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Rezensionen zu
A Slow Fire Burning

Paula Hawkins

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>>Ein schreckliches Verbrechen. Drei verdächtige Frauen. Ist eine von ihnen fähig zu töten?<< "A Slow Fire Burning - Wer das Feuer entfacht" von Paula Hawkins ist eine spannende, wenn auch meiner Meinung nach eher als Spannungsroman, nicht als Thriller zu betitelnde Geschichte, die mich schnell in ihren bann gezogen hat! Nachdem auf einem Hausboot die Leiche eines jungen Mannes gefunden wird, gerät insbesondere die junge Laura ins Visier der Ermittlungen und doch... wer das Feuer entfacht... und das tut nicht nur Laura, sondern auch noch ein paar andere Damen und so gerät man als Leser mehr und mehr in die Verstrickungen und kommt all den Geheimnissen auf die Schliche, die eben jeder so zu verbergen hat. Durch die stetig wechselnden Perspektiven war ich durchgehend neugierig, wie es weitergehen würde, und was als nächstes ans Tageslicht kommt und zu guter Letzt laufen alle Fäden zusammen und die ganze Verwicklung dieser vielen kleinen Hinweise, Geheimnisse, Hintergründe und auch charakterlichen Fäden der einzelnen Personen hat mir gut gefallen! Am liebsten mochte ich tatsächlich die alte Dame Irene, die zwar im Grunde nur einen Nebencharakter darstellt, aber ganz schön pfiffig für ihr Alter ist und insbesondere Laura sehr auffängt. ✒Mein Fazit: "A Slow Fire Burning" war für mich zwar kein Highlight und zu einem Thriller fehlte mir oft hier einfach einiges an Bewegung innerhalb der Erzählstränge - es geht doch etwas gemächlicher vonstatten teilweise- dennoch hat es mir persönlich Spaß gemacht das Buch zu lesen und nach und nach alle verstrickten Knoten zu lösen! Wer also gerne Spannungsromane liest, die mitunter viele Geheimnisse mit sich bringen, die es zu lüften gilt, dem kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen!📖🤗

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Der Verlag schreibt „Ein schreckliches Verbrechen. Drei verdächtige Frauen. Ist eine von ihnen fähig zu töten? Der neue Spannungsroman von Weltbestsellerautorin Paula Hawkins!“ , und da ich den Erstling der Autorin, Girl on the Train, klasse fand, habe ich hier auch mehr oder weniger blind zugegriffen. Kurz zum Inhalt: in London ist auf einem Hausboot ein junger Mann brutal ermordet worden. Drei Frauen geraten ins Kreuz der Ermittlungen. Da ist zum einen Laura: jung, psychisch labil mit hohem Aggressionspotential und diversen polizeilichen Vorstrafen, und augenscheinlich die letzte, die das Opfer lebend gesehen hat. Sie hatten einen One-Night-Stand, gerieten dann in lautstarken Streit – und dummerweise wurde Daniel kurz darauf tot aufgefunden. Laura ist erstmal Tatverdächtige Nummer 1. Dann ist da Carla, die Tante des Opfers, die eine etwas skurrile Beziehung zu Daniel hatte. Und in deren gemeinsamer Vergangenheit so einige Traumata liegen. Auch Carla wurde kurz vor Daniels Tod auf dem Boot gesichtet. Und dann ist da noch Miriam, eine neugierige Nachbarin, von der man nicht weiss, ob sie mit der Polizei zusammen arbeitet als Zeugin, oder ob sie einige Dinge verschweigt – und wenn ja, aus welchen Gründen? Miriam scheint so ganz eigene Beziehungen zur Familie und dem Umfeld des Opfers zu haben, und sie hat ihre ganz eigenen Pläne und Vorhaben…. Die drei Frauen scheinen erstmal gar nichts miteinander zu tun zu haben, ausser, dass sie alle drei über irgendetwas verbittert sind und in irgendeiner Art Beziehung zu Daniel stehen, respektive standen. Ja, und gut die Hälfte des Romans verbringen wir damit, die Vergangenheit der 3 Ladies aufzuarbeiten und sie näher kennenzulernen. Ihre Leichen im Keller, ihre Traumata kennen zu lernen. Ganz langsam nähern sich die drei auch einander an, ganz langsam spinnt die Autorin ihr Netz, und 3 Lebensgeschichten nähern sich einander. Abwechselnd sind wir bei den verschiedenen Protagonistinnen, lernen ihre Vergangenheit kennen, lernen ihre Leiden und Sehnsüchte kennen, und wie gesagt, man kommt sich näher. Wir nähern uns peu a peu dem Mord, dem Ablauf der Tatnacht, und der Knoten wird sich lösen, oder, wie der Klappentext sagt, die Geheimnisse, die ihm Verborgenem schwelen, gehen irgendwann in Flammen auf. Ich tue mich mit der Beurteilung jetzt ein wenig schwer. Einerseits genial geplottet. Ein weites Netz, dass sich zusammenzieht. Spannende Nebenplots. Spannende Geschichten. Teils Geschichten in der Geschichte. Richtig gut und clever gemacht. Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, das hätte ich besser konzentriert als Print gelesen. Oder auch als eBook, egal. Als Hörbuch fand ich es teils schwierig mich hineinzufinden, was nun weniger an der Sprecherin lag – die Dame hat toll gelesen, ich mochte ihre Stimme und ihre unaufgeregte Art zu lesen sehr gerne! – als vielmehr an meiner Art des Hörbuchhörens. Ich höre nämlich beim Autofahren, und da bin ich nicht immer 100 % konzentriert dabei, und lege öfters Pausen ein, ich höre selten mehr als eine Stunde am Stück. Und dann musste ich mich immer wieder neu in die Situation hineinfinden. Und das war teils anstrengend. Da wird der Kerl auf seinem Boot ermordet aufgefunden, und dann geht’s lange Zeiten abwechselnd um Dinge aus Lauras Vergangenheit, und dann waren wir bei Carlas Mann, dem Schriftsteller, der von Miriam in epischer Länge des Plagiats bezichtigt wird – ah, ich hab eine Weile gebraucht, um mich zu sortieren. Irgendwann war ich natürlich drin, aber das hat tatsächlich eine Weile gedauert, und mich hat hier die Sprecherin bei der Stange gehalten. Also, um es zusammenzufassen: tolle Story, echt spannend, aber sie verlangt dem Publikum auch Aufmerksamkeit und Mitdenken ab, also fürs Nebenbei-hören eher nicht so geeignet. Ich schwanke daher bei meiner Sternebewertung, eigentlich hätte die Story an sich 5 Sterne verdient, aber wie gesagt, ein 5-Sterne-Hörvergnügen war es dann für mich zumindest leider doch nicht. Die Auflösung fand ich übrigens überraschend. Ich hätte auf eine andere Lösung getippt. Also: hier ist nix vorhersehbar 😉. Und es gab noch einen relativ ausführlichen Epilog, was mir persönlich immer gutgefällt. Ich will nämlich immer wissen, was aus den Charakteren weiterhin wird. Hat mir gefallen. Und noch ein Plus: die Aufmachung des Hörbuchs ist sehr gelungen; innen gibt es eine Stadtkarte mit allen Orten des Geschehens. Sowas gefällt mir auch sehr gut! Abschliessend möchte ich mich noch beim Bloggerportal vom Randomhouse für das Rezensionsexemplar bedanken!

