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Rezensionen zu
Blackout

Dhonielle Clayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk, Nicola Yoon

Die Blackout-Reihe (1)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

„Blackout: Liebe leuchtet auch im Dunkeln“ habe ich damals zuerst in der Randomhouse Vorschau gesehen und mir war sofort klar, dass ich dieses Buch lesen möchte. Nicht nur, weil es in New York spielt, sondern vor allem weil es queere Charaktere beinhaltet und dann auch noch, topaktuell und hochpolitisch, People of Color-Protagonist:innen von Own-Voice-Autorinnen handelt. Damit hat das Buch quasi meinen Namen geschrien, sodass ich mich mega gefreut habe, als ich das Buch innerhalb einer Leserunde bei Lovelybooks gewonnen habe und gemeinsam mit anderen Lesebegeisterten die Kurzgeschichtensammlung erkunden durfte! Anzahl der Seiten: 402 Verlag: cbj Jugendbuch Preis: 18,00€ ISBN: 978-3-570-16619-2 Link zum Buch* Auf einmal passiert es: in New York gibt es aufgrund einer Hitzewelle einen stadtweiten Stromausfall. Ein Blackout. So werden viele gezwungen Sachen zu tun, die sie sonst nicht machen. Zum Beispiel zu Fuß durch die Stadt nach Brooklyn laufen, im Dunkeln ein verschwundenes Foto suchen, jemanden mit Klaustrophobie aus einer angehaltenen U-Bahn retten, sich die Köpfe in einer leeren, dunklen Bibliothek über die Liebe Heißreden, begreifen dass man nicht in einer Beziehung sein muss um glücklich zu sein und sich mit einem Fremden im Taxi über Philosophische Themen unterhalten. Das Cover von „Blackout“ hat mich sofort angesprochen. Man erkennt auf den ersten Blick, dass sich die Handlung in New York abspielen wird. Auch sieht man super durch die Regenbogenfarben, dass LGTBQ+ ein zentrales Thema sein wird. Tatsächlich habe ich aber den Bezug zwischen Blackout und der Hautfarbe der Protagonist:innen nicht gecheckt. Den Zusammenhang als solchen fand ich aber richtig richtig gut. Es braucht viel mehr solcher Own-Voice-Romane! In diesem Buch sind 6 Kurzgeschichten miteinander meisterhaft verknüpft, in denen PoC-Charaktere die Liebe finden und feiern. Dabei geht es nicht nur um normative Lebensentwürfe, sondern die bunte Viefalt von Lebensweisen wird celebriert. Die Idee dahinter hat mir hier richtig gut gefallen. Als Bindglied dient die Geschichte von Kareem und Tam, die sich aufgrund eines Missverständnis auseinandergelebt haben. Wir begleiten sie auf ihrem Weg durch das dunkle New York bis nach Brooklyn und bekommen so mit, wie die beiden sich wieder annähern. Von dieser Grundgeschichte ausgehend, werden die anderen Kurzgeschichten angeknüpft. Alle gemein haben sie, dass es sich um PoC-Charaktere handelt und Liebe einen zentralen Stellenwert einnimmt. Dabei hätte ich mir gewünscht, dass die Facetten der Liebe doch weiter ausgestaltet werden. Im Endeffekt sind es zwei queere Liebesgeschichten, der Rest sind heteronormative Lebensentwürfe. Gern hätte ich auch mal etwas andere Liebesbeziehungen integriert vorgefunden als die typischen homosexuellen. Das Spektrum ist so bunt, da wäre mehr machbar gewesen. Grundsätzlich kann ich erstmal sagen, dass mir der Schreibstil bei allen Geschichten sehr gut gefallen hat. Deswegen habe ich das Buch auch innerhalb weniger Tage komplett verschlungen. Man fliegt quasi durch die Seiten. Jedoch muss ich ehrlich sagen, dass mir nicht alle Geschichten gleichgut gefallen haben. Darauf werde ich aber jetzt im Folgenden eingehen. Die Bindegliedgeschichte von Tam und Kareem hat mir gut gefallen und war für mich die beste Geschichte. Ich fand es ganz toll, dass beide kein Blatt vor den Mund genommen haben und relativ ehrlich zueinander waren. Ihr Missverständnis fand ich dann doch etwas sehr an den Haaren herbeigezogen bzw. ist es hier eindeutig an mangelnder Kommunikation gescheitert. Spannend war, dass hier mal das Mädchen mehr Fehler „hat“ bzw. gemacht hat als der Junge. Insgesamt eine schöne Geschichte. In der nächsten Geschichte ging es um zwei Jungen, die in der Metro eingesperrt sind, als das Licht ausgeht. Hier steht vor allem JJ im Vordergrund, der sich aufgrund von toxischer Maskulinität nicht zu outen traut. Ich mochte hier besonders die Sprüche der Schwester sehr gern. Leider war mit JJ als Charakter etwas unsympathisch, da ich es nicht nachvollziehen kann, wie man, wenn man das Wissen über das Unwohlsein einer anderen Person hat, so