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Rezensionen zu
SCHNEE

Yrsa Sigurdardóttir

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Geht unter die Haut

Von: Bettina Schmitt-Bauer

26.09.2022

Zwei befreundete Ehepaare brechen mit einem Forscher ins isländische Hochland auf. Als sie vermisst werden, wird ein Rettungsteam in die Öde geschickt um nach ihnen zu suchen. Schon bald finden Sie die Leichen unbekleidet und ohne in das Obdach geflüchtet zu sein, erfroren im Schnee. Diese Umstände geben Rätsel auf. So wie es auch ein Rätsel ist, wer nachts an der Tür der Polarstation klingelt, deren Klingel gar nicht angeschlossen ist. Dem Angestellten der Station ist dies alles unheimlich - und dem Leser auch. Es ist keine Lektüre, bei der man entspannt auf der Couch liegt. Vielmehr war ich immer mit einem Ohr bei der Eingangstür und dem Hof vor dem Haus. Man weiß ja nie, wer sich dort herum treibt. Lebend, oder tot. Unheimlich, dicht, düster und doch so, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Bis sich am Ende endlich der Kreis schließt und nur ein klitzekleines bisschen Unwohlsein und Unsicherheit beim Leser zurück bleibt

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Die Autorin erzählt ihren Thriller aus drei Perspektiven und in drei Handlungssträngen, die in zwei verschiedenen Zeiten spielen. Erst nach und nach wird deutlich, dass alle drei Ereignisketten in Zusammenhang stehen und wie sie miteinander verknüpft sind. Neben der Perspektive von Jóhanna, deren Mitwirken an der Suchaktion im Rahmen ihrer Tätigkeit bei der Rettungswacht geschildert wird und die tiefere Einblicke erhält, da ihr Mann Polizist ist, werden die Ereignisse auch aus Sicht von Hjörvar, der erst seit wenigen Monaten für die von der US-Armee erbaute, nun in isländischer Hand befindliche Radarstation in der Nähe arbeitet, sowie von Dröfn, deren Erzählstrang zeitlich eine Woche vor dem der anderen spielen, geschildert. Dröfn gehört zu den verschwundenen Touristen, die Jóhanna und die gesamte Rettungswacht finden wollen. Neben den verschiedenen Erzählsträngen lebt der Thriller vom atmosphärischen Setting des verschneiten Hochlandes und den starken, stimmungsvollen Beschreibungen der Autorin. Ebenso stimmungsvoll bindet Sigurdardóttir unheimliche Mystery-Elemente in ihren Thriller ein. Indem diese in unerwarteten Momenten, an überraschenden Orten und Zeitpunkten auftauchen, hat sich des öfteren ein leichtes Schaudern eingestellt. Der Thriller wird in gutem Fluss erzählt, der immer wieder kleine Spannungs- und Mysteryspitzen erlebt. Der Hörer wird durchweg gut unterhalten mit einem konstanten Spannungslevel gefesselt. Wie sich das Rätsel der drei Handlungsstränge löst, ist nicht von Anfang an zu durchschauen und überrascht zum Ende hin ordentlich. Lediglich das Kapitel, das die Auflösung erzählt, war mir zu kurz und undefiniert. Man hatte eher den Eindruck, dass es sich um eine Zusammenfassung handelt, die schnell noch mal angehängt wurde. Auch zu den mysteriösen Ereignissen, die überwiegend erklärt wurden, hätte ich mir mehr Details gewünscht. Insgesamt ist „Schnee“ ein wirklich fesselnder Thriller mit ungewöhnlichem Setting und unvorhersehbarer Auflösung. Gelesen wird „Schnee“ von Dietmar Wunder, der mit seiner markanten Stimme genau die richtigen Akzente setzt, um die spannende Atmosphäre zu tragen und die aufschäumenden Emotionen zu transportieren. Er zählt für mich zu den besten Sprechern Deutschlands und auch in dieser Produktion kann er auf ganzer Linie überzeugen. Fazit Hochspannung, atemberaubendes Setting, Mystery-Elemente und markanter Sprecher machen diesen Thriller zu echtem Hörgenuss. Einen kleinen Wermutstropfen bereitet das abrupte Ende, trotzdem ist „Schnee“ absolut hörenswert. Wir vergeben fünf von fünf Sternen.