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Bekannt wurde die britische Autorin Paula Hawkins spätestens durch die Hollywood-Verfilmung ihres Bestsellers »GONE GIRL«. In einem früheren Interview verriet sie, dass sie bei Spaziergängen in ihrer Londoner Heimat, in dessen Nähe ein Kanal mit vertäuten Hausbooten liegt, oft darüber nachdachte, dass dies ein interessanter Ort für ein Verbrechen wäre. Diese Eindrücke blieben ihr im Gedächtnis und sie begann die Geschichte von »WER DAS FEUER ENTFACHT« niederzuschreiben. Im Mittelpunkt stehen instabile Frauenfiguren, für die die Leser:innen unterschiedliche Sympathien entwickeln. Zu Beginn der Geschichte sieht man die Protagonistin Laura, wie sie ein Hausboot in den frühen Morgenstunden verlässt, indem der Besitzer Daniel des Hausbootes später tot aufgefunden wird. Laura trägt mehr emotionales Gepäck mit sich herum, als man sich vorstellen kann. Doch sie ist nicht die einzige verzweifelte Frau in dieser Geschichte. Die unscheinbare Nachbarin Miriam findet die Leiche von Daniel und im Laufe der Geschichte erfährt der:die Leser:in in einem separaten Handlungsstrang von ihrer schrecklichen Vergangenheit. Carla ist die Tante von Daniel und eine trauernde Mutter, die vor einigen Jahren ihren kleinen Sohn auf tragische Weise verloren hat. Theo, Carlas Ex-Mann, ist ein erfolgreicher Schriftsteller und ein arroganter Charakter, der sich den weiblichen Figuren gegenüber auffallend herablassend verhält. Die primäre Frage in diesem Thriller ist: Wer hat Daniel getötet und warum? Obwohl mich die Schicksale der einzelnen Charaktere tief bewegt haben, empfand ich die Charaktere selbst dennoch blass und sie blieben mir emotional fern. Sie sind kompliziert, merkwürdig und unberechenbar. Doch Paula Hawkins schafft es, all diese eigensinnigen und unnahbaren Figuren in einen fesselten und psychotischen Thriller einzubinden, in dem einer versucht, einen grausamen Mord zu vertuschen. Insgesamt hat mir die temporeiche Geschichte, die komplett ohne polizeiliche Ermittler auskommt, gefallen. Die wendungsreiche Handlung kann von den distanzierten Charakteren ablenken. »WER DAS FEUER ENTFACHT« ist intelligent, gut durchdacht und spannend verstrickt. Dieses Buch hat definitiv Hollywood-Potenzial.

