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Rezensionen zu
A Slow Fire Burning

Paula Hawkins

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Mit „Wer das Feuer entfacht“ erzählt Paula Hawkins eine ziemlich interessante, aber auch überaus spannende Geschichte rund um drei Frauen. Interessant fand ich, dass es nicht in erster Linie um die Aufklärung des Mordes geht, sondern mehr um die Leben der drei Frauen. Diese könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch weiß ich gar nicht, welche Lebensgeschichte mich am meisten gefangen genommen hat. Denn alle drei Frauen haben ganz schön was zu erzählen. Was genau, wird hier natürlich nicht verraten. Verraten kann ich aber, dass mich weder Carla noch Laura oder Miriam für sich einnehmen konnten. Mein Herz habe ich ganz schnell an Irene verloren und das ist bis zum Schluss auch so geblieben. So eine tolle Protagonistin! ♡ Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen, denn er ist wunderbar flüssig und leicht zu lesen. Ich wurde mit der ersten gelesenen Seite in die Welt von Laura katapultiert und bin dann bis zum Schluss des Buches quer durch die Leben der drei Frauen gesprungen. Dabei war ich auf schönen und weniger schönen Hausbooten unterwegs, habe ihre Häuser und auch Wohnungen kennen gelernt und hatte immer das Gefühl, mitten dabei zu sein. Natürlich ist auch der Mord aufgeklärt worden und ich hatte viel Raum für eigenen Spekulationen, was mir sehr viel Freude bereitet hat. Aber noch spannender als die Aufklärung des Mordes waren für mich in diesem Buch die vielen unterschiedlichen Handlungsstränge und ein anderes Ereignis, dem ich zu Beginn gar nicht so viel Bedeutung beigemessen habe. Mehr verrate ich jetzt aber nicht! 🙂 Mein Fazit: „Wer das Feuer entfacht“ von Paula Hawkins hat mir sowohl spannende als auch sehr unterhaltsame Lesestunden bereitet, die ich von vorne bis hinten absolut genossen habe. Es hat Spaß gemacht, in die Leben der drei unterschiedlichen Frauen zu blicken, auch wenn nicht immer alles leicht zu ertragen war. Für mich ein ganz besonderes Buch, das ich sehr gerne weiterempfehlen möchte.

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Worum geht’s? Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Erstochen. Ist Laura seine Mörderin, die etwas seltsame junge Frau, die die Nacht mit ihm verbracht hat? Doch auch seine Tante, sein Onkel und seine neugierige Nachbarin Miriam, die ihre Nase zu tief in Dinge steckt, die sie nichts angehen, scheinen durchaus ein Motiv zu haben. Meine Meinung: Mit „Wer das Feuer entfacht“ hat Paula Hawkins mal wieder meisterhaft bewiesen, dass sie es wie kaum eine andere schafft, mit den Sympathien ihrer LeserInnen den ProtagonistenInnen gegenüber zu spielen und diese zu verwirren. Sie schafft es alleine durch Worte, einen Charakter in der Gunst der LeserInnen steigen oder fallen zu lassen. Und nebenbei bringen ihre Worte Verwirrung, Faszination und lassen einen einfach nicht los. Man muss weiterlesen um zu wissen, was hinter allem steckt und was die Wahrheit ist. Auch die Erzählart ist interessant. Teilweise lesen wir Ausschnitte aus Theos Buch, teilweise geht es zurück in die Vergangenheit und teilweise sind wir im hier und jetzt. Und egal in welchem Teil wir gerade sind – alles kann mögliche Hinweise auf den oder die TäterIn liefern. Die Charaktere sind besonders gelungen. Laura, die nach einem Unfall in ihrer Kindheit ihre Gefühle nicht immer ganz im Griff hat und ab und zu Austicker hat. Es ist einfach genial, wie die Autorin dieses „Krankheitsbild“ umsetzt. Wie real das alles wirkt. Dann haben wir noch den Autor Theo und seine Frau Carla, Onkel und Tante des Ermordeten. Auch sie sind gelungene Charaktere, ebenso wie die etwas seltsame Nachbarin Miriam, die selbst einen einschneidenden Vorfall in ihrer Jugendzeit erleben musste, der einen psychischen Knacks bei ihr hinterlassen hat. Sie ist mit eine der besten Charaktere neben Laura, da sie einfach so unglaublich krasse Psychosen hat. Und wir haben noch Irene, die beste Freundin und Nachbarin von der verstorbenen Mutter des Ermordeten. Sie mag ich besonders. Eine 80jährige, die nach außen hin nicht mehr ganz bei sich scheint, es aber faustdick hinter den Ohren hat. Die Geschichte selbst ist nicht blutig – aber das Buch ist auch ein Roman und kein Thriller. Dennoch ist von Anfang an eine unglaubliche Spannung da. Man muss unbedingt wissen, wer hinter allem steckt. Jeder hat ein Motiv und doch auch wieder nicht. Alle sind irgendwie durch die Vergangenheit, die Gegenwart oder durch familiäre Bande miteinander verbunden. Und die Art, wie die Autorin die Geschichte aufbaut ist mehr als gelungen. Bis zum Ende weiß man alles und doch nichts und ich habe dieses Buch wirklich verschlungen! Fazit: Mit „Wer das Feuer entfacht“ zeigt Paula Hawkins wieder einmal auf geniale Art und Weise, wie gekonnt sie mit der Psyche ihrer LeserInnen spielen kann. Wie sie es schafft, authentische Charaktere zum Leben zu erwecken und eine Story um sie herum aufzubauen, die ihre LeserInnen in den Bann zieht, nicht mehr loslässt und bis zum Ende daran zweifeln lässt, wem man vertrauen kann und wem nicht. Jeder hat eine Vergangenheit, jeder hat ein Motiv und doch kann nur einer der Täter oder die Täterin sein. Bis zum Ende macht es Paula Hawkins spannend und hält einem vor Augen, wie leicht wir doch zu täuschen sind. Und – im Gegensatz zu vielen anderen Büchern – bekommen wir am Ende alle Fragen beantwortet, was zeigt, wie akribisch und genau die Autorin arbeitet und recherchiert. 5 Sterne von mir für diesen genialen Cocktail aus Verwirrungen, Psychosen, Plottwists und Spannung!

