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Rezensionen zu
Das Gotteshaus

C.J. Tudor

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Rezension

Von: MOMOLIEST

19.08.2022

Mein Fazit Über das Cover braucht man glaub ich nicht sprechen..... Es hat mich förmlich angeschrien das es gelesen werden will Die Story hat mir zu Beginn etwas zu schaffen gemacht, aber als ich mal drin war ging es relativ flott vorran Erst plätschert es so vor sich hin und man lernt die Protagonistin kennen und gewinnt einen Einblick in die Dorf Atmosphäre und die Dynamik die dort herrscht.... Das letzte Drittel ist dann von Twist über Twist über Twist bestimmt und was soll ich sagen..... Hab ich das Ende kommen sehen? Äh nö.... Das hatte ich tatsächlich nicht vermutet auch wenn mein kleiner Sherlock oft richtig lag 🤣 Von mir gibt es eine klare lese Empfehlung und 4/5 🏚️🏚️🏚️🏚️ grusel Häuser 😅

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Das Cover finde ich richtig gelungen. Es fängt die düstere und triste Stimmung im Buch auf und bezieht sich auf den Inhalt der Geschichte, was ich positiv hervorheben möchte. C.J. Tudor hat einen sehr flüssigen und einnehmenden Schreibstil, der mich im raschen Tempo durch die Story geführt hat. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was ich grundsätzlich mag, da dies für Abwechslung sorgt und der Inhalt aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet wird. Weniger gut gefallen hat mir dabei jedoch der Wechsel zwischen den Erzählerformen. Jacks Kapitel wurden beispielsweise in der Ich-Perspektive (die ich persönlich bevorzuge) geschrieben, während die Geschehnisse aus Flos Sicht wiederum in der personalen Erzählperspektive geschildert wurden. Diesen ständigen Wechsel mochte ich eher weniger. Dafür haben mir die relativ knackigen Kapitel umso besser gefallen. Der Einstieg in die Story hat mich hingegen überzeugt. C.J. Tudor schafft es spielend leicht, durch gezielte Beschreibungen und gewisse Vorfälle eine bedrohliche und leicht unheimliche Atmosphäre zu schaffen, die mich als Leser*in gespannt auf den weiteren Verlauf der Handlung gemacht hat. Nach dem sehr vielversprechenden Start plätscherte die Geschichte dann allerdings in der ersten Hälfte etwas vor sich hin, da sich die Autorin in vielen, eher belanglosen, Beschreibungen und - für meinen Geschmack - zu vielen einzelnen Handlungssträngen verliert. Dadurch blieb die Spannung leider etwas auf der Strecke. Hier und da gab es zwar immer mal wieder ein paar Wendungen, die die Spannungskurve leicht nach oben getrieben haben, wirkliche Überraschungen gab es aber erst gegen Ende. Dafür waren die Charaktere sehr gelungen. Sowohl Jack, die unkonventionelle Pfarrerin, die schon mal den ein oder anderen derben Spruch auf den Lippen hat als auch Flo, die mir mit ihrer mutigen Art auf Anhieb sympathisch war. Die anderen Charaktere blieben hingegen leider etwas blass. Der Antagonist gefiel mir anfangs noch sehr gut, da ihn diese düstere und böse Aura umgab. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin seine/ihre Hintergründe näher beleuchtet hätte. Das Ende fand ich einerseits genial, weil ich nicht mit diesem Ausgang gerechnet hatte, andererseits war ich aber auch ein wenig enttäuscht, da man als Leser*in - aufgrund von fehlenden Hinweisen - gar nicht die Chance erhalten hat, den Twists hervorzusehen. Grundsätzlich liebe ich unvorhergesehene Wendungen (wer nicht?), jedoch hätte ich zumindest gerne die Möglichkeit gehabt, mir den Ausgang der Geschichte irgendwie herleiten zu können. So hat mich die Autorin mit dem Ausgang der Story zwar eiskalt erwischt, doch einen faden Beigeschmack hat die ganze Sache trotzdem irgendwie, was ich schade finde. Fazit: "Das Gotteshaus" war für mich leider nicht das erwartete Highlight. Ein richtig guter Thriller benötigt ausreichend Spannung und Tempo - beides blieb aufgrund der vielen privaten Ermittlungen der Hauptprotagonistin und der zahlreichen Handlungsstränge auf der Strecke. Zwar hat mir die Idee der Geschichte gut gefallen und auch das Mutter-Tochter-Gespann war mir auf Anhieb sympathisch, doch das allein reicht leider nicht aus. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch wirklich gern gelesen, auch wenn es wohl keinen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. 3,5/5 Sterne Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Meine Meinung zum Buch: Das Cover ist ein absolutes Highlight richtig mega gemacht. Das Buch hat richtig Spaß gemacht es zu lesen und man konnte es nicht mehr aus der Hand legen, ich flog richtig durch die Kapitel und konnte mich auch richtig gut in die Story reinversetzen. Die Hauptprotagonisten Jack und Flo fand ich total sympathisch. Jack musste wegen ihrer Strafversetzung in den kleinen Chapel croft mit ihrer 15 jährigen Tochter , Die beiden haben sich mit einigen Sachen auseinandersetzen. Flo hat z.B total gruselige Versionen von brennenden Kindern in der Kirche. Jack bekam teilweise echt gruselige Botschaften im eigenen Haus. In dem Buch wird alles thematisiert wie psychopathische Mörder Kindesmisshandlung entstellte flammende Leichen bizarre Freundschaften Exorzismus und einige Familiengeheimnisse werden aufgedeckt. Die erste Hälfte des Buches fand ich total spannend und aufschlussreich zwischendurch wurde es etwas Lahm und in den ca letzten 200 Seiten ging es noch mal richtig zur Sache, was ich aber leider bemängeln muss, ist das Ende ein bisschen platt geschrieben ist. und ich mit der Auflösung niemals gerechnet hätte. Es sind leider dadurch noch extrem viele Fragen die offen geblieben sind und mir selbst die Frage stelle ob ich zum Ende auch alles richtig verstanden habe. Ich finde das es etwas komplexer beschrieben worden ist. Es ist das erste Buch von der Autorin was ich gelesen habe, und es ziemlich bildhaft geschrieben ist und der Schreibstil sehr spannend und fesselnd ist.

