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Rezensionen zu
Abendrot

Lucy Foley

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Hallo Ihr Lieben Abendrot von Lucy Foley 3,5/5 Die Autorin beweist wieder einmal mehr ihren außergewöhnlichen Schreibstil, der einen die Protagonisten so unglaublich authentisch näher bringt. Wenn auch nicht wirklich sympathisch. Ihre Protagonisten werden uns in der Ich Perspektive präsentiert. Die junge Jess, flieht aus ihrer Stadt und sucht Zuflucht bei ihrem Bruder Ben, der alles andere als begeistert ist, seine Schwester bei sich aufzunehmen. Doch als Jess ankommt, steht sie vor verschlossenen Türen. Was ist geschehen....Ist Ben Opfer eines Verbrechens geworden? Jess löst nach und nach das Rätsel um Bens verschwinden und ist hier auf die Hilfe der Bewohner angewiesen. Lucy Foleys Talent für den perfekten Plott ist bekannt und so habe ich mich in diesem Buch treiben lassen. Wohl wissend dass mich die Wendungen auch diesmal überzeugen können. Leider kommt Abendrot nicht an Sommernacht und Neuschnee heran, das Buch braucht lange bis es an Fahrt aufnimmt, dafür aber mit der Story um eine Villa und deren merkwürdigen Bewohnern punkten kann. Mir hat die 2 Hälfte dennoch gut gefallen, kurze Kapitel die spannend und temporeich gestaltet sind aber das Ende für mein Empfinden dann doch etwas zu viel des Guten. Dennoch spreche ich eine Leseempfehlung aus, denn die Autorin hat ein tolles Gespür für Atmosphäre und verschrobene Protagonisten.

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Rezension 4 Sterne Nachdem ich ich Sommernacht und Neuschnee von @lucyfoleyauthor extrem gut fande musste ich natürlich gleich ihr neues Werk haben. Der Klappentext hat es schon sehr in sich. Die Geschichte fängt für mein empfinden sehr gut an. Sie wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, diese Bücher liebe ich ja ungemein. Das Buch baut nach und nach die Spannung auf, so ziemlich in der Mitte hatte ich kurz das Gefühl von ein wenig Stagnation, irgendwie war die Spannung kurz weg, diese legte sich aber schnell wieder. Das Ende fande ich auch gut gemacht, wobei ich nicht mit so einem *happyend" gerechnet hätte. Aber ich möchte nicht zu viel verraten. Wie immer bildet euch selbst eine Meinung dazu.

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Nachdem mir „Sommernacht“ im letzten Jahr sehr gut gefallen hat, war ich natürlich neugierig auf die Neuerscheinung der Autorin. Grundsätzlich ist es eine ruhige Geschichte, die wieder mit einigen Charakteren aufwartet. Ich meine hiermit die einzelnen Hausbewohner inklusive Jess und Ben als Hauptprotagonisten. Anfänglich brauchte ich ein paar Kapitel, um mit den verschiedenen Figuren warm zu werden und völlig in der recht seltsamen Hausgemeinschaft anzukommen. Danach konnte Lucy Foley mich genau wie beim Vorgänger fesseln und begeistern. Der Schreibstil ist auch hier wieder grandios. Sie versteht es spannende, ruhige und verschachtelte Thriller zu erzählen. Besonders gut haben mir die überraschenden Wendungen und der Showdown gefallen. Die Autorin punktet zusätzlich mit Emotionen und Mitraten statt Action und vordergründiger Brutalität. Außerdem steigert sich die Atmosphäre nach und nach, was mir ebenfalls gut gefiel. Ich habe das Buch richtig gern gelesen und die ganzen Zusammenhänge mit großem Interesse verfolgt. Genau wie die Geheimnisse und Zusammenhänge der Nachbarn. Um die Wartezeit auf ihr neues Buch zu überbrücken, werde ich auf jeden Fall demnächst „Neuschnee“ von ihr lesen, welches bereits am 27.12.2019 erschienen ist.

