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Rezensionen zu
Blackout

Dhonielle Clayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk, Nicola Yoon

Die Blackout-Reihe (1)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Vielen lieben Dank an den cbj Verlag und Bloggerportal für Bereitstellen des Rezensionsexemplars! Das Buch hat meine Aufmerksamkeit wegen dem Konzept geweckt, da das Buch aus sechs Kurzgeschichten von sechs verschiedenen schwarzen Autorinnen besteht. Die Kurzgeschichten finden alle zeitgleich, während eines heißen Sommerabends in New York City statt. Wegen der Temperaturen gibt es ein Stromausfall, was einige Menschen, aber unsere Protagonisten ganz sicher, zusammenbringt. Für manche war es ein Wiedersehen - wie in der ersten Kurzgeschichte „Der lange Weg“ - für andere aber ein Kennenlernen - wie in der Kurzgeschichte „Maßgeschneidert“. Man lernt sehr verschiedene Charaktere kennen, die mich alle irgendwie begeistern konnten. Wenn ich eine Geschichte, die mir am meisten gefallen hat, auswählen müsste, könnte ich mich für keines entscheiden. Nicht nur die Charaktere, sondern die Themen, die aufgegriffen wurden, waren alle sehr individuell, interessant und vor allem unterhaltsam zu lesen. Natürlich habe ich mir gewünscht, mehr von der einzelnen Geschichten lesen zu können, weil sie mir so gut gefallen haben, ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass irgendein Thema oder Charakter zu kurz gekommen ist. Der Schreibstil der sechs Autorinnen war auf jeden Fall sehr flüssig, weil ich relativ schnell das Buch beendet habe. Es waren auch nicht so große Unterschiede zwischen den Schreibstilen, sodass es beim Lesen nicht gestört hat. Ich habe auch einige Stellen markiert, was bei mir nicht oft vorkommt, doch bei diesem Buch hatte ich wirklich das Gefühl, dass ich mir etwas mitnehmen kann. Oft haben mich Sätze oder Gedanken zum Nachdenken gebracht und auch ein paar Tränen musste ich an einige Stellen verdrücken. Young Adult Geschichten gegenüber bin ich mittlerweile ein wenig skeptisch, weil sie mir oft nicht wirklich gefallen. „Blackout“ hat mich jedoch positiv überraschen und total begeistern können, und ich bin echt froh, dass ich das Buch gelesen habe. Fazit: Tolle, vielfältige Charaktere mit sehr wichtigen und diversen Themen, die für junge aber auch ältere Köpfe sehr wichtig sein können. Daher empfehle ich das Buch jedem aus tiefstem Herzen.

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Erst kürzlich erschienen und somit sehr aktuell ist die Kurzgeschichtensammlung ,,Blackout", die Geschichten mit LGBTQ+ -Aspekten enthält, die von sechs namhaften Autorinnen geschrieben wurden. Besonders bekannt sind Angie Thomas (,,The Hate U Give") und Nicola Yoon (,,Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt").📚 Bei einem Stromausfall in New York schließen sich in verschiedenen Kontexten Jugendliche zusammen, die einen Weg aus der Dunkelheit zu finden versuchen. 😅 Das Teamwork von besten Freunden in einer Bibliothek, Klassenkameraden in einem Sightseeing-Bus, Verliebten in der U-Bahn, Ex-Partnern auf der Brooklyn Bridge, einem jungen Taxifahrer und seiner Kundin oder auch Besucherinnen eines Altersheims wird auf die Probe gestellt. Was alle miteinander verbindet, ist das Gefühl von Verliebtheit und das Ziel, sich am späten Abend auf einer Party treffen zu wollen. 🥰 Der angenehme Schreibstil einer jeden Autorin, die gehobenere Jugendsprache und die überschaubare Gesamtlänge (ca. 300 Seiten) machen diesen Sammelband zu einer kurzweiligen und entspannten Lektüre.💕 Besonders interessant sind die verschiedenen Facetten von Liebe und Beziehung, abwechslungsreich die Darbietung einer breiten Emotionspalette und gewinnbringend die vermittelte Wertschätzung und Toleranz.🌈 Beachtenswert ist die Tiefe einer jeden Kurzgeschichte, denn die einzelnen Charaktere sind sehr individuell angelegt und berichten von ihren Leben und vor allem von ihren Vorgeschichten. ⚡ Meine Lieblingsgeschichte ist die letzte: ,,Seymour und Grace", da mich die humorvollen und schlagfertigen Äußerungen der beiden zum Lachen brachten und mich ihre Schicksalsschläge sehr berührten. Von Beginn an spürte man wie bei keiner anderen Geschichte, dass die beiden einfach zusammengehören! ❤ Es ist ein lesenswertes Buch mit Aktualitätsbezug, das wichtige Botschaften vermittelt und ein Herzensprojekt der AutorInnen ist! 5/5 ⭐

