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Rezensionen zu
Abendrot

Lucy Foley

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Nachdem mir „Sommernacht“ im letzten Jahr sehr gut gefallen hat, war ich natürlich neugierig auf die Neuerscheinung der Autorin. Grundsätzlich ist es eine ruhige Geschichte, die wieder mit einigen Charakteren aufwartet. Ich meine hiermit die einzelnen Hausbewohner inklusive Jess und Ben als Hauptprotagonisten. Anfänglich brauchte ich ein paar Kapitel, um mit den verschiedenen Figuren warm zu werden und völlig in der recht seltsamen Hausgemeinschaft anzukommen. Danach konnte Lucy Foley mich genau wie beim Vorgänger fesseln und begeistern. Der Schreibstil ist auch hier wieder grandios. Sie versteht es spannende, ruhige und verschachtelte Thriller zu erzählen. Besonders gut haben mir die überraschenden Wendungen und der Showdown gefallen. Die Autorin punktet zusätzlich mit Emotionen und Mitraten statt Action und vordergründiger Brutalität. Außerdem steigert sich die Atmosphäre nach und nach, was mir ebenfalls gut gefiel. Ich habe das Buch richtig gern gelesen und die ganzen Zusammenhänge mit großem Interesse verfolgt. Genau wie die Geheimnisse und Zusammenhänge der Nachbarn. Um die Wartezeit auf ihr neues Buch zu überbrücken, werde ich auf jeden Fall demnächst „Neuschnee“ von ihr lesen, welches bereits am 27.12.2019 erschienen ist.

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Nach "Sommernacht" und " Neuschnee" ein neuer Thriller von Lucy Foley. Im Gegensatz zu den anderen ist er etwas schwächer, aber nichtsdestotrotz lesenswert. Die Handlung spielt in einem Haus im Pariser Viertel Montmartre. Hier kommt Jess, nach einer überstürzt angetretenen Reise, aus Grossbritannien an. Sie möchte für ein paar Wochen untertauchen. Ihr Halbbruder Ben, der in einer der Wohnungen des Hauses wohnt, wollte ihr Unterschlupf gewähren. Doch als sie ankommt, ist er nicht zu Hause und auch nicht zu erreichen. Das letzte was sie von ihm hat, ist eine Sprachnachricht, die auf eine erschreckende Weise einfach abbricht. Jess macht sich auf die Suche, aber das wird schnell gefährlich. Denn jeder der Bewohner dieses Hauses scheint sein eigenens Geheimis zu besitzen und Jess merkt sehr schnell, dass hier Sachen vor sich gehen, die ganz und gar nicht gut sind. Wie bereits in den ersten beiden Büchern, zeichnet sich die Geschichte dadurch aus, dass jedes Kapitel von einer anderen Person berichtet. Dadurch baut sich sehr gelungen die Spannung auf und das Ende ist wie immer unerwartet und überraschend.

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Ich habe vor einiger Zeit schon "Sommernacht" von Lucy Foley lesen dürfen und war absolut begeistert vom Schreibstil, der Erzählweise und dem Setting. Auch diesmal hat sie mich nicht enttäuscht. Die Protagonistin Jess war mir sofort sympathisch und ich habe auf jeder Seite mit gefiebert, was ihrem Bruder Ben denn nun zugestoßen ist. Das Haus in dem sich Jess aufhält wirkt beklemmend und wenn man schon ein paar französische Filme gesehen hat, kann man sich mit Hilfe der Beschreibungen alles sehr bildlich vorstellen. Die Nebenprotagonisten sind allesamt verdächtig und handeln eben auch genau so. Es ist wie auch schon "Sommernacht" das reinste Ratespiel a la Cluedo. Genau sowas mag ich. Bis zu einem bestimmten Punkt (wo sich der Schleier langsam lüftet) hatte ich auch absolut keine Ahnung, was die Bewohner des Stadthauses inkl. der mysteriösen Concierge verbergen oder wem man trauen kann. Wie immer höre ich hier natürlich auf von der Handlung zu erzählen, da ich niemandem das Leseerlebnis rund um Jess Suche nach Ben kaputt machen möchte. Für mich steht definitiv fest, dass ich mich das nächste Mal in der Stadt auch direkt noch Lucy Foleys erstes Buch "Neuschnee" zulegen werde, das werde ich mir aber sicherlich für die kältere Jahreszeit aufheben - für den Vibe versteht sich. Für Fans von Ratespielen ist Abendrot aber definitiv empfehlenswert. Ich konnte es kaum aus der Hand legen!

