Rezensionen zu
Verschwunden
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Ich habe bisher jedes Buch von Sabine Thießler gelesen und ich war jedes Mal begeistert. Somit freute ich mich natürlich riesig auf ihr neustes Werk. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer unglaublich fesselnd und bildhaft. Es gelang ihr mühelos mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Bereits nach wenigen Seiten konnte ich dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen. Alle Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Selbst die Nebencharaktere wurden voller Leben dargestellt. Und natürlich treffen wir hier auch Commissario Donato Neri wieder. Was ich auch noch Loben muss ist das Setting. Die Toskana und das italienische Flair begeistertn mich auf Anhieb. Aber auch dort schläft das Verbrechen nicht. Und dieses Mal wurde es richtig böse. Bereits gleich zu Beginn wurde es unglaublich spannend. Diese Spannung zog sich wie ein roter Faden durchs Buch. Durch überaus geschickte und überraschende Wendungen gelang es der Autorin diese Spannung noch zu steigern. Die Thematik ist heftig und unglaublich böse. Das Ganze Ausmaß wurde mir im weiteren Verlauf klar. Es bescherte mir die verschiedensten Emotionen. Ich war wütend, traurig und fassungslos. Sabine Thießler wirft hier einen Blick in die Abgründe der menschlichen Seele. Und diese waren erschreckend. Ich kann es kaum in Worte fassen. Das Ende glich einem blutigen Showdown und es passte wirklich perfekt zur Geschichte. Für alle Thrillerfans ist dieses Buch ein Must Read. Klare Leseempfehlung! Mit "Verschwunden" gelingt Sabine Thießler ein wahrer Page - Turner! Spannend, böse, perfide und nervenaufreibend bis zur letzten Seite. Bitte mehr davon! Das war ganz großes Kino!
"Verschwunden" ist ein mitreißender und verstörender Thriller, da die Taten detailiert beschrieben werden. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass der Commissario keinerlei Rolle bzgl. der Auflösung der Verbrechensserie beigetragen hat. Die Geschichte an sich und der Verlauf sagen mir allerdings zu. Fazit: Wer Spannungen und Thriller mag ist mit diesem Buch gut beraten.
Mein erstes Buch von der Autorin. Ihr Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Allerdings hatte ich bei diesem Roman den Eindruck, als ob es mit dieser Geschichte vor allem Effekthascherei geht. Es wird alles bedient: Sex, sexuelle Gewalt, brutale Tierquälerei, menschliche Abgründe, und das alles in der romantischen Toskana. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Der Kommissar ist behäbig und geistig etwas langsam, man bekommt den Eindruck, als wäre es nicht weit her mit der italienischen Polizei. Die Auflösung des Romans mutet etwas märchenhaft und unwirklich an. Trotzdem ist der Roman temporeich und spannend geschrieben. Ich werde ein weiteres Buch der Autorin lesen. Danke an den heyne-Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.
Ein Grauen, das kein Ende findet und so viel Leid und Qual offenbart
Von: Magische Momente Alys Bücherblog03.03.2023
Seit Jahren hab ich keinen Thriller mehr von Sabine Thiesler gelesen. Ihr neuester klang so gut,dass ich ihn unbedingt lesen musste. Überrascht war ich allerdings, dass es sich hierbei um eine Reihe handelt, was mir gar nicht bewusst war. Dabei handelt es sich um die Reihe rund um Commissario Donato Neri. Völlig unwissentlich hab ich damals sogar den ersten Band gelesen und war wirklich begeistert. „Verschwunden “ ist der dreizehnte Band. Die jeweiligen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind. Jedoch gibt es bei den Ermittlern doch eine gewisse Entwicklung. Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich fesselnd, bildhaft und mit einem immens großen Sog behaftet. Commissario Donato Neri ist ein wahnsinnig toller Charakter und ich mochte ihn wirklich sehr. Die zentralen Charaktere sind jedoch noch intensiver und tiefgründiger ausgearbeitet. Dabei kann ich gar nicht sagen, wer es mir am meisten angetan hat. Es ist im Endeffekt wohl die Vielfalt an Charakteren, wie sie sich entwickeln, man sie immer mehr ins Herz schließt. Selbst Charaktere, die nur kurz auftauchen, haben eine ungeheuer große Präsenz und man fühlt unglaublich mit Ihnen mit. Zudem ist hier eine wahnsinnig große Dynamik vorhanden, der man sich nicht verschließen kann. Darüber hinaus sind die Protagonisten sehr authentisch und mit Leben gefüllt. Hervorheben muss ich unbedingt das Setting. Die Toskana und das italienische Flair. Sabine Thiesler gelingt es sehr gekonnt, dies mit malerischen Details und einer sehnsuchtsvollen Atmosphäre zu untermauern. Aber natürlich schläft auch in der Toskana das Verbrechen nicht. Mich hat die Story sofort gepackt und emotional auseinandergenommen. Ein kleiner Junge verschwindet und man ist so verzweifelt und emotional involviert. Zudem lernt man nicht nur die Opfer sehr gut kennen. Man erfährt das Martyrium am eigenen Leib und weiß gar nicht wohin mit seiner Verzweiflung. So viel Schmerz, Tragik und Leid. Die Autorin arbeitet mit sehr viel Feingefühl und Brisanz. Dabei spricht sie ungeschönt ernste Themen an. Zwingt dich aber gleichzeitig dazu, es nicht von vornherein zu verurteilen. Sondern es wirklich zu analysieren. Denn jede Medaille hat zwei Seiten, was sie auch ganz klar aufzeigt. Dadurch, dass wir immer unterschiedliche Perspektiven erfahren, wird es enorm abwechslungsreich. Dabei macht sie auch kein Geheimnis um den Täter. Was mir enorm das Herz gebrochen hat, waren die Hintergründe. Die enorm heftig sind, so viel Wut,Trauer, Tränen und Verzweiflung hervorbringen. Man sieht, wie etwas zerstört wird, was noch so unschuldig, so rein ist. Und man ist einfach erschüttert ob der Perfidität dahinter. Und dann zeigt sie uns arrogante und egoistische Menschen, die hier einen Reifeprozess durchlaufen, der es wirklich in sich hat. Die Handlung ist enorm nervenaufreibend und emotional. Mir ging es wirklich extrem an die Nieren und gleichzeitig hat man irgendwie noch Hoffnung. Das letzte Drittel hat mir menschlich gesehen alles abverlangt. Ein sehr eigenwilliger Showdown, aber unglaublich gut gemacht. Man bekommt es hier mit Gier, Wahnsinn und Kalkül in seiner perfidesten Form zu tun. Ich weiß gar nicht wohin mit meinen Gedanken, weil es mich so beschäftigt und innerlich zweigeteilt hat. Man hinterfragt einfach alles und das tut auch die Autorin sehr gezielt. Es gibt kein Schwarz oder Weiß. Es gibt feine Nuancen, die das Ganze noch beklemmender, noch verstörender und vielschichtiger machen. Sie zwingt den Leser zum nachdenken und erreicht damit eine ganze Menge. Definitiv ein Highlight. Was die Autorin hier ausgearbeitet hat, ist der pure Adrenalinschub. Inklusive gezielter Twists, die dein Leben aus den Angeln hebt und zudem die Story so viel größer, gewaltiger und bedrohlicher macht. Unbedingt lesen. Fazit: Endlich wieder ein Thriller von Sabine Thiesler. „Verschwunden “ ist der dreizehnte Band rund um Commissario Donato Neri und ich bin einfach nur sprachlos und tief beeindruckt. Eine traurige, erschütternde und nervenaufreibende Story, die mir extrem an die Nieren ging und emotional einiges abverlangt hat. Ein Grauen, das kein Ende findet und so viel Leid und Qual offenbart. Zudem sind die Hintergründe echt heftig . Unbedingt lesen. Für mich ein absolutes Highlight.