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Nach "Sommernacht" und " Neuschnee" ein neuer Thriller von Lucy Foley. Im Gegensatz zu den anderen ist er etwas schwächer, aber nichtsdestotrotz lesenswert. Die Handlung spielt in einem Haus im Pariser Viertel Montmartre. Hier kommt Jess, nach einer überstürzt angetretenen Reise, aus Grossbritannien an. Sie möchte für ein paar Wochen untertauchen. Ihr Halbbruder Ben, der in einer der Wohnungen des Hauses wohnt, wollte ihr Unterschlupf gewähren. Doch als sie ankommt, ist er nicht zu Hause und auch nicht zu erreichen. Das letzte was sie von ihm hat, ist eine Sprachnachricht, die auf eine erschreckende Weise einfach abbricht. Jess macht sich auf die Suche, aber das wird schnell gefährlich. Denn jeder der Bewohner dieses Hauses scheint sein eigenens Geheimis zu besitzen und Jess merkt sehr schnell, dass hier Sachen vor sich gehen, die ganz und gar nicht gut sind. Wie bereits in den ersten beiden Büchern, zeichnet sich die Geschichte dadurch aus, dass jedes Kapitel von einer anderen Person berichtet. Dadurch baut sich sehr gelungen die Spannung auf und das Ende ist wie immer unerwartet und überraschend.

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Ich habe länger auf das neue Buch von Lucy Foley hingefiebert und mich total darauf gefreut. Gerade auch weil ich ihren Schreibstil sehr besonders und interessant finde. Das Cover passt wieder mal sehr gut zum Inhalt des Buches und spiegelt das Setting wieder. Diesmal ging es nämlich um die verschiedenen Bewohner eines Hauses in Frankreich und das Verschwinden eines Bewohners. Seine Schwester, welche vorübergehend bei ihm einziehen wollte und ihn dann nicht vorfinden konnte, versucht dann herauszufinden, wer für das Verschwinden von Ben verantwortlich ist und was mit ihm passiert sein könnte. Relativ schnell wird einem bewusst, dass die Bewohner des Hauses viele Geheimnisse und Mysterien mit sich tragen. Sehr interessant fand ich auch wieder, dass die Autorin aus den Sichtweisen der unterschiedlichen Bewohner geschrieben hat. So konnte man in die Köpfe verschiedener Charaktere blicken. Ich mochte auch die Einsatzbereitschaft und Wagehalsigkeit von der Hauptprotagonistin Jess. Sie hat einfach nicht locker gelassen und immer tiefer in den Geheimnissen des Hauses gegraben. Das brachte dem Buch die besondere Spannung. Auch den Plot habe ich vorher nicht erahnt. Ich bin von einem ganz anderen Ende ausgegangen. Manchmal zog sich das Buch etwas und ich fand auch den französischen Flair etwas übertrieben. Das wurde mir leider zwischenzeitlich etwas viel. Trotzdem war die Idee mal wieder sehr cool und etwas anderes. Insgesamt hat mir das Buch also wieder gut gefallen, nur war es in meinen Augen etwas schwächer, als die vorhergegangenen Bücher der Autorin. Ich kann es euch aber empfehlen. 4 Sterne

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Die Autorin Lucy Foley konnte mich bereits mit ihren vorherigen Roman begeistern. Nun kam vor wenigen Tagen ihr neuester Thriller "Abendrot" heraus. Zur Story: Jess hat die Nase voll von ihrem Leben in London und den miesen Jobs, die sie gerade so über Wasser halten. Sang- und Klanglos nimmt sie ihr letztes Geld und bucht einen Zug nach Paris, zu ihrem Bruder Ben. Sie sei jederzeit willkommen, sagte er. In Paris angekommen, staunt Jess nicht schlecht über das noble Haus, in dem ihr Bruder wohnt. Doch seine Wohnung ist leer, es scheint als wurde er einfach vom Erdboden verschluckt. Dazu die seltsame Sprachnachricht, die er ihr nur wenige Stunden vorher gesendet hat und die abrupt endet. Jess macht sich auf die Suche nach ihrem Bruder und beginnt in den großen Haus mit den seltsamen, zurückhaltenden Bewohnern. Was wird ihr hier verschwiegen? Und wer weiß mehr, als er vorgibt, über das Verschwinden von Ben? Lucy Foley ist eine Meisterin darin, Geschichten und Charaktere aus verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben. Auch hier gelingt ihr das bestens und so gut, dass man schnell über die einzelnen Protagonisten gut informiert ist. Allerdings dauert es ein wenig, bis das Buch an Fahrt aufnimmt. Es lohnt sich aber dran zu bleiben, man taucht immer tiefer in die Geschichte ein und erfährt neues über die einzelnen Charaktere. Cliffhanger machen das Buch nach und nach schließlich zu einem guten Pageturner. Auch das Ende überrascht und ist schlüssig. Insgesamt ein sehr gutes, spannendes Buch, das uns auf eine kleine Reise in die Pariser High Society mitnimmt.