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Dauerhaft unterschwellige Spannung

Von: Newspaper

30.09.2021

Inhalt: 
„Auf einem Hausboot in London wird die Leiche eines brutal ermordeten jungen Mannes gefunden. Besonders drei Frauen geraten danach ins Visier der Ermittlungen. Laura, die aufgewühlt wirkende junge Frau, die nach einem One-Night-Stand mit dem Opfer zuletzt am Tatort gesehen wurde. Carla, die Tante des Opfers, bereits in tiefer Trauer, weil sie nur Wochen zuvor eine Angehörige verlor. Und Miriam, die neugierige Nachbarin, die als Erste auf die blutige Leiche stieß und etwas vor der Polizei zu verbergen scheint. Drei Frauen, die einander kaum kennen, mit ganz unterschiedlichen Beziehungen zum Opfer. Drei Frauen, die aus verschiedenen Gründen zutiefst verbittert sind. Die auf unterschiedliche Weise Vergeltung suchen für das ihnen angetane Unrecht. Wenn es um Rache geht, sind selbst gute Menschen zu schrecklichen Taten fähig. Wie weit würde jede einzelne von ihnen gehen, um Frieden zu finden?" 


Schreibstil/Art:
 Was sich hier extrem hervorhebt ist die dauerhafte unterschwellige Spannung, denn die immer wieder eingestreuten Details oder auch mal Vorwürfe sorgen für Dramatik und den nötigen Kitzel. 
Ebenfalls erfrischend sind die abwechselnden Erzählperspektiven. Die Schicksalsschläge jedes Einzelnen sind hart und im weiteren Verlauf leicht miteinander verwoben. Raffiniert gemacht - das hat mir gut gefallen.

 Die Charaktere sind in diesem Roman recht unterschiedlich, einige haben eigenwillige Macken und auch schon mal seltsame Ansichten. Doch genau diese skurrilen und absurden Beschreibungen, sowie das Eindringen in deren Psyche machten es mir einfach sie alle auseinanderzuhalten. 
 Fazit: 
Ein (Spannungs)Roman, der mich anfangs leicht verwirrte und zum Schluss doch noch mit der ein oder anderen Kehrtwendung überraschen konnte. 
 Genial und einfallsreich fand ich das Buch im Buch. Zu Beginn sind die kursiven Einschübe noch recht unklar, später jedoch relevant. 

 Das Finale ist kein wirklicher Showdown, eher eine Aufklärung über die bedauernswerte Lage und dessen Folgen. Einige Fragen werden bis zum Schluss nicht wirklich beantwortet. Das finde ich nicht weiter tragisch und sehe es eher als kleinen Anreiz seine eigene Fantasie spielen zu lassen.

