden und freue mich umso mehr auf kommende Bücher der Autorin. Von mir gibt es starke 4,5 Sterne, aufgerundet auf 5 Sterne.

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Für mich war es das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Und ich kann sagen: Es war ein gelungenes Lese-Erlebnis. "Abendrot" ist toll geschrieben, sehr atmosphärisch und erzählt eine spannende Geschichte. Zwischen dem Buch und mir hat es einfach gepasst. . Darum geht’s: Jess besucht ihren Bruder Ben in Paris. Als sie wie verabredet vor dem noblen Apartmenthaus steht, macht ihr aber keiner auf. Von Ben fehlt jede Spur. Die Nachbarn sind irgendwie seltsam und keine besondere Hilfe. Jess lässt aber nicht locker - und kommt mehr als einem Geheimnis auf die Spur. . Zitat S. 121: "Dieser Ort verschluckt die Zeit wie ein verwunschenes Märchenbuch." Beim Lesen habe ich auch fast die Zeit vergessen. "Abendrot" ist zwar ein ruhiger Thriller, aber überhaupt nicht langweilig. Lucy Foley schreibt und beschreibt faszinierend und mit Sogwirkung. Es gibt flotte Perspektiv- und zusätzlich noch Zeitwechsel. Nicht verwirrend, sondern einfach klasse zu lesen. Auch die Charaktere sind interessant ausgearbeitet. . Der Thriller hat eine tolle Grundstimmung und eine packende Atmosphäre. Ich hatte ständig ein unterschwelliges Spannungsgefühl. Undefinierbar aber doch vorhanden. Es hat geprickelt auf der Haut. Und dann waren da noch diese Twists, die mich jedes Mal kalt erwischt haben. . Zum Abschluss noch ein Wort an den Verlag: Ich weiß, Ihr habt ein tolles Konzept für die deutschen Titel der Bücher von Lucy Foley entwickelt. "Neuschnee", "Sommernacht", "Abendrot" - das ist eine Einheit. Aber in diesem Fall liebe ich den Originaltitel "The Paris Apartment". Er spricht für sich und hätte gerne beibehalten werden dürfen.

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