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Die Stadt New York wird von einer Hitzewelle geplagt, die zu einem Stromausfall führt. Plötzlich geht überall das Licht aus und die Menschen finden sich in einer ganz neuen Version ihrer geliebten Stadt wieder. Als sich der Nachmittag langsam in Abend und Nacht verwandelt, erleben sechs Pärchen die Magie der Liebe in einer Situation, die sich so drastisch von ihrem Alltag unterscheidet. Da wären einmal Tammi und Kareem, die sich für den selben Ferienjob beworben haben und sich nun gemeinsam nach Brooklyn durchschlagen wollen. Die beiden waren mal ein Paar und während Tammi es eigentlich kaum erwarten konnte New York zu verlassen, um vor ihren Gefühlen und dem Schmerz zu fliehen, wird den beiden schnell klar, dass ihre Trennung doch gar nicht so endgültig ist, wie sie immer dachten. Mitten im dunklen New York stellen sie sich der Frage, was bloß aus ihnen geworden ist und was noch alles werden kann. Unterdessen steckt Jacory in einer U-Bahn fest und muss sich der Wahrheit und seinen Gefühlen stellen. Mit ihm eingesperrt ist nämlich Tremain (Tammis kleiner Bruder) für den er schon seit einiger Zeit mehr empfindet, es sich aber nie eingestehen konnte. In einem Altenheim lernt Nella Joss kennen und in der New York Public Library nähren Lana und ihr bester Freund sich ihrem Happy End. Kayla muss sich währenddessen zwischen zwei Typen entscheiden und merkt, dass die einzig richtige Entscheidung nur dann getroffen werden kann, wenn sie sich für sich selber entscheidet und Grace lernt, dass ein Neuanfang manchmal besser ist, als an alten Mustern festzuhalten. All diese Geschichten sind verknüpft durch den großen Stromausfall und das gemeinsame Ziel einer Blockparty in Brooklyn. Diese Nacht schreibt Geschichte und feiert die Liebe in all ihren Formen. Dieses Buch ist wirklich ein wundervolles Werk. Jede einzelne Kurzgeschichte ist auf ihre Weise besonders und mir persönlich hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Die verschiedenen Charaktere haben alle ihre eigene Geschichte und ihre eigene Stimme, die in die Geschichten einfließt. Man begegnet auf diese Weise vielen verschiedenen Facetten der Liebe, was mir sehr gut gefallen hat. Lana zum Beispiel, die ihrem besten Freund ihre Gefühle gesteht, fand ich unglaublich mutig. Wenn man einem Menschen schon so lange und so gut kennt, hat man natürlich Angst, alles mit so einem Geständnis aufs Spiel zu setzen. Auch Kayla, die sich gezwungen sieht, eine Entscheidung zu treffen, mit wem sie zusammen sein will, hat es nicht leicht. Mich haben ihre Überlegungen sehr berührt und meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass junge Menschen lernen, dass es auch völlig in Ordnung ist, sich erstmal für sich selber zu entscheiden. In der Schule und unter Freunden dreht sich oft alles um die große Liebe und irgendwie erwarten alle immer, dass man eine Beziehung eingeht, wenn man die Chance dazu hat. Manchmal braucht man aber auch einfach Zeit für sich selber, um die eigenen Gedanken und Emotionen zu ordnen und wir sollten jungen Menschen zeigen, dass das absolut richtig und wichtig ist. Jede einzelne Geschichte in diesem Buch gibt einem so etwas fürs Leben mit und ich kann nur meine Empfehlung aussprechen, dieses wunderbare Werk zu lesen.

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Bunt, divers und zuckersüß!