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Darum geht’s: Nach einem Vorfall fliegt die junge Engländerin Jess zu ihrem Bruder nach Paris, der ihr versprochen hatte, sie für ein paar Wochen bei sich aufzunehmen. Als sie mit ihrem Koffer vor dem mondänen Haus im Pariser Stadtviertel Montmartre steht, in dem Ben wohnt, klingelt sie jedoch umsonst. Ihr Bruder antwortet weder auf das Klingeln noch auf Handy-Nachrichten. Es gelingt ihr dennoch ins Haus und in Bens Wohnung zu gelangen. Je länger sie kein Lebenszeichen von ihrem Bruder bekommt, umso größer wird ihre Sorge, ihm könne etwas zugestoßen sein. Die Nachbarn in dem scheinbar ehrenwerten Haus sind leider keine Hilfe. Im Gegenteil: Jess trifft auf eine Wand von Schweigen und Ablehnung. Die Hausbewohner scheinen alle etwas zu verbergen zu haben. Jess beginnt Nachforschungen anzustellen und findet Unfassbares heraus. So fand ich’s: Was auf den ersten Blick sofort auffällt sind die kurzen Kapitel und vor allem auch die zahlreichen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird. Da mich die Autorin bereits in ihrem vorherigen Buch „Sommernacht“ überzeugt hat, dass sie den Dreh definitiv raushat, ein solch komplexes Erzählgeflecht ohne Verwirrungen und Irrungen für den Leser zu knüpfen, hatte ich daher keine Bedenken, mich im Plot zu verlieren. Und das ist Lucy Foley in diesem Buch auch wieder sehr gut gelungen, was ihre originelle Erzählweise speziell und interessant macht. Trotzdem vermochte mich „Abendrot“ nicht ganz so zu begeistern wie „Sommernacht“. Trotz der knackigen Kapitel dauerte es für meinen Geschmack zu lange, bis der Plot an Fahrt aufnahm. Gleichzeitig fand ich die Charakterstudien der Einwohner des „ehrenwerten Hauses“ überaus spannend und pointiert, was für mich den sich zu Beginn hinziehenden Geschichtsverlauf wieder wett machte. Als die Geschichte sich zum Ende hin zu einem wahren Höhepunkt steigerte, erkannte ich Lucy Foleys Erzähltalent wieder und auch hier vermochte sie mich mit unerwarteten Wendungen, die stets in sich schlüssig blieben, zu überraschen, so dass sich schlussendlich doch noch den für Psychotriller üblichen Lesesog einstellte. Alles in allem habe ich „Abendrot“ gerne gelesen und für mich bleibt Lucy Foley auf der Liste der Autoren, auf deren neuen Bücher ich mich freue, ohne Genaueres darüber zu wissen. Ihre ganz eigene Erzählweise und auch die so unterschiedlichen Themen, die sie in ihre Geschichten einbaut, waren für mich bis jetzt immer ein gelungenes Leseerlebnis.

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Spannender Thriller aber etwas hat mir gefehlt

Von: katys_bookcave

11.08.2022

Wie viele französische Klischee kann man in ein Buch einbauen? Lucy Foley: Oui, mon capitaine. Es war ein bisschen viel französische Liebe ins Buch eingebaut worden. Aber nun, es ist ja auch ein Buch für Erwachsene, da kann man schon mal darüber hinweg schauen. Wieder ist es Ms Foley gelungen ein super spannendes Buch zu schreiben, welches man kaum aus der Hand legen kann. Ich habe es innerhalb von zwei Tagen ausgelesen und wenn ich nicht hätte schlafen müssen, wären es ein Tag geworden. Ihr Schreibstil ist einfach aber es ist so flüssig, dass man einfach durch die Seiten fliegt. Wie schon in «Sommernacht» waren wieder der grösste Teil der Charaktere unsympathisch, gerade alle vom dem mysteriösen Haus in Paris. Jess konnte mein Herz schon ein bisschen mehr erwärmen. Es ist auch Jess, die uns mehrheitlich durch das Buch führt aber dennoch bekommen fast alle Charakteren zu Wort und so wechselt es immer wieder ab, was es eben gerade so spannend macht und das ist meiner Meinung nach die grösste Stärke von der Autorin. Die Kapitel sind teilweise kurz und knackig und man liest einfach unaufhörlich. Dadurch das die Kapitel mit den jeweiligen Namen gekennzeichnet ist, verliert man auch nicht der Überblick. Es war ein spannendes Buch aber irgendwie hat mir war gefehlt. Den Plottwist habe ich allerdings nicht kommen sehen und war mir etwas unrealistisch aber das wurde gut aufgelöst. Von mir bekommt das Buch 3.5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle die ein Thriller mögen, bei dem nicht gemetzelt wird.

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