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Als auf einem Hausboot in London die Leiche eines ermordeten jungen Mannes gefunden wird, geraten drei Frauen ins Visier der Ermittlungen. Drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und die jeweils ihre ganz eigene Verbindung zum Opfer hatten. Doch nicht nur diese Verbindung haben sie gemeinsam, alle drei Frauen haben zudem auch ein Unrecht in ihrer Vergangenheit erlebt, für das sie noch immer auf unterschiedliche Weise Vergeltung suchen. Wie weit würden sie gehen, um endlich Frieden damit zu schließen? »Wer das Feuer entfacht« hat mich von Anfang an direkt gefesselt, da das Buch so ganz anders ist als ich zunächst erwartet hatte. Denn nicht die Ermittlungsarbeit rund um den Mordfall steht hier im Fokus, sondern die drei Frauen Laura, die erst kürzlich schon einmal polizeilich aufgefallen ist und die nach einem One-Nights-Stand mit dem Opfer als Letztes am Tatort gesehen wurde, Carla, die Tante des Opfers, die kurz zuvor bereits ein weiteres Familienmitglied verloren hat und Miriam, die neugierige und seltsame Nachbarin des Opfers, die gleichzeitig auch die Leiche entdeckt hat. Kapitel um Kapitel wechselt Hawkins zwischen den Perspektiven der Frauen und offenbart so stückweise deren Leben und Vergangenheit. Dadurch wird nicht nur die Spannung aufrecht erhalten, sondern auch die Figuren erst so richtig zum Leben erweckt. Carla, Laura und Miriam werden zu lebensnahen, authentischen Charakteren, während ihre jeweiligen Verhaltensmuster nachvollziehbar und verständlich werden. Gleichzeitig wird die Geschichte so aber auch immer verworrener, denn mit jedem neuen Puzzleteil, das man als LeserIn zwischen den Zeilen entdeckt, muss man seine zuvor aufgestellte Theorie wieder komplett überdenken und anpassen. Letzteres hat mir persönlich besonders gut gefallen, ebenso wie die Unvorhersehbarkeit des Romans. Immer, wenn ich dachte, ich hätte es vollends durchschaut, überrascht Hawkins mit einer weiteren Wendung, weshalb die Auflösung zum Schluss mich auch eiskalt erwischt hat. Für mich war »Wer das Feuer entfacht« ein Leseerlebnis der besonderen Art und hat mich derart begeistert, dass ich nun unbedingt auch die anderen Werke der Autorin lesen möchte.

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Wenn die Vergangenheit dich einholt

Von: mimitatis_buecherkiste

27.09.2021

Als auf einem Hausboot die Leiche eines brutal ermordeten jungen Mannes gefunden wird, geraten drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, unter Verdacht. Da ist Laura, die eine sexuelle Beziehung mit dem Opfer hatte und das zuletzt am Todestag. Da ist aber auch Miriam, die im Hausboot nebenan lebt; sie hat die Leiche gefunden und die Polizei informiert. Verdächtig benimmt sich zudem die Tante des Opfers, die behauptet, ihren Neffen seit Jahren nicht mehr gesehen zu haben. Auf den ersten Blick hat keine der drei Frauen ein Motiv, obwohl jede von ihnen ein Geheimnis zu haben scheint. Anfangs bin ich etwas verwirrt ob der vielen Personen im Buch, das legt sich aber schnell und die Story zieht mich in ihren Bann. Schnell wird klar, dass fast jede Person im Buch, ob Mann oder Frau, ein Geheimnis hat und eigene Ziele verfolgt. Im Laufe der Geschichte traue ich jedem den Mord zu, verwerfe kurze Zeit später den Gedanken, nur um ein paar Seiten darauf einen neuen Verdächtigen zu finden. Es macht mir unglaublich viel Spaß, mich von der Autorin an der Nase rumführen zu lassen, die mir immer wieder kleine Brocken Wahrheit hinwirft, die aber lange kein Gesamtbild ergeben. Abgründe tun sich auf, Vergangenes wird enthüllt und ein Drama erschüttert mich gewaltig. Die Ermittlung selbst steht nicht im Vordergrund, auch nicht die Ermittler, was aber toll ist, denn das menschliche Verhalten interessiert mich mehr. Eine feine Spannung zieht sich durch das Buch, das ich, klischeehaft ausgedrückt, einfach nicht aus der Hand legen konnte und wollte. Das Ende hat mir gut gefallen, die Lösung war gleichwohl tragisch wie logisch. Ein lesenswerter Spannungsroman, der mich begeistert zurücklässt. Von mir gibt es 5 Sterne.

