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Rezensionen zu
A Slow Fire Burning

Paula Hawkins

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Es war mein erstes Buch von der Autorin und wohl auch erstmal das letzte! 🙈🤷‍♀️ Der Schreibstil ist flüssig und es liest sich gut Auch der Plot ist nicht schlecht: Daniel lebt auf einem Hausboot und wird eines morgens von seiner Nachbarin Miriam erstochen aufgefunden. Und dann beginnt die Aufklärung der Verstrickungen. Ich fand die Charaktere sehr flach und alle samt total unsympathisch. Es kommt keine Spannung auf, sondern man kämpft sich durch lang gezogene und langweilige Kapitel. Alles in allem fand ich die Story sehr vorhersehbar und und das Ende war echt abgedroschen. Es ist ein guter Krimi, aber für mich eher weit weg von einem Thriller!!

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Rezension🕵🏻‍♀️ Titel: Wer das Feuer entfacht - Keine Tat ist je vergessen Autorin: @paulahawkins2010 Seiten: 408 Verlag: @blanvalet.verlag Eigene Meinung: Zuerst einmal ist dieses Buch das erste, was ich von der Autorin gelesen habe. Ich bin auf das Buch auch nur aufmerksam geworden, weil das Cover echt unglaublich und so mysteriös und geheimnisvoll aussieht. Der Klappentext hat mich dann auch sehr neugierig gemacht und als ich die ganzen guten Bewertungen zur Autorin gelesen habe, hatte ich echt hohe Erwartungen an das Buch. Leider hat es mich letztendlich dann doch nicht so wirklich von den Socken gehauen. Es gab nicht wirklich Momente, in denen sich mir aufgrund der Spannung die Nackenhaare aufgestellt haben oder ich so stark in den Bann gezogen wurde, dass ich alles um mich herum vergessen hätte, weil ich so gefesselt wäre. Das war bei mir leider nicht der Fall, was ich schade finde, weil ich der Meinung bin, dass so etwas zu einem sehr guten Thriller dazugehört. Der Schreibstil war leider auch nicht wirklich meins. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich selten Erzählperspektiven lese, wobei ich finde, das auch Erzählperspektiven sehr viel Spaß beim Lesen machen können. Anfangs hatte ich aber echt Schwierigkeiten mitzukommen und wusste oft auch nicht von wem hier gerade die Rede ist. Die Spannung hat sich leider auch nicht bis zum Ende gehalten. Ich fand, das lag vor allem daran, weil entweder die eine Person zu lange verdächtigt wurde, obwohl schon längst klar war, dass sie nicht der Mörder ist oder, dass das Ende mit der Zeit für mich ziemlich vorhersehbar war. Ich werde sehr wahrscheinlich kein weiteres Buch der Autorin lesen. Bewertung: 2,5/5⭐ [Unbezahlte Werbung|Rezensionsexemplar]

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Okay, wie beginne ich diese Rezension...Die Worte fallen mir schwer...Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut...Leider konnte mich das nicht komplett überzeugen... Aber erst einmal von vorne... Der Klappentext klingt super spannend...1 Mord und 3 weibliche Verdächtige, wer ist es nun...Tja, nun wusste ich allerdings schon ab ca. Seite 50 wer es war...Nicht, weil der Mörder namentlich genannt wurde...Es stach einfach ins Auge...Und dadurch war der Storyverlauf für mich dann leider sehr flach und nicht mehr spannend...Ach Mensch... Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum so eine einfache Auflösung des Falls gewählt wurde...Ich habe nichts dagegen, wenn der Mörder zu beginn bekannt ist...Wenn es schlüssig und spannend erzählt wird, immer her damit...Aber das war nicht meins, da der Leser immer wieder auf andere Fährten gelockt werden sollte, die aber eben nicht das Motiv wieder gab, welches es schlussendlich war... Der Schreibstil, der gewählt wurde, ist gewöhnungsbedürftig...Ich selbst kam gut in die Handlung rein, aber ich könnte mir vorstellen, dass dies andere abschrecken könnte...Durch die ständigen Zeitwechsel und auch unterschiedlichen Charaktere kommt besonders am Anfang viel auf den Leser zu... Generell hatte ich persönlich beim Lesen das Gefühl, dass Vieles zu gewollt war...Die Authenzität der Charaktere fehlte mir dadurch komplett...Alle Figuren haben eine traurige Lebensgeschichte, aber so gar keiner konnte mich in meinem Herzen berühren...Dabei bin ich sonst immer vorne dabei... Für mich leider ein Flop des Jahres...Vielleicht kann es euch ja mehr überzeugen...