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Es hat einen Moment gedauert bis ich ganz in die Geschichte eintauchen konnte und mit der Hauptprotagonistin warm geworden bin. Für mich ist Jack Brooks keine typische Pfarrerin, was mir aber direkt sehr gut gefallen hat und ihre Tochter Flo war mir von Beginn an sympathisch. Die beiden sind ein tolles Mutter-Tochter-Gespann. Das Buch ist kein Thriller im eigentlichen Sinn, sondern eine Mischung aus etwas Grusel, Mystery und Thriller, mit einer düsteren Atmosphäre. Dies habe ich als erfrischend anders empfunden, was mir zusätzliches Lesevergnügen beschert hat. Generell ist der Schreibstil der Autorin sehr flüssig zu lesen und sie hat eine starke bildhafte Sprache. Dadurch konnte ich jedes Setting förmlich sehen und fühlen, war hautnah dabei. Mit einigen bösen Wendungen und voller Rätsel habe ich diese religiöse Geschichte sehr gern gelesen und wurde damit absolut überrascht. Alle Stränge sind stringent am Ende zusammengelaufen und C. J. Tudor konnte mich mit ihrem neusten Werk überzeugen. Alle Kriterien an einen richtig guten Thriller wurden für meinen Geschmack erfüllt und die Story fand ich sehr gut und prima umgesetzt, sodass ich sehr fesselnde Lesestunden hatte.

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Es war nach "SCHNEEWITTCHEN SCHLÄFT" mein zweites Buch von der Autorin und da mir das erst gefallen hat, waren meine Erfahrungen auch hoch! Der Plot rund um die geheimnisvolle Pfarrerin Jack und ihrem neuen Job in einer alten Dorfkirche, nachdem sie fluchtartig mit ihrer Tochter aus Nottingham gegangen ist, ist echt ausbaufähig. Ich habe die ganze Zeit beim Lesen gehofft, daß noch der Knaller kommt und es nicht zu DIESEM Ende kam, daß sich schon recht früh abzeichnete. Auch waren einige Protagonisten total blas und unrelevant für die Geschichte und hätten spannender eingebaut werden können. Als Beispiel: Aaron! Der Schreibstil ist wieder toll und flüssig und mit etwas mehr Tiefe und einem besseren Ende wären es 5 Sterne von mir geworden, so gibt's von mir etwas Abzug und 4/⭐⭐⭐⭐⭐‼️⛪😇🙏 "Amen"