Ein kleiner Junge ist mit seinen Eltern im Urlaub, einige Tage vor der Rückreise gibt es im Ferienort ein Fest. Ein kleiner Augenblick reicht aus und das Kind ist verschwunden, einfach weg, gesehen hat niemand was. Die Eltern wenden sich an Donato Neri, der mit dieser Aufgabe total überfordert ist, als der Junge plötzlich wieder auftaucht. Äußerlich auf den ersten Blick unverletzt, offenbart sich plötzlich eine schreckliche Tat. Als am Anfang der kleine Junge verschwand, befürchtete ich die übliche Geschichte und wollte bereits die Augen verdrehen, als die Story überraschend eine andere Wendung nahm. Zuerst wechselte das Geschehen komplett die Richtung, sodass mir unklar war, worauf das Ganze hinauslaufen könnte. Als dann irgendwann ersichtlich war, welchem Thema die Autorin sich hier gewidmet hat, war ich mehr als perplex. Auch diese Thematik ist zwar nicht neu, aber durch die vielen verschiedenen Erzählstränge und unterschiedliche Richtungen ergab sich eine interessante Konstellation. Die Personen waren faszinierend bis skurril, mir gefiel die Mischung sehr, und auch Donato Neri machte seinem Wesen wieder alle Ehre. Die ersten zwei Drittel würde ich dennoch eher als Spannungsroman bezeichnen, wobei die Spannung im letzten Teil förmlich explodierte, die Ereignisse überschlugen sich und ich konnte kaum glauben, was ich da las. Dieses Drittel verdient den Namen Thriller, wobei die Autorin es auch hier geschafft hat, das ein oder andere Augenzwinkern einzubauen, so crazy wurde die Handlung. Wie immer spielt auch in diesem Buch der Zufall eine große Rolle, läuft vieles schief und einiges anders, als gewünscht. Unvorhersehbar und überraschend war die Geschichte, hat mir amüsante und spannende Lesestunden beschert, mich aber auch gruseln, empören und manchmal auch ekeln lassen. Besonders das Leid der Tiere fand ich schwer zu ertragen, ich muss gestehen, dass diese, wenn auch seltenen und kurzen Sequenzen für mich fast schon grenzwertig waren. Dieser Umstand ist aber mein einziger Kritikpunkt, denn ansonsten war das Buch klasse. Einen großen Genuss zog ich übrigens aus dem Umstand, dass ich mir den Klappentext nicht genau durchgelesen habe, sodass ich jungfräulich in das Buch eingetaucht bin. Dies kann ich wärmstens empfehlen, genauso wie das Buch. Volle Punktzahl und eine Leseempfehlung gibt es von mir.
Ein kleiner Junge ist mit seinen Eltern im Urlaub, einige Tage vor der Rückreise gibt es im Ferienort ein Fest. Ein kleiner Augenblick reicht aus und das Kind ist verschwunden, einfach weg, gesehen hat niemand was. Die Eltern wenden sich an Donato Neri, der mit dieser Aufgabe total überfordert ist, als der Junge plötzlich wieder auftaucht. Äußerlich auf den ersten Blick unverletzt, offenbart sich plötzlich eine schreckliche Tat. Als am Anfang der kleine Junge verschwand, befürchtete ich die übliche Geschichte und wollte bereits die Augen verdrehen, als die Story überraschend eine andere Wendung nahm. Zuerst wechselte das Geschehen komplett die Richtung, sodass mir unklar war, worauf das Ganze hinauslaufen könnte. Als dann irgendwann ersichtlich war, welchem Thema die Autorin sich hier gewidmet hat, war ich mehr als perplex. Auch diese Thematik ist zwar nicht neu, aber durch die vielen verschiedenen Erzählstränge und unterschiedliche Richtungen ergab sich eine interessante Konstellation. Die Personen waren faszinierend bis skurril, mir gefiel die Mischung sehr, und auch Donato Neri machte seinem Wesen wieder alle Ehre. Die ersten zwei Drittel würde ich dennoch eher als Spannungsroman bezeichnen, wobei die Spannung im letzten Teil förmlich explodierte, die Ereignisse überschlugen sich und ich konnte kaum glauben, was ich da las. Dieses Drittel verdient den Namen Thriller, wobei die Autorin es auch hier geschafft hat, das ein oder andere Augenzwinkern einzubauen, so crazy wurde die Handlung. Wie immer spielt auch in diesem Buch der Zufall eine große Rolle, läuft vieles schief und einiges anders, als gewünscht. Unvorhersehbar und überraschend war die Geschichte, hat mir amüsante und spannende Lesestunden beschert, mich aber auch gruseln, empören und manchmal auch ekeln lassen. Besonders das Leid der Tiere fand ich schwer zu ertragen, ich muss gestehen, dass diese, wenn auch seltenen und kurzen Sequenzen für mich fast schon grenzwertig waren. Dieser Umstand ist aber mein einziger Kritikpunkt, denn ansonsten war das Buch klasse. Einen großen Genuss zog ich übrigens aus dem Umstand, dass ich mir den Klappentext nicht genau durchgelesen habe, sodass ich jungfräulich in das Buch eingetaucht bin. Dies kann ich wärmstens empfehlen, genauso wie das Buch. Volle Punktzahl und eine Leseempfehlung gibt es von mir.