Von: Janasbuecher

19.08.2021

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Sehr interessant fand ich direkt den Aspekt, dass sich hier sechs schwarze YA-Bestsellerautorinnen zusammengetan haben, um diese Geschichte zu schreiben, in der es um hetero, als auch um queere PoC-Couples geht. Eine Hitzewelle führt in New York zum absoluten Stillstand: Ein großer Stromausfall legt die Stadt und das Verkehrssystem komplett lahm. Wir begleiten die Protagonist:innen durch die Dunkelheit. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichtensammlungen: Sobald man sich in eine Geschichte eingelesen hat, ist sie normalerweise auch schon wieder vorbei. Hier war es anders: Die Geschichten sind alle auf sehr niedliche Weise miteinander verknüpft, so befinden sich fast alle Protagonist:innen auf dem Weg zu derselben Party, die in jener Nacht stattfinden soll. Der Schreibstil hat mir, trotz der unterschiedlichen Autorinnen, zugesagt. Es ergibt einfach ein stimmiges Gesamtbild. Zwischendurch habe ich komplett ausgeblendet, dass es nicht von ein-und derselben Person geschrieben wurde (Ich habe allerdings tatsächlich eine Geschichte, die mir vom Schreibstil her am besten gefallen hat: "All die großen Liebesgeschichten... und Staub" von Dhonielle Clayton.). Ich hatte Bedenken, die Charaktere komplett durcheinander zu werfen, denn sechs Geschichten sind natürlich schon eine Menge, aber auch dem war nicht so. Es ist ein unheimlich schöner Lesefluss entstanden, ich habe das Buch ruckzug weggelesen. Durch die Kürze der Geschichten wurde man emotional nicht mitgerissen - das kann man meiner Meinung aber auch nicht erwarten. Unterhaltsam war es allemal! Dieses Buch war wirklich eine tolle Idee und auch an der Umsetzung hat es nicht gehapert. Ich empfehle dieses Buch jedem, der einen gemütlichen, entspannten Read für Zwischendurch sucht, bei dem auch LGBTQ+ Charaktere nicht zu kurz kommen!

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Auf dieses Buch habe ich mich wirklich sehr doll gefreut, da es sich hier um eine Sammlung mehrerer Geschichten von verschiedenen Autorinnen handelt, die ich alle auf ihre eigene Art und Weise feiere. Das Buch spielt während einer starken Hitzewelle in New York, als plötzlich der Strom ausgeht und die Stadt die niemals schläft in Dunkelheit versinkt. Die kurzen Geschichten über verschiedene Personen verschmelzen am Ende zu einer, was ich unglaublich toll fand. Es treffen vor allem ganz viele verschiedene Genrerichtungen aufeinander, wie beispielsweise Enemies to Lovers und LGBTQ. Es ist wirklich eine ganz bunte Mischung aus verschiedenen Leben und Charakteren. Aber alle sind auf ihre ganze eigne Art und Weise besonders und wundervoll. Die Geschichte sind leicht und lassen sich wirklich super entspannt lesen. Zum Schreibstil kann ich diesmal nicht so viel sagen, da es sich hierbei um verschiedene Autorinnen handelt und man das auch merkt. Aber ich hatte es bei keiner Geschichte, dass mir ein Schreibstil nicht gefallen hat. New York als Schauplatz zu wählen, fand ich super toll! Nicht nur, weil ich die Stadt unglaublich liebe, sondern, weil es einfach auch zur Story passt. Denn auch New York hat viele verschiedene Facetten und ist dennoch eine Stadt. Und genau so ist auch die Geschichte, es sind viele kleine Kurzgeschichten, die aber dennoch am Ende zu einer großen Ganzen verschmelzen und das Buch zu etwas wirklich ganz Besonderem machen. Das Einzige, was ich mir am Ende vielleicht noch gewünscht hätte, wäre ein großes Wiedersehen mit allen Charakteren gewesen, um das Ganze auch noch positiv abzurunden. Jetzt gibt es bei einigen Figuren noch ein etwas offeneres Ende, aber das finde ich auch gar nicht schlimm, denn das bietet sehr viel Platz für eigene Interpretationen. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es sich bei diesem Buch um eine wirklich wundervolle Geschichte handelt, in der man sich wirklich verlieren kann und die einfach auch zeigt, dass egal wie dunkel es auch in seinem eigenen Leben zu sein scheint, dass da immer irgend jemand ist, der ein Licht hält. Und diese Botschaft fand ich einfach unglaublich schön.