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Inhalt: Jóhanna sucht mit der Bergwacht im tief verschneiten isländischen Hochland nach einer Gruppe vermisster Wanderer. Nahe einer Schutzhütte finden sie die entkleidete Leiche einer Frau. Die Leiche weist keine Verletzungen auf, also scheint sie wohl erfroren zu sein. Doch warum verließ die Frau unbekleidet die Hütte und kehrte dann nicht schutzsuchend zurück? Das Rettungsteam findet durch die Suche mit Drohnen auch die Zelte der restlichen Wanderer und diese Zelte sind verlassen, zum Teil sogar zerschnitten. Dröfn, ihr Mann und ein befreundetes Ehepaar sind „Städter“ die mit der isländischen Natur nicht viel zu tun haben. Eine Wanderung durch die verschneite Landschaft ist eigentlich gar nicht so ihre Sache, aber eine Idee, die im betrunkenen Zustand entwickelt wurde, bringt die zwei Paare mitten in die abgelegene Bergwelt. Die Gruppe bricht verkatert und lustlos auf und ihre erste Station, eine Berghütte verspricht weder Komfort noch Behaglichkeit.Im Gegenteil, vor der Hütte finden sie eine Mütze und in der Hütte liegt ein Anorak. Wer geht bei dieser Kälte ohne Anorak ins Freie und lässt seine Mütze im Schnee liegen? Dröfn fühlt sich von Anfang an unwohl in der Hütte, sie hört Stimmen und hat das Gefühl, als wenn noch Jemand in und um die Hütte herum ist. Hjövar arbeitet in der isländischen Radarstation. Sie liegt einsam in den Bergen und Hjövar arbeitet seine Schichten oft alleine. Das macht ihm nichts aus, er kann mit Einsamkeit gut umgehen. Während der Suchaktion der Bergwacht kommen die Hubschauer regelmäßig zum Auftanken auf das Gelände der Radarstation. Abgesehen von den Hubschrauberpiloten und ihm selbst dürfte sich niemand auf dem Gelände aufhalten und doch hat Hjövar das Gefühl nicht alleine zu sein. Das Türsprechanlage klingelt obwohl niemand an der Tür ist und die Gegensprechanlage schon lange abgeklemmt wurde, Schatten huschen und auch die Stationskatze verhält sich eigenartig. Hjövars Vorgänger nahm sich nach erheblichen psychischen Problemen das Leben und jetzt erkennt Hjövar das er exakt das gleiche Verhalten an den Tag legt, wie sein Vorgänger kurz vor seinem Selbstmord. Etwas passiert im isländischen Winter und dieses Etwas fordert Menschenleben ..... Fazit: Ich bin riesengroßer Fan der Reihe um Huldar und Freyja und war total neugierig, ob Yrsa Sigurdardóttir mich auch fernab von Reykjavik und Huldar begeistern kann. Dieses Buch ist anders als die vorangegangene Reihe, aber auf keinen Fall schlechter. Anders halt. Statt wie Kriminalroman mit Täter, Opfer und Tätersuche wirkt „Schnee“ eher mit dem was man nicht sieht, was nicht benannt wird. Yrsa spielt mit etlichen Gruselfaktoren und dem Vertrauen in die eigenen Wahrnehmungen. „Habe ich das jetzt gehört?“, „War dort ein huschender Schatten?“ ..... und sofort hörte ich auch Geräusche und sah wehende Vorhänge wo weder Geräusch noch Bewegung sein konnten ;) Von daher war „Schnee“ für mich schon fast ein „MitMach-Buch“ :D , denn ich habe mich teilweise reichlich gegruselt. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt. Der Leser sieht was Jóhanna mit der Bergwacht findet, was gleichzeitig auf Hjövars Radarstation passiert und was die Wanderer eine Woche zuvor erleben. Diese drei Perspektiven verdichten die Story. Je dichter die Atmosphäre wurde und je unerklärlicher die Vorgänge, desto mehr wollte ich endlich wissen, was dort passiert. Es kommt eine Auflösung, aber diese ließ meiner Fantasie noch genug Spielraum, dass zwar das Buch zu Ende war, aber meine Bilder im Kopf noch weiter mit der Story spielen durften. Ich habe das Buch verschlungen und Yrsa Sigurdardóttir hat mich auch fernab von Reykjavik und Huldar überzeugt