„Ich begreife nicht, was passiert ist. Habe nicht die leiseste Ahnung, wo er sein, und nicht die geringste Idee, wo ich ihn suchen könnte. Meine Welt dreht sich nicht mehr. Es gibt kein Morgen.“ (S. 46) Wow, mit „Verschwunden“ hat Sabine Thiesler erneut einen absoluten Pageturner-Thriller abgeliefert. Ich bin seit dem 1. Buch ein großer Fan der Bücher der Autorin, die allerdings nichts für schwache Nerven sind. Und auch in ihrem neuesten Werk tun sich wieder menschliche Abgründe auf. Auf einem Dorffest im italienischen Ambra verschwindet ein kleiner Junge spurlos, der mit seinen Eltern Urlaub in der Toskana macht. Unser Commissario Donato Neri wird auf den Plan gerufen, da es nicht das erste Kind ist, welches verschwindet. Und einige Zeit darauf verschwindet auch Elena, die „Königin der toskanischen Makler“. Diese allerdings war sich eines gewissen Risikos stets bewusst, denn trotz ihres beruflichen Erfolges als Top-Maklerin in der höchsten Liga spürte sie in sich drin eine tiefsitzende Langeweile, die sie mit sexuellen Abenteuern über eine Agentur zu kompensieren versucht. Hängen diese Fälle eventuell zusammen? Dieser Fall ist nicht leicht für Neri, vor allem, da er sich eigentlich schon auf seinen Altersruhesitz vorbereiten wollte. Und was dann alles zutage gefördert wird, lässt einem schon die Haare zu Berge stehen … Auch dieses Buch habe ich wieder an 2 Tagen durchgesuchtet, wie eigentlich alle Bücher der Autorin. Von der 1. Seite an hat mich diese spannende Geschichte gefesselt, so dass es fast unmöglich war, dieses Buch aus der Hand zu legen. Sabine Thiesler hat einen tollen flüssigen und wunderbar zu lesenden Schreibstil. Zudem gibt es kurze Kapitel, die einen förmlich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Auch wird die Geschichte meist aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, was es für mich immer zusätzlich spannend macht. Man kann natürlich jedes Buch von ihr isoliert lesen, weil es in sich abgeschlossene Fälle sind. Auf der anderen Seite ist es aber so interessant, die Entwicklung von Commissario Donato Neri, seiner Familie und Freunde mitzuverfolgen, dass ich sehr gerne alle Toskana-Thriller von ihr empfehle. Vor allem seine Frau Gabriella macht mir immer viel Spaß und gibt ihrem Mann oft helfende Hinweise 😉 Die Auflösung habe ich mir tatsächlich dann doch etwas anders vorgestellt beziehungsweise gewünscht, aber das trübt meine Bewertung in keiner Weise. Ich bin wieder einmal absolut begeistert von diesem Thriller und vergebe daher von Herzen gerne verdiente 5 Sterne. Allerdings muss ich eine Triggerwarnung aussprechen. Wie schon erwähnt, tun sich in Sabine Thieslers Bücher meist menschliche Abgründe verschiedenster Art auf. In diesem Buch gibt es einige, zwar kurze, aber dennoch fürchterliche Passagen, wo es um Tierquälerei geht. Ich habe diese schnell überflogen, ohne sie richtig zu lesen, weil ich das auch nicht aushalten kann beziehungsweise möchte. Aber ansonsten bekommt man hier spannende Unterhaltung.
Auch dieser Thriller hat mich wieder absolut überzeugt. Mich hat es sehr gefreut ein paar alte Bekannte, wie Neri und seine Frau Gabriella wiederzutreffen. Ich mag die Atmosphäre und das Setting in dem Buch sehr gerne, es spielt nämlich genauso wie 'Im Versteck' wieder in Italien. Ich mag die italienischen Einflüsse wie die Sprache, die Gerichte und den Lifestyle. Aber die schöne Sommer Idylle wird von einem fürchterlichen Verbrechen in den Schatten gestellt. Auf einem Stadtfest verschwindet der kleine Jonas und taucht Tage später mit nur einer Niere wieder auf. Was die Polizei vor Ort zuerst als weitere Kindesentführung annimmt, entwickelt sich wenig später zum illegalen Organhandel. Ich fand die Thematik sehr gut umgesetzt. Es ging nicht zu sehr in die Tiefe, aber man hat genug Einblicke bekommen um den Ernst dahinter zu verstehen. Außerdem fand ich es super, wie die einzelnen Charaktere miteinander zusammenhingen und besonders die Rolle von Remo war toll genutzt. Die Kapitellängen sind sehr interessant. Mal ist ej. Kapitel mehrere Seiten lang und mal hat es nur zwei Seiten. Mich persönlich stört das überhaupt nicht und man kommt dadurch auch schön in einen Lesefluss. Ich konnte noch viel, viel mehr in die Tiefe gehen, aber dann würde ich euch allen die Spannung nehmen. Daher lest es einfach selbst und überzeugt euch von diesem tollen Thriller!
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