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Leider eher fad

Von: _booklovexperience_

23.11.2021

Für dieses Buch von Paula Hawkins habe ich unerwartet sehr lange gebraucht. Es war leider, anders als erwartet, sehr langatmig und spannungsfrei. Inhaltlich geht es um einen jungen Mann der Tod aufgefunden wird. 3 Feauen mit sehr verschiedenen Vergangenheiten kommen in Frage. Stück für Stück soll der Fall nun aufgearbeitet werden. Die Hintergründe der teils sehr extremen Vergangenheiten werden sehr detailliert beschrieben, und gerade das wird mit der Zeit zu viel. Es wirkt konfus uns es kommt nur sehr wenig Spannung auf. Die Hauptprotagonisten wirken alle recht unsympathisch auf mich, was beim Lesen natürlich schwer fällt. Das Ende war, meiner Meinung nach, recht offensichtlich. Insgesamt ist mir der Thriller viel zu trocken geraten und passt mehr ins Genre Drama.

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Auf die Autorin Paula Hawkins wurde ich durch ihre Romane „Girl on the train“ sowie „Into the water“ aufmerksam. Es ging teilweise so ein Hype um ihre Bücher rum, sodass ich mich als großer Thriller-Fan selbst von der Autorin überzeugen musste. Deswegen wollte ich mir direkt ihren neuen Roman anschauen. In ihrem neuen Buch geht es um einen Mord an einem Mann namens Daniel. Seine Leiche wird auf einem Hausboot zufällig gefunden. Direkt geraten drei Frauen in den Fokus der Mordermittlungen: Laura, die vorherige Nacht eine Nacht mit ihm verbracht hat; Carla, die Tante von Daniel, welche seit paar Wochen sich in einer tiefen Trauer befindet; und Miriam, die Nachbarin, welche als Erste auf die Leiche von Daniel stieß. Es sind drei Frauen mit einer unterschiedlichen Geschichte sowie jeweils einer anderen Beziehung zu Daniel. Drei Frauen, die jeweils auch ein Motiv haben. Man weiß ja, dass wenn es um Rache geht, sind selbst gute Menschen zu grausamen Taten fähig. Also wer war es? Kurz und knapp vorab gesagt: Das Buch war für mich ein totaler Flop! Dabei muss man aber sagen, dass ich mit enorm hohen Erwartungen an das Buch rangegangen bin. In diesen Roman bin ich mit enormen Schwierigkeiten eingestiegen. Ich fand die Perspektivwechsel von Anfang an sehr schwierig gestaltet. Auch wenn mir klar war, welche Figur welche Rolle einnimmt, musste ich sehr oft im Buch in den Kapiteln zurückblättern, um mir noch einmal den Kontext zu erschließen, da oft neuer informativer Input kam. Außerdem empfand ich, dass die Figuren durch die Autorin sehr monoton entworfen worden sind. Mir fiel es enorm schwer, mich irgendwie in die Figuren hineinzuversetzen – ihre Gefühle und Handlungszüge zu verstehen. Auch wenn jede der Figuren ein trauriges Schicksal aufwies, besonders das von Laura, wirkte es für mich zu sehr konstruiert und nicht authentisch genug. So konnte mich auch die Story irgendwie in keiner Weise fesseln, da ich den Handlungsverlauf unspektakulär und zum Ende hin sehr vorhersehbar empfand. Es war für mich als Thriller-Leser einfach zu ruhig. Teilweise war es mir eigentlich egal, wie das Buch ausgegangen ist. Zudem empfand ich, dass das Buch keine Sogwirkung aufwies, sodass ich des Öfteren nicht die Lust hatte, zu diesem Buch zu greifen. Es war für mich persönlich eher eine Lesequal als eine Lesefreude. Fazit: Für mich persönlich war dieses Buch leider der Flop des Jahres. Meine Erwartungen an das Buch wurde leider nicht erfüllt, da ich die Figuren nicht mochte und nicht gut entworfen fand. Außerdem fand ich die Geschichte recht monoton gestaltet, da ich mir mehr Wendungen und viel mehr (Erzähl-)Tempo gewünscht hätte. So bewerte ich dieses Buch mit 1.5 Sternen, Tendenz nach oben. Schade! Dennoch denke ich, dass Leser*innen, die ruhige Spannungsromane mögen, mit diesem Buch was anfangen können.