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Wow!!!

Von: Roxy’s Podcast

22.08.2022

Ich mag die Autorin wirklich sehr und bisher hat mir auch wirklich jedes Buch von ihr gefallen! In ihrem neusten Werk „Abendrot“ bekommt man Spannung ab der ersten Seite! Man wird direkt an das Buch gefesselt. Das schöne daran: dieses Gefühl hält bis zum Schluss an und klingt nicht ab. Die Autorin schafft es, mit etlichen Wendungen (aus unterschiedlichen Perspektiven der einzelnen Protagonist*innen), den Leser/ die Leserin wunderbar spannend zu unterhalten. Die Kapitel sind oft schön kurz und enden meist mit einem Cliffhanger. Ich liebe es! Ich konnte das Buch wirklich nicht aus der Hand legen und habe es an einem Tag durchgelesen.

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Ich habe länger auf das neue Buch von Lucy Foley hingefiebert und mich total darauf gefreut. Gerade auch weil ich ihren Schreibstil sehr besonders und interessant finde. Das Cover passt wieder mal sehr gut zum Inhalt des Buches und spiegelt das Setting wieder. Diesmal ging es nämlich um die verschiedenen Bewohner eines Hauses in Frankreich und das Verschwinden eines Bewohners. Seine Schwester, welche vorübergehend bei ihm einziehen wollte und ihn dann nicht vorfinden konnte, versucht dann herauszufinden, wer für das Verschwinden von Ben verantwortlich ist und was mit ihm passiert sein könnte. Relativ schnell wird einem bewusst, dass die Bewohner des Hauses viele Geheimnisse und Mysterien mit sich tragen. Sehr interessant fand ich auch wieder, dass die Autorin aus den Sichtweisen der unterschiedlichen Bewohner geschrieben hat. So konnte man in die Köpfe verschiedener Charaktere blicken. Ich mochte auch die Einsatzbereitschaft und Wagehalsigkeit von der Hauptprotagonistin Jess. Sie hat einfach nicht locker gelassen und immer tiefer in den Geheimnissen des Hauses gegraben. Das brachte dem Buch die besondere Spannung. Auch den Plot habe ich vorher nicht erahnt. Ich bin von einem ganz anderen Ende ausgegangen. Manchmal zog sich das Buch etwas und ich fand auch den französischen Flair etwas übertrieben. Das wurde mir leider zwischenzeitlich etwas viel. Trotzdem war die Idee mal wieder sehr cool und etwas anderes. Insgesamt hat mir das Buch also wieder gut gefallen, nur war es in meinen Augen etwas schwächer, als die vorhergegangenen Bücher der Autorin. Ich kann es euch aber empfehlen. 4 Sterne

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Die Autorin Lucy Foley konnte mich bereits mit ihren vorherigen Roman begeistern. Nun kam vor wenigen Tagen ihr neuester Thriller "Abendrot" heraus. Zur Story: Jess hat die Nase voll von ihrem Leben in London und den miesen Jobs, die sie gerade so über Wasser halten. Sang- und Klanglos nimmt sie ihr letztes Geld und bucht einen Zug nach Paris, zu ihrem Bruder Ben. Sie sei jederzeit willkommen, sagte er. In Paris angekommen, staunt Jess nicht schlecht über das noble Haus, in dem ihr Bruder wohnt. Doch seine Wohnung ist leer, es scheint als wurde er einfach vom Erdboden verschluckt. Dazu die seltsame Sprachnachricht, die er ihr nur wenige Stunden vorher gesendet hat und die abrupt endet. Jess macht sich auf die Suche nach ihrem Bruder und beginnt in den großen Haus mit den seltsamen, zurückhaltenden Bewohnern. Was wird ihr hier verschwiegen? Und wer weiß mehr, als er vorgibt, über das Verschwinden von Ben? Lucy Foley ist eine Meisterin darin, Geschichten und Charaktere aus verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben. Auch hier gelingt ihr das bestens und so gut, dass man schnell über die einzelnen Protagonisten gut informiert ist. Allerdings dauert es ein wenig, bis das Buch an Fahrt aufnimmt. Es lohnt sich aber dran zu bleiben, man taucht immer tiefer in die Geschichte ein und erfährt neues über die einzelnen Charaktere. Cliffhanger machen das Buch nach und nach schließlich zu einem guten Pageturner. Auch das Ende überrascht und ist schlüssig. Insgesamt ein sehr gutes, spannendes Buch, das uns auf eine kleine Reise in die Pariser High Society mitnimmt.