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Eine schreckliche Tat wird aufgedeckt

Von: Dagmar

25.09.2021

Ein Mord auf einem Hausboot in London ist der Ausgangspunkt. Interessante Schicksale werden hier beschrieben, die alle etwas mit dem Mordopfer zu tun haben. 3 Frauen sind verdächtig. Alte Wunden treten zutage, es ergeben sich verschiedene Tatmotive, Rachegelüste werden freigesetzt. Am Anfang des Buches erscheint eine Karte, auf der man die Wege der Figuren und Handlungsorte finden kann. Die Figuren werden gut dargestellt, man kann ihr Verhalten gut nachvollziehen, es bleibt spannend bis zum Schluss.

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Wieder mal ein Meisterwerk

Von: Jessica

24.09.2021

Als die Leiche von Daniel Sutherland auf einem Hausboot entdeckt wird, sind gleich drei Frauen verdächtig. Jede für sich hat in ihrer Vergangenheit Unrecht erfahren. Doch wer hat Daniel ermordet? Nachdem Paula Hawkins mich bereits mit "Girl on the train" überzeugen konnte, habe ich mich auf ihr neues Buch sehr gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Paula Hawkins hat nicht nur mit den drei Protagonistinnen Miriam, Laura und Carla facettenreiche und tiefgründige Charaktere geschaffen die zudem auch noch völlig unterschiedlich sind. Auch die Nebencharaktere der Geschichte überzeugen durch Authentizität und Tiefe. Dazu kommt eine unfassbar spannende Geschichte und wieder ein äußerst angenehmer Schreibstil. Meines Erachtens nach findet Paula Hawkins auch den perfekten Grad, um den Leser langsam an die Auflösung des Falles heranzuführen, ohne die Auflösung vorwegzunehmen. Sie hat einfach ein Talnt für gutes Timing. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Buch all jenen gefallen wird, die sich neu an das Genre Thriller herantasten wollen. Aber auch Thriller- und Spannungsfans werden auf ihre Kosten kommen, ohne dass ich "Wer das Feuer entfacht" diesem Genre ganz zuordnen würde.

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Paula Hawkins' Roman "Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen" 🔥 begeisterte mich in vielerlei Hinsicht. Nicht nur die Autorin wählte eine interessante Herangehensweise an ihre Geschichte - ich selbst habe eine neue Art des Lesens ausprobiert. Und zwar las ich nicht nur das Buch, sondern hörte bei alltäglichen Dingen wie der Hausarbeit oder bei Gassirunden mit meinem Hund einfach das Hörbuch an den Stellen weiter, an denen ich im Buch unterbrochen hatte. So wurde die Geschichte fast schon dreidimensional und Britta Steffenhagen schaffte es mit ihrer Stimme den Figuren jeweils eine ganz eigene Note zu verpassen. Gehört habe ich übrigens mit 1,2 facher Geschwindigkeit, denn wenn Menschen zu langsam mit mir sprechen neige ich dazu einzuschlafen. 😴 Ganz anders als in den bisherigen 47 (!) Büchern, die ich in diesem Jahr gelesen habe (gut, nicht jedes davon beinhaltete ein Verbrechen), fokussierte sich die Geschichte nicht auf die Ermittlungsarbeit der Polizeibeamten, sondern beleuchtete das Leben und die Vergangenheit von vier Frauen, die alle irgendwie mit dem Opfer in Verbindung standen. Laura, eine auffällige junge Frau, polizeilich bekannt wegen einem anderen Gewaltdelikt und letzter One Night Stand des Toten; Miriam, deren Hausboot nebem dem des Toten ankert; Irene, ehemalige Nachbarin des Toten, als dieser noch bei seiner Mutter zuhause lebte und Carla, seine Tante, die ihren eigenen Sohn im Kleinkindalter verlor, da dieser durch einen Unfall im Haus ihrer Schwester zu Tode kam. Außerdem gibt es da noch Theo, erfolgreicher Autor und Exmann von Carla. Auszüge aus seinem Buch "Nur eine kam nach Haus" bekommt man zwischendurch zu lesen. Der Tote selbst, Daniel, wurde übrigens auf seinem Hausboot erstochen. 🔪 Die ganze Geschichte ist so raffiniert gestrickt, so dass geschickt mit den Sympathien des/der Leser(s)*in zu den Protagonist*innen gespielt wird. Das Ende überrascht und ich zitiere die New York Times: "Nur ein Hellseher könnte das Ende dieses Buches vorhersehen." Toller Lesestoff! 🤩

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