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Für Freunde des gepflegten Grusels Habt ihr es gemütlich? Liegt die Decke bereit und habt ihr Tee aufgesetzt? Dann lehnt euch zurück und freut euch auf mulmige Lesestunden, denn die Meisterin des Unheimlichen ist zurück! In ihrem Garten findet Jóhanna einen Kinderschuh. Hat er etwas mit dem seltsamen Verhalten der Nachbarstochter zu, die seit Neuestem mit Geistern zu reden scheint? Gleichzeitig begibt sich ein Trupp der Rettungswacht auf die Suche nach einer Gruppe von vier Freunden, welche seit ihrem Ausflug ins winterliche Hochland vermisst werden. Ganz in der Nähe geschehen unerklärliche Vorkommnisse auf der Radarstation, wo Hjörvar arbeitet. So ertönt die Klingel, obwohl sie längst abgeschaltet ist, und ein undeutliches Murmeln rauscht aus der Sprechanlage. Als Hjörvar seinen Kollegen darauf anspricht, verrät dieser ihm, dass sich Jahre zuvor sein Kollege umgebracht hatte, nachdem er Anzeichen von Verfolgungswahn aufgewiesen hatte. Wie passen all diese Dinge zusammen? Yrsa Sigurdardóttir ist eine Meisterin darin, Atmosphäre zu schaffen. Mit ihren Büchern erzeugt sie nicht nur spannende Geschichten, sondern entführt in ein atemberaubendes Island. Bereits mit "Geisterfjord" hat sie ihr Gespür für das subtile Unheimliche bewiesen. Mit "Schnee" liefert sie ein Leseerlebnis, das Leser*innen sich immer wieder umdrehen lässt, während eine leise Stimme in ihr Ohr flüstert: "Da stimmt was nicht!" Wer das Unheimliche liebt und eine ausgeklügelte Geschichte zu schätzen weiß, sollte sich dieses Leseerlebnis gönnen. Absolutes Highlight!

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Ich habe schon einige nervenaufreibende Thriller von Yrsa Sigurdardóttir gelesen, die mich gefesselt und begeistert haben. Mit „Schnee“ ist der isländischen Autorin ein weiteres Highlight gelungen. Der Autorin gelingt es schnell die Atmosphäre Islands zu vermitteln. Ich konnte mir die Umgebung gut vorstellen, die Kälte des Schnees regelrecht spüren und auch die mystische Stimmung des düsteren isländischen Winters kam direkt bei mir an. Die Story besteht aus mehreren Handlungssträngen. Da ist u.a. die verschollene Wandergruppe, die von Johanna und ihrem Kollegen von der Rettungswacht gesucht wird und die Ereignisse um Hjörvar, der auf der Radarstation in Stokksnes arbeitet. Dort gehen übersinnliche Dinge vor sich, die bereits ein Menschenleben gekostet haben. Alles wirkt äußerst mysteriös und ich hatte schnell zahlreiche Fragezeichen im Kopf. Was ist der Wandergruppe zugestoßen? Was hat es mit dem Kinderschuh auf sich, der im Prolog erwähnt wurde? Wie sind die Ereignisse auf der Radarstation einzuordnen? Was hat es mit dem Erzählstrang um Johanna auf sich? Die kurzen Kapitel - insgesamt 31 auf nur 352 Seiten – enden fast alle mit einem Cliffhanger. Es ist also so gut wie unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Die Autorin spielt geschickt mit den Ängsten ihrer Charaktere. Was ist real, was bilden sie sich ein? Auch habe ich mich lange gefragt, wie die Handlungsstränge zusammenlaufen, welche Verbindungen hier bestehen könnten. Mich konnte der Thriller gleich mehrfach überraschen, aber letztendlich wurden alle offenen Fragen zufriedenstellend geklärt. Trotz des ruhigen Schreibstils hat mich dieser Thriller von Yrsa Sigurdardóttir wieder gefesselt und die Art, wie sie die isländische Atmosphäre einfängt und ihren Lesern nahe bringt, ist grandios. Dieses Buch hat einen mystischen, übersinnlichen Touch, den ich als passend empfand, aber der vielleicht nicht jedem zusagt. Von meiner Seite aus, kann ich das Buch empfehlen.

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Ein toller, ruhiger Schreibstil lässt mich gemeinsam mit den, für mich ausreichend beschriebenen, Charakteren das verschneite Hochland Islands erleben. Hier herrscht zu jedem Zeitpunkt winterliche Stille, die beim Lesen ein bedrückendes Gefühl aufkommen lässt. 😐 Erzählt wird aus der Sicht von Jóhanna (Suchtrupp), Hjörvar (der in einer Radarstation arbeitet) und Dröfn (die zur Wandergruppe gehört). Die ersten beiden erzählen parallel, während Dröfn erzählt, was ihrer Gruppe denn eigentlich zugestoßen ist. Gleich zu Beginn der Geschichte stellen sich mir viele Fragen - sehr gut von der Autorin konstruiert. 😊👍🏼 Alle drei erleben seltsame Ereignisse, die so beängstigend beschrieben sind, dass sich bei mir während des Lesen der Gruselfaktor ziemlich hoch gehalten hat. 😱 Okay, liegt vielleicht auch daran, dass ich immer spät am Abend gelesen habe… 😋 Der Plott ist wirklich gut durchdacht, jedes Kapitel endet spannend und man will dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen. Der Schluss ist okay, man kann die Zusammenhänge gut verstehen, aber überzeugt hat mich das Ende nicht. 🤔 Trotzdem ein Highlight für mich, schon alleine aufgrund des Gruselfaktors. 😁 Dunkel, bedrückend, gruselig, eine Geschichte mit Mystery-Elementen und tollem Thrill. Ein sehr gelungenes Buch! 😍♥️