wenig hilfsbereit zeigen kann. Auch hat diese Geschichte für mich sehr oberflächlich gewirkt, obwohl sie ein super wichtiges Thema (Outing im Sportbereich) anspricht. Die lesbische Liebesgeschichte zwischen Nella und Joss hat mir gut gefallen. Nella hat mir als Charakterin wirklich sehr gut gefallen. Das Kapitel ging durch den kleinen Brand auch recht lustig los, wodurch man einen schönen und lockeren Einstieg in die Handlung hatte. Die Pflegeeinrichtung mit den älteren Bewohner:innen empfand ich auch als sehr süß, wenn auch etwas sehr kitschig, wie Friede-Freude-Eierkuchen alles war. Trotzdem sehr schön zu lesen und ein Hoffnungsschimmer für die Zukunft! Die Integration von nicht-binären Lebensentwürfen empfand ich als super wichtig, wenn auch als holprig gestaltet. Das lag aber vor allem daran, dass es dafür im Deutschen noch kein gutes Äquivalent gibt. Sicherlich stolpern da Leser:innen, die sich mit der Thematik noch nicht besonders auseinandergesetzt haben, mehr drüber, als ich. Für mich war diese Geschichte etwas zu vorhersehbar, was ich als schade empfand. Die Geschichte zwischen zwei besten Freunden, die aus der Feder von Dhonielle Clayton stammt, war für mich persönlich der „Flop“ dieser Sammlung. Die war mir zu langatmig und durch die vielen Fußnoten auch etwas zu unübersichtlich. Dabei waren Themen wie die Rassismusproblematik (Dr. Seuss) und die angesprochene Diversität eigentlich sehr gut beschrieben. Trotzdem hat sich die Geschichte für mich sehr gezogen. Ich bin mit Lana gar nicht warm geworden und für mich hat sie einfach nur die Zeit vertrödelt. Die Entwicklung der Charaktere ist für mich hier gar nicht existent und es war, vielleicht aufgrund der Kürze der Geschichte, sehr vorhersehbar und zu kitschig. Leider mein persönlicher Flop, wenn auch immernoch gut. Man hat es halt gefühlt schon 100x ähnlich gelesen. Die nächste Geschichte hat mich von den Charakteren her auch nicht wirklich abgeholt. Aber die intendierte Thematik, also die Frage danach, wer man selbst ist, ohne den anderen, fand ich super spannend. Hier wird speziell darauf eingegangen, inwiefern man sich durch eine Beziehung definieren muss. Das war mal etwas neues. Interessant war auch die Darstellung von Miss Tucker, auch nett „Karen“ genannt, die als erste weiße Frau doch dramaturgisch übertrieben dargestellt wird. Es ist leicht übertrieben, da Karen jedes Fettnäpfchen mtinimmt, aber gleichzeitig auch irgendwie etwas lustig dargestellt. Die Message der Geschichte ist super wichtig, da sie häufig in anderen Liebesromanen deutlich zu kurz kommt und für mich das Highlight dieser Kurzgeschichte. Die letzte Geschichte hat mir mit am besten gefallen. Hier entsteht ein Gespräch, teilweise sogar richtig tiefgreifend und philosophisch, zwischen einem Taxifahrer und dessen Fahrgast. Mir war Seymour auf Anhieb richtig sympathisch. Ich mochte seine Denkweise total. Auch, dass er einfach Grace angequatscht hat und über seinen Podcast reden wollte, fand ich richtig süß. Sie gibt sich dabei zunächst eher reserviert und zu starr in ihrem Denken an ihren Exfreund. Trotzdem hat mir die Geschichte super gefallen! Gern hätte es für mich etwas queerer sein können. Ich fand es super jugendsprachlich geschrieben, wenn auch teilweise etwas sehr übertrieben? Vielleicht ist es ja auch realistisch, dass man so spricht, ich bin mir da unsicher. Da konnte ich mit manchen Begriffen nichts anfangen. Das soll aber kein Abzug sein, lediglich eine Feststellung. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an dieses Buch, welche leider nicht ganz erfüllt werden konnten. Ich fand die queeren Ansätze sehr gut, hätte mir aber etwas mehr dazu gewünscht. Es hat mir sehr gut gefallen, wie die einzelnen Kurzgeschichten miteinander verknüpft wurden. Jedoch waren sie teilweise etwas sehr oberflächlich und langatmig. Dort hätte ich mir tiefgreifendere Inhalte gwünscht. Es gibt einige Geschichten, die wichtige Thematiken aufgreifen und dort hätte tiefergehend gearbeitet werden müssen, um die besondere und zentrale Message klarer zu vermitteln. So kratzt die Handlung nur an der Oberfläche. Es ist noch immer ein wichtiges Buch, vor allem da PoC-Charaktere endlich mehr Aufmerksamkeit bekommen und durch Own-Voice-Autorinnen vertreten werden. Das empfinde ich persönlich als super cool! Für mich eine solide Kurzgeschichtensammlung, die mehr Potential hatte.