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Das Gotteshaus von C. J. Tudor 🇬🇧 Jack Brooks ist Pfarrerin und wird nach Chapel Croft, eine kleine eingeschworene Gemeinde versetzt. Gemeinsam mit ihrer Tochter Flo versucht sie in der Dorfgemeinschaft einen Platz zu finden. Düster ist nicht nur die Atmosphäre, sondern auch der Grund warum Jack in die Gemeinde versetzt wurde: ihr Vorgänger hat sich erhängt. Es dauert nicht lange bis Jack Drohbriefe erhält, die sich wunderbar in diese seltsame Szenerie einfügen und auch der Alltag ihrer Tochter wird von sehr gruseligen Erscheinungen geprägt: Flo sieht brennende Mädchen. Was steckt hinter all dem und sind Jack und Flo in Gefahr? C.J. Tudor ist nicht nur eine irrsinnig sympathische Autorin (schaut mal Interviews mit ihr!), bei ihr merkt man wie gerne sie erzählt, verwirrt, unterhält und einfach Liebe für ihre Figuren und Geschichten hat. Ihre Thriller sind ungewöhnlich, intensiv, anders und das gefällt mir sehr. Es schwingt immer etwas Übernatürliches mit und man fragt sich was davon real ist. So auch in diesem Werk. ‚Das Gotteshaus‘ macht einfach Spaß. Die Autorin gibt Protagonist:innen eine Stimme, die nicht mitschwimmen, sondern ein bisschen abseits aber sehr interessant sind. Dazu gibt es eine kräftige Portion spooky Atmosphäre, Spannung und Nervenkitzel. Ich habe das Buch verschlungen und dabei sehr viel Freude gehabt. #leseempfehlung

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Für mich nicht das beste Buch von C.J. Tudor, aber die Geschichte war gut. Aus der Vergangenheit eine aktuelle Geschichte zu basteln, die mit unterschiedlichen Charakteren bestückt ist und wo man ab und zu grübelt wer welche Position in der Geschichte einnimmt. Das Ende ein wenig verwirrend und mit Protagonisten bestückt, die irgendwann am Anfang einmal vorkamen.

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Dunkle Riten

Von: booksurfer

11.07.2022

Ein neuer Thriller von C.J. Tudor erregt immer meine Aufmerksamkeit, vor allem wenn er sich so spannend anhört: Vor 500 Jahren: Acht Märtyrer wurden bei lebendigem Leib verbrannt. Vor 30 Jahren: Zwei Mädchen verschwanden für immer. Vor zwei Monaten: Ein Pfarrer hat sich in der Kapelle erhängt. Willkommen in Chapel Croft. Für Pfarrerin Jack Brooks und ihre Tochter Flo sollte es ein Neustart in Chapel Croft werden. Aber die eingeschworene Dorfgemeinschaft ist misstrauisch gegenüber Fremden. Schon bald erhält Jack Drohbotschaften und Flo hat seltsame Visionen von brennenden Mädchen. Welche dunklen Geheimnisse birgt Chapel Croft? Die Autorin konnte mich sofort mit der Geschichte packen, da sie von Anfang an eine seltsame Atmosphäre aufkommen lässt. Besonders die alten Riten und die eingeschworene Dorfgemeinschaft fand ich richtig spannend. Das Buch ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und so erhält man verschiedene Blickwinkel auf das Geschehen im Dorf. Der Focus liegt hierbei auf den Protagonisten Jack und Flo, die mir beide sehr gut gefallen haben. Besonders Flo und ihre Storyline mochte ich besonders gerne, da hier am meisten Spannung aufkam. Wir bekommen aber ab und an noch kurze Einblicke in die Nebencharaktere, die sich ebenfalls gut in die Geschichte einfügen. Der ganze Kult um die brennenden Mägdelein fand ich ganz interessant, da dieser Brauch auch heute noch lebendig ist. Der Schreibstil von C.J Tudor war wieder sehr angenehm und das Buch lässt sich auch durch die gute Kapitel-Länge schnell weglesen. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Geschichte irgendwann in der zweiten Hälfte verloren hat. Ich kann nicht mal genau bestimmen, wann es passiert ist, aber irgendwann ist die Story plötzlich nur noch so hingeplätschert und war mir dann auch etwas zu vorhersehbar. In der ersten Hälfte dachte ich das Gotteshaus ein 5 Sterne Buch für mich wird, da es genau meinen Vibe getroffen hat. Das wurde dann leider nicht durchgehalten. Dennoch ist es kein schlechtes Buch und insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, besonders wegen der interessanten Protagonisten und der Stimmung. 3,5 von 5 Sternen

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