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Eine Gruppe von fünf Personen unternimmt einen Ausflug ins Hochland von Island. Eine einsam gelegene Hütte bei Lonsöroefi ist das Ziel der drei Männer und zwei Frauen. Was als Abenteuer beginnt, endet mit dem Verschwinden der Gruppe. Die Rettungswacht Hornafjördur sucht verzweifelt nach ihnen. Eine einsame gelegene Radarstation und der dort arbeitende Hjörvars geraten in das Zentrum der Suchaktion. Wie der Titel treffend verrät, handelt die Geschichte mitten im bitterkalten Winter Islands. In drei Erzählsträngen erlebt man lesend die Landschaft aus Eis, Schnee und Kälte mit. Ab und zu hätte dies atmosphärischer ausgeführt sein dürfen und ich hatte den Eindruck, dass mit grosser Distanz beschrieben wurde. Geschuldet ist das dem Schreibstil von Yrsa Sigurdardottir, den ich als eher sachlich empfand. Nun zu der Handlung: Da ist zuerst einmal die Gruppe der fünf Menschen, davon zwei Ehepaare, die mit einer geheimnisvollen Mission unterwegs ist. Was das genau für eine Mission ist, wird nach und nach aufgedeckt und hat mich von Beginn weg gefesselt. Dieser Erzählstrang wird rückblickend erzählt. Man erlebt also parallel zu der Suche nach der Gruppe mit, was sie erlebt haben, und was geschehen ist. Diese rückblickend erzählte Handlung fand ich sehr spannend, denn bei der Suche in der Gegenwart werden Dinge entdeckt, die mein Gedankenkarussell angekurbelt haben. Im zweiten Strang erlebt man die oben beschriebene Suche hautnah mit. Hier steht Johanna im Mittelpunkt, die nebenberuflich bei der Rettungswacht arbeitet und die kompetent und sehr sympathisch ist. Johannas Mann ist der ermittelnde Polizeibeamte und durch ihre Gespräche erfährt man als Leser dann auch, wo die Suche nach den Vermissten und die Aufklärung genau stehen. Der dritte Erzählstrang ist sehr düster, handelt in der einsam gelegenen Radarstation und rund um Hjörvars, der in dieser Station arbeitet. Hier wurde eine tragische Familiengeschichte integriert, die auch als Auftakt in das Buch dient. In allen drei Strängen geschehen mystische Dinge, die mir Gänsehaut beschert haben. Ich, die keine Geschichten mit übersinnlichem Inhalt mag, war fasziniert von den Situationen mit Gespenstereffekt. Die drei Erzählebenen laufen lange Zeit nebeneinander und verbinden sich dann zu einer Geschichte, die mehr gemeinsame Komponenten hat, als ich mir hätte vorstellen können. Damit endete für mich die Story mit etlichen überraschenden Elementen, die mich begeistert haben.

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Thriller mit Gruselfaktor

Von: Kerstin H. aus Hamburg

07.09.2022

Das Cover des Buches ist schlicht gehalten und doch lässt der schwarze Hintergrund nichts Gutes erahnen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr. Die mystische Stimmung des dunklen, eisigen isländischen Winters ist hervorragend eingefangen worden und bildet die ideale Grundlage für diesen Thriller. Die drei Handlungsstränge wechseln kapitelweise ab und scheinen anfangs nicht viel miteinander zu tun zu haben. Die Erzählweise ist ruhig, die Handlungen kommen zu Anfang nur langsam voran und es bleiben zunächst viele offene Fragen. Doch gerade das macht das Buch so ungemein spannend. Welche Bedeutung hat der Kinderschuh aus dem Prolog? Was mag den fünf Wanderern im eisigen isländischen Winter zugestoßen sein? Was hat es mit den mysteriösen Geschehnissen in der Radarstation oder im Haus und Garten Jóhannas auf sich? Jedes Kapitel endet mit einem Cliffhänger, so dass es schwer fällt, eine Pause beim Lesen einzulegen. Schließlich wird immer deutlicher, welche Zusammenhänge zwischen den Handlungssträngen bestehen. Die Auflösung finde ich schlüssig und überraschend zugleich gelöst. Mir hat das Buch ausgezeichnet gefallen.

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