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Wirklich bewusst lese ich Kurzgeschichtensammlungen sehr selten - „Blackout Liebe leuchtet auch im Dunkeln“ ist erst die zweite. Das besondere an „Blackout“ ist einmal das Setting, denn alle Geschichten spielen, während eines Stromausfalls der ganz New York City lahm legt. Eine ganz besondere Stimmung kommt auf. Das zweite, das was mir persönlich so gut gefallen hat, ist die Verwobenheit der einzelnen Geschichten. Es ist vergleichbar mit den Filmen „Tatsächlich Liebe…“ oder „Valentinstag“. Irgendwie gehören die Figuren alle zueinander - das hat mich besonders beeindruckt, weil die Geschichten schließlich von verschiedenen Autor:innen stammen. Betrachtet man das Cover schreit einem der Regenbogen 🌈 quasi schon entgegen. Die Anthologie ist aber nicht nur eine Hommage an Pride, sondern viel mehr an die Diversität selbst, in all ihren Facetten. Die Figuren sind hauptsächlich afroamerikanischer Abstammung, was eigentlich kaum thematisiert wird, aber dennoch in jeder Geschichte und den Figuren mitschwingt. Die Offenheit und die Selbstverständlichkeit in der hier von Liebe in allen Farben gesprochen wird, war so schön - so, dachte ich oft beim Lesen, sollten einfach alle Menschen denken. Liebe ist es, die neben dem Blackout, alle Geschichten thematisch verbindet. Dabei sind auch die Schattenseiten der Liebe, Eifersucht, Verlust Thema. Es ist irgendwie so fragil und doch schonungslos ehrlich, was wir in „Blackout“ lesen können. Bis auf eine einzelne Geschichten konnten mich alle erreichen und berühren. Ich bin wirklich hin und weg! Ein Gedanke bleibt mir besonders hängen - wieso freuen sich die Menschen nicht einfach über die Liebe? Warum sehen sie all ihre Formen nicht als selbstverständlich an? Warum differenzieren wir Menschen in so vielen Bereichen? Ich möchte dieses Buch jedem empfehlen und hoffe sehr es später mal mit meinen Schüler:innen lesen zu können. Einfach ein Buch, was jeder lesen sollte. Danke @hey_reader , dass ihr dieses Buch nach Deutschland und zu mir gebracht habt 🤍

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'Es gibt Geschichten, die erzählt man am besten, wenn es dunkel ist. [...] Nein, auch Liebesgeschichten können leuchten, wenn das Licht ausgeht.' 🎈Liebe ist ... verrückt, unvorhersehbar, wunderschön, traurig, stärkend und so facettenreich wie wir Menschen es sind. ❤ Es sind schon viele Geschichten über die Liebe erzählt worden ... aber sehr selten solche, die schwarze Jugendliche in solch einer aufregenden und heißen Kulisse beschreiben. Während einer Hitzewelle fällt in New York stundenlang der Strom aus ... trotzdem geht das Leben weiter ... vor allem ist die Zeit gekommen, sich seiner Gefühle klarzuwerden und den ersten Schritt zu machen, sich was zu trauen und offen für neues zu sein. 14 Teenager finden in kunstvoll miteinander verwobenen Geschichten zu sich selbst und zu einer super heißen Blockparty in Brooklyn. Sechs Königinnen der Jugendliteratur haben das Jahr 2020 dazu genutzt, hinreißende, diverse und positive Liebesgeschichten zu schreiben, die oft einfach nur zum dahinschmelzen sind und sich zu einem grandiosen Ganzen zusammenfügen. Trennungen, mentale Gesundheit und zerbrochene Träume werden ebenso thematisiert wie Queerness, Musik und erste Liebe. Die Personen wachsen einem total ans Herz und man fiebert regelrecht der nächsten Seite entgegen. Ein absolutes Jahreshighlight!

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In "Blackout" werden Storys von Teenagern, während eines Stromausfalls erzählt. Es wird u.a. gezeigt, wie sie die Liebe zu sich selbst/ und oder zu anderen finden. Dabei sind die einzelnen Geschichten miteinander verbunden, weil sich die Protagonisten*innen kennen, verwandt sind oder in der Nähe wohnen. Die Stories haben aber vor allem eins gemeinsam, und zwar dass die Protagonisten*innen „People of Color“ sind und dass die Liebe, egal wann, in all ihren Facetten vorkommt. Es ist egal ob es um zwei Jungs geht, die auf die selbe Schule gehen und sich während des Stromausfalls in der U-Bahn endlich näher kommen.. Es ist auch egal ob es sich um zwei Mädchen handelt, die auf der Suche nach einem Foto eher die Liebe zueinander finden.. Die verschiedenen Schreibstile haben mir auch richtig gut gefallen.. alle Storys wurden total angenehm miteinander verbunden und ich musste noch lange über die jeweiligen Geschichten nachdenken.. Die verschiedenen Storys geben wichtige Messages weiter und das auf eine ganz wunderbare Art & Weise. Trotz der Ernsthaftigkeit des Buches ein richtiges Wohlfühlbuch!

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