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⭐Rezension⭐ 📚📖📚📖 @paulahawkins2010 #werdasfeuerentfacht ⭐⭐⭐ Ich habe mich soooo riesig auf das Buch gefreut, wer ist schon kein Fan von Paula Hawkins nach Girl on the Train.... Ja und nach so einem Knüller ist es immer wieder schwer die Messlatte zu halten. 🤷‍♀️ ⭐⭐⭐ Nun zum jetzigen Buch Die Protagonisten sind gut beschrieben und man kann sich in jede einzelne Person eigentlich gut versetzen. Laura die junge Frau mit einem schweren Leben. 🙍‍♀️ Carla die Tante des Mordopfers die fande ich recht komisch.👩‍🦱 Miriam die scheinbar neugierige Nachbarin... 🙋‍♀️ Am wenigsten hat man eigentlich über das Mordopfer gewusst, erst am Schluss konnte man da Licht ins dunkel bringen. Der Schreibstil ist flüssig und man kann gut folgen. Am. Anfang war es nicht soooo spannend aber es kommt nach und nach, aber für mein empfinden irgendwie zu wenig. Da ich auch recht schnell mir ein Urteil machen konnte, wer wirklich für den Tot von Daniel verantwortlich ist war das Ende nicht soooooo spannend. 📚📖🤷‍♀️ Teilweise war ich auch etwas verwirrt da in dem Buch quasi eine 2te Geschichte erzählt wird "nur eine kam nach hause"🖊️✍️🖋️ Aber es ist dennoch gut geschrieben und Ich finde durch girl on the Train ist das Buch in meinen Augen recht kritisch zu beäugen. Wie immer bildet euch selbst eine Meinung 😉

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Ein junger Mann wird brutal ermordet auf einem Hausboot aufgefunden und drei Frauen geraten ins Visier der Ermittler. Laura, die eine Nacht mit dem Toten verbracht hat, Miriam, seine Nachbarin und Carla, seine Tante. Jede von ihnen hat ein persönliches Schicksal, sie sind umgeben von Geheimnissen und hätten alle ein Motiv, ihr Leben zu verabscheuen und eventuell sogar zu zu Mörderinnen zu werden. Andererseits gibt es aber auch noch andere Personen, die sich im Verlaufe der Geschichte verdächtig machen. Dieses Buch glänzt mit seinen eigentümlichen Charakteren, alle Figuren sind sehr intensiv in ihrem Handeln und Denken. Jede hat ein Schicksal, das nach und nach aufgedeckt und erklärt wird und manches mal war ich schockiert über die Grausamkeiten, die sie zum Teil in frühester Kindheit erleben mussten. Dabei ist dieser Roman an sich weder brutal noch besonders blutrünstig, ein Spannungsroman ja, aber ein Thriller, der einem die Haare zu Berge stehen lässt, ist es nicht. Es sind eher die subtilen, psychischen Gemeinheiten, die die Protagonisten zu dem werden ließen, was sie im Erwachsenenalter waren. Meine Lieblingsfigur hat sich sehr früh herausgestellt: Irene, eine alte Dame, die in Lauras Leben eine wichtige Rolle spielen soll. Auch Laura selbst hat viele Sympathiepunkte bekommen, obwohl, oder auch gerade weil sie wirklich schräge Charakterzüge aufweist. Es war beeindruckend, diese Geschichte zu lesen und den Verwicklungen auf den Grund zu kommen, das letzte Quäntchen mitfiebern und „Dabeisein“ hat mir jedoch gefehlt. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, vielleicht bin ich einfach zu sehr Thrillerleserin und brauche mehr Spannung, um wirklich zufrieden zu sein. Das ganze Buch ist trotz der bösen Dinge, die mehrfach geschehen eher leise, gerade das Ende schleicht sich heran und löst sich auf. Einige Wendungen habe ich nicht vorausgesehen, andere dagegen schon, einen riesigen Überraschungseffekt gab es nicht. Trotzdem mag ich den Schluss, er rundet das ganze Geschehen ab und passt zu dem Rest der Geschichte. Der Schreibstil ist besonders, als Leser befindet man sich viel in den Köpfen der Figuren, die natürlich nicht immer in ganzen Sätzen denken. Es hat ein paar Seiten gedauert, bis ich mich eingelesen habe, danach gefiel es mir sehr und hat Spaß gemacht beim Lesen. Insgesamt hat mir dieses Buch gut gefallen, trotz der kleineren Kritikpunkte. Ich habe es sehr gerne gelesen und empfehle es auch gerne weiter.