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Ich war damals von Paula Hawkins Bestsellerroman „Girl on the train“ schwer beeindruckt und freute mich sehr über ihr neuestes Werk. In dieser Story wird eine Leiche eines brutal hingerichteten jungen Mannes auf dem Nachbarhausboot von Miriam gefunden. Sie entdeckte den Toten und scheint wohl etwas vor den Ermittlern zu verbergen. Weiterhin geraten noch Daniels letzter One-Night-Stand Laura sowie seine Tante Carla, die nur Wochen zuvor schon eine Angehörige verlor. Alle drei Frauen sind aus verschiedenen Gründen zutiefst verbittert und suchen auf unterschiedliche Weise Vergeltung für das ihnen angetane Unrecht, aber ist wirklich eine von Ihnen fähig einen Mord zu begehen? Im Gegensatz zum damaligen Buch fiel mir der Einstieg hier nicht so leicht. Ich tat mir sehr schwer mit der Schreibweise und fand das Lesen zu Beginn auch irgendwie anstrengend. Die Sätze sind sehr lang und man muss sehr konzentriert bei der Sache sein, da trotz der Erzählperspektive auch Gedanken eingefügt werden. Die Protagonisten sind sehr unnahbar dargestellt und ich hatte zu keiner der Damen wirklich eine Sympathie aufbauen können. Je weiter die Ermittlungen allerdings voranschritten, desto spannender wurde die Story und ich fand es nach der Hälfte dann auch fesselnder. Vielleicht hatte ich aber nur einfach an den Schreibstil gewohnt…. Jedenfalls war ich am Ende doch überrascht wie schlüssig die Tat und das Motiv aufgeklärt wurden. Mein Fazit: Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch wurde aber dennoch mit Enttäuschung zurück gelassen. Auch die Covergestaltung ist nicht sehr anziehend

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Ich habe das ganze als Rezensionsexemplar bekommen dankeschön für die Bereitstellung das hörbuch. Ich Kanne bereits die Autorin und hat mich immer begeistern können und ich hab mich sehr gefreut das es ein euer buch von ihr rauskommt, aber dieses buch konnte mich nicht wirklich begeistern. Ich brauchte sehr lange für das hörbuch was normalerweise schnell bei mir ist es zu hören, ich kann nicht sagen an was es gelegen hat, ich fand die Sprecherin nicht so gut bei der vertontung des buches aber vielleicht lag es an mir das ich noch nicht bereit dazu war ich kann es wirklich nicht sagen.

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WER DAS FEUER ENTFACHT Roman Rezensionsexemplar Ein junger Mann wird auf seinem Hausboot brutal ermordert. Der Täterkreis wird auf drei Frauen eingegrenzt, die alle schwer vom Leben gezeichnet sind und tiefe Schicksalsschläge erleiden mussten. Sie kennen sich nur oberflächlich und hatten ganz unterschiedliche Beziehungen zu dem Opfer. Hat eine von Ihnen Daniel ermordert? Meine Cousine, Emily warnte mich bereits vor Paula Hawkins‘ Schreibstil. Ich verstehe nun, was sie meint: Die Autorin hatte mit „Wer das Feuer entfacht“ eine tolle Buchidee, die sie jedoch nicht gut umgesetzt hat. Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive erzählt, wechselt jedoch immer wieder zwischen den Blickwinkeln. Das liebe ich! Eigentlich… Bis zur Mitte des Buches (insgesamt ca. 420 Seiten) tat ich mir sehr schwer zu erkennen, wer wer ist. Trotz der wunderbar illustrierten Karte im Buchdeckel. Diese half gut zum räumlichen Verständnis. Jedoch ist dies ziemlich gut in dem Buch beschrieben, dafür hätte es die Karte nicht unbedingt gebraucht – und das sage ich als Kartenfan! Wie sich die Geschichte entwickelt und auflöst gefällt mir sehr gut, mit dem oben genannten Schreibstil konnte ich mich jedoch überhaupt nicht anfreunden. Ich hätte mir für den Roman gewunschen, dass zu Beginn der Szenenwechsel steht, auf welchen der Protagonisten der Scheinwerfer gerichtet wird. Das hätte viel geändert. Die 6 Protagonisten, Theo, Carla, Miriam, Laura, Angela und Irene sind fast alle gebrochen und schwer verletzt worden. Sowohl physisch als auch psychisch. Der Schmerz sitzt bei allen tief und sie kommen aus ihrer Trauer nicht „heraus“. Mir ist als Leserin schnell klar geworden, dass die sechs zusammenfinden müssen – in welcher Art auch immer – um zusammen stark zu werden und ihren Kummer los werden zu können. Irgendwie hängen die Protagonisten jedoch schon zusammen, was allein durch die räumlichen Nähe erklärt werden kann. Deshalb blieb der Spannungsbogen lange Zeit sehr flach. Erst auf den letzten 100 Seiten ist die Geschichte richtig spannend geworden und hielt sogar noch einen Twist parat. Zudem muss ich zugeben, dass ich nicht verstand, was der Titel mit der Geschichte zu tun hat. Denn ein buchstäbliches Feuer kam nicht vor. Ein grooooßer Punktabzug dafür! Wer auch bei vielen Szenenwechsel den Durchblick behält und sich schnell Namen merken kann, der könnte mit diesem seichten Krimi-Roman glücklich werden.

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