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Lucy’s Foley Thriller habe ich seit „Neuschnee“ für mich entdeckt. So freue ich mich immer wieder, wenn ich mitbekomme, dass ein neuer Thriller der Autorin erscheinen wird. In diesem Jahr erschien ihr Buch mit dem Titel „Abendrot“, wo uns die Autorin ins Pariser Viertel namens Montmartre entführt. Jess möchte so schnell wie möglich zu ihrem Bruder, der in diesem Viertel wohnt. Sie soll ein paar Wochen bei ihm unterkommen, jedoch findet sie vor Ort ihren Bruder nicht. Die Wohnung ist leer. Zugleich lernt Jess die Nachbarn kennen und merkt, dass Fremde hier nicht willkommen sind. Aus diesem Grund fängt Jess an, Ermittlungen aufzustellen. Je mehr die Zeit vergeht, desto umso mehr fühlt sie sich beobachtet. Was hat es mit diesem Ort auf sich und wo ist ihr Bruder? Das erste Buch der Autorin mit dem Titel „Neuschnee“ war gut, danach kam „Sommernacht“, welches besser als der Vorgänger war. Jetzt kann ich nach dem Beenden des Buches sagen, dass ich diesen Thriller der Autorin am stärksten fand. Auch wenn das Buch von dem Handlungsverlauf eher ruhiger gestaltet war, war das Buch für mich persönlich, abseits eines kleinen Teils in der Mitte des Buches, extrem spannend. Es hat mir sehr viel Spass gemacht, in die Geschichten der einzelnen Figuren einzutauchen und nach und nach die einzelnen Geheimnisse der Figuren zu offenbaren. Wenn man schon die anderen Bücher der Autorin kennt, weißt man, dass Foley sehr gerne viele Erzählperspektiven in den Thriller integriert. Diese Perspektivwechsel waren Mal wieder hervorragend und sehr übersichtlich gestalten. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich jede Figur sehr ausführlich kennenlernen durfte. Zudem sorgten der ständige Wechsel der Erzählperspektiven für eine gute Dynamik. Das Buch war für mich ein wahrer Pageturner, sodass ich das Buch innerhalb zwei Tagen verschlungen habe. Fazit: Das Buch hat viel zu bieten. Viele Geheimnisse und Twists, die nacheinander aufgedeckt werden, Figuren mit vielseitigen Charaktereigenschaften und ein toller Spannungsverlauf. Ich hatte tolle Lesestunden und freue mich umso mehr auf kommende Bücher der Autorin. Von mir gibt es starke 4,5 Sterne, aufgerundet auf 5 Sterne.

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Für mich war es das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Und ich kann sagen: Es war ein gelungenes Lese-Erlebnis. "Abendrot" ist toll geschrieben, sehr atmosphärisch und erzählt eine spannende Geschichte. Zwischen dem Buch und mir hat es einfach gepasst. . Darum geht’s: Jess besucht ihren Bruder Ben in Paris. Als sie wie verabredet vor dem noblen Apartmenthaus steht, macht ihr aber keiner auf. Von Ben fehlt jede Spur. Die Nachbarn sind irgendwie seltsam und keine besondere Hilfe. Jess lässt aber nicht locker - und kommt mehr als einem Geheimnis auf die Spur. . Zitat S. 121: "Dieser Ort verschluckt die Zeit wie ein verwunschenes Märchenbuch." Beim Lesen habe ich auch fast die Zeit vergessen. "Abendrot" ist zwar ein ruhiger Thriller, aber überhaupt nicht langweilig. Lucy Foley schreibt und beschreibt faszinierend und mit Sogwirkung. Es gibt flotte Perspektiv- und zusätzlich noch Zeitwechsel. Nicht verwirrend, sondern einfach klasse zu lesen. Auch die Charaktere sind interessant ausgearbeitet. . Der Thriller hat eine tolle Grundstimmung und eine packende Atmosphäre. Ich hatte ständig ein unterschwelliges Spannungsgefühl. Undefinierbar aber doch vorhanden. Es hat geprickelt auf der Haut. Und dann waren da noch diese Twists, die mich jedes Mal kalt erwischt haben. . Zum Abschluss noch ein Wort an den Verlag: Ich weiß, Ihr habt ein tolles Konzept für die deutschen Titel der Bücher von Lucy Foley entwickelt. "Neuschnee", "Sommernacht", "Abendrot" - das ist eine Einheit. Aber in diesem Fall liebe ich den Originaltitel "The Paris Apartment". Er spricht für sich und hätte gerne beibehalten werden dürfen.

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