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Wer das Feuer entfacht

Von: zwischenzeil.ich

18.12.2021

Ich hatte mich riesig gefreut als ich gehört habe, dass es einen neuen Roman von Paula Hawkins geben wird und wollte ihn natürlich unbedingt lesen. Dann hab ich die ersten Meinungen dazu mitbekommen und hab es dann erstmal vor mir hergeschoben, da viele eher semibegeistert waren. Ich muss sagen: Ich fand es überhaupt nicht langweilig, allerdings mochte ich keine der Figuren, bis auf eine Nebenfigur. Ich habe auch relativ schnell gewusst, was passiert ist. Da haben mich ihre anderen beiden Romane viel länger im Dunkeln gelassen. Aber das Buch hab ich quasi weg geatmet. Ich fand es sehr flüssig zu lesen, die Story an sich hat mir auch super gefallen. Es war kein Jahreshighlight (kann ja auch nicht jedes Buch eines sein), aber ein sehr guter Spannungsroman, den ich euch sehr empfehlen kann! 4/5 ⭐

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Ich fand den Schreibstil in diesem Roman wirklich interessant. Die Autorin hat mir als Leserin das Gefühl gegeben, ich wüsste bereits, was passieren wird, gleichzeitig hat sie aber wieder alles umgedreht und es wurde schnell klar, dass nichts in dieser Geschichte so ist, wie es scheint. Es war sehr spannend, immer weiterzulesen und herauszufinden, was als nächstes passieren wird. Was die Protagonisten angeht, kann ich sagen, dass die Autorin wirklich alles richtig bei dieser kreativen Mischung gemacht hat. Es gibt diejenigen, die einem bereits von Beginn an als klassische Bösewichte erscheinen. Diese entwickeln sich aber im Laufe der Geschichte so, dass man dann an ihnen und ihrem Verhalten zweifelt. Auf der anderen Seite gibt es aber die klassischen „Guten“, die sich zum Ende hin aber auch wieder wandeln. Man wird als Leser wirklich an der Nase herumgeführt und das ist für mich ein gutes Indiz für einen Thriller. Jeder der Protagonisten hatte ein tragisches Schicksal hinter sich und das hat die Entwicklung der eigentlichen Geschichte noch um einiges spannender gemacht. Man hat im Laufe der Geschichte immer wieder Neues erfahren, was die eigene Welt, zumindest meine, deutlich auf den Kopf gestellt hat. Mich hat vor allem das Ende gestört. Die Auflösung, wer nun der Täter oder die Täterin ist, war für mich zu sehr zusammengeknüllt und hätte ruhig etwas ausführlicher ausfallen können. Die Vorgeschichte und alles, was sich rund um die Charaktere drehte, war so ausführlich gehalten, dass das Ende im Vergleich dazu mich wirklich nicht überzeugen konnte. Es hat sich angefühlt, als hätte die Autorin nicht mehr viel Zeit gehabt und als hätte sie schnell ein Ende zusammenschustern müssen.

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Paula Hawkins, bekannt für den verfilmten Bestseller "Girl on the train", hat dieses Jahr einen neuen Kriminalroman veröffentlicht. "Wer das Feuer entfacht" nimmt uns mit nach London, wo die Leiche des brutal ermordeten Daniels auf einem Hausboot gefunden wird. Schnell hat die Polizei eine Verdächtige in Laura gefunden, die in der Mordnacht einen One Night Stand mit dem Opfer hatte. Doch nach und nach stellt sich raus, es steckt mehr hinter dem Mord und es tauchen weitere Verdächtige auf. Mehrere Frauen, die ein schlimmes Schicksal erlitten haben, aber würden Sie deswegen einen jungen, unschuldigen Mann töten? Oder ist Daniel gar nicht so unschuldig, wie man meint? Insgesamt ein gutes Buch, welches die Geschichte(n) aus verschiedenen Perspektiven zeigt. So erfährt man nach und nach mehr zu den Hintergründen der einzelnen Hauptpersonen. Allesamt Charaktere mit traurigen Schicksalsschlägen, womit das Buch eine düstere, nachdenkliche Lese Stimmung erzeugt - was ich gerade in der dunklen Zeit durchaus gerne mag! Einiger Wermutstropfen war, dass ich ziemlich schnell auf den Täter gekommen bin, obgleich ich bis zum Ende nicht wusste, warum der Mord begangen wurde. Dennoch ein düsteres Krimi Vergnügen, welches sich leicht und flüssig liest und sich auch als Geschenk für all die Miss Marples und Sherlock Holmes unter uns bestens eignet.

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