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Gestaltung: Ich finde die Gestaltung des Buches in vielerlei Hinsicht sehr gelungen und ausdrucksstark. Ein mal haben wir den aufgegriffenen Titel des Blackouts in Form des schwarzen Hintergrund und den hervorgehobenen Namen der Autorinnen und die Mondsichel in Weiß. Ich bin mir bis jetzt nicht sicher, ob die weißen Elemente im Dunkeln leuchten, aber manchmal hat es den Anschein gemacht. Der Titel schießt aus den Wolkenkratzern von NYC heraus und ist kunterbunt, was einerseits für die Vielfalt der Geschichten, aber auch für Queerness und Toleranz stehen könnte, denn die Geschichten behandeln ganz verschiedene Facetten und Konstellationen der Liebe. Somit ist diese Buch nicht nur hübsch, sondern wurde mit ganz viel Köpfchen und Bezug zu den Geschichten designt. Ich finde es sogar schöner als das Originalcover, obwohl diese Ausgabe einen schwarzen Buchschnitt hat... Darum geht's: Stromausfall in New York City: Die Großstadt steht Kopf. Die Jugendlichen in den Kurzgeschichten sind alle in ganz unterschiedlichen Situationen, doch alle von dem Blackout betroffen. Und noch etwas haben sie gemeinsam - sie beschäftigt die Liebe. Ob zu Ex-Partnern, besten Freunden oder neuen Bekanntschaften, auch im Dunkeln können die großen Gefühle ganz hell leuchten. Idee/Umsetzung: Ich war von dieser Anthologie Idee direkt sehr angetan, weil ich das Konzept so schön finde. Dhonielle Clayton hat ihre Bestseller Kolleginnen zusammengetrommelt und eine reine PoC Anthologie erschaffen, in der auch alle Hauptfiguren Schwarz sind und somit im Mittelpunkt stehen. Außerdem gefällt es mir, dass die Geschichten für sich genommen kleine Inseln in dem ganzen Blackout sind, sich aber immer wieder kreuzen und am Ende ein Stück weit zusammenlaufen. Da mir die Geschichten unterschiedlich gut gefallen haben, möchte ich gerne zu allen ein paar Worte loswerden und insbesondere meine Favoriten mit euch teilen. Die einzelnen Geschichten: "Der lange Weg" von Tiffany D. Jackson war besonders, da diese Geschichte in Akten erzählt wurde und wir immer wieder zu den Hauptfiguren Tammi und Kareem zurückkehren. Ich mochte beide sehr gerne. Sie haben sich vor kurzem auf recht unschöne Weise getrennt und treffen kurz vor dem Blackout durch Zufall wieder aufeinander, da sie beide einen Praktikumsplatz haben möchten. Während des Blackouts kommen längst überfällige Gespräche zustande und sie finden heraus, ob sie ihrer Beziehung noch eine Chance geben sollten. Die Geschichte gehört auf jeden Fall zu meinen Favoriten. Ich mochte insbesondere Kareem sehr gerne, und konnte viele Kommunikationsschwierigkeiten in ihrer Beziehung sehr gut nachfühlen. Die beiden überwinden verletzten Stolz, um wieder die positiven Seiten des Partners zu erkennen und gehen erneut aufeinander zu. Außerdem ist diese Geschichte durch die einzelnen Akte ein bisschen wie der rote Faden des Buches, was mir auch als Rahmen für die Story sehr gefallen hat. "Ohne Maske" von Nic Stone war leider nicht ganz so mein Fall. Tremaine empfand ich als sehr sympathischen jungen Mann, aber Jacorey verhält sich die meiste Zeit komplett daneben und kommt damit auch noch durch. Nicht nur, dass er den sichtlich verängstigten Tremaine erst nach einer halben Ewigkeit aus der engen, dunklen U-Bahn bringt, obwohl er weiß, dass dieser Klaustrophobie hat, er lügt ihn auch mehrfach an, gibt sich als jemand anders aus und am Ende stört sich Tremaine kaum daran. All das fand ich etwas sonderbar und Jacoreys Verhalten sehr unreif. "Maßgeschneidert" von Ashley Woodfolk knüpfte leider daran an. Hier waren weniger die Figuren mein Störfaktor, Nella und Jocelyn mochte ich sehr gerne, der Aufbau der Geschichte war für mich schwierig zu verfolgen. Erst mal war der Anfang total chaotisch und es wurden zig Figuren eingeführt, die sich als Bewohner des Altenheims herausstellten, aber so rasant, dass ich mir erst mal nicht merken konnte, wer hier wer ist. Deshalb habe ich auch Nella und Jocelyn in der großen Gruppe nicht wirklich zuordnen und auseinanderhalten können, bis sie dann alleine auf die Suche nach dem verschollenen Foto gehen. Das Setting hat mir gefallen, und auch das Kennenlernen der Mädchen, aber der Einstieg war leider "too much", sodass ich auf den wenigen Seiten nicht richtig in die Geschichte hineinfinden konnte. Schade, denn als Plot für einen ganzen Roman kann ich mir diese Geschichte total gut vorstellen. "All die großen Liebesgeschichten...und Staub" von Dhonielle Clayton fand ich wiederum große Klasse. Ich bin totale Liebhaberin von "Friends to Lovers" Geschichten und diese ist genau das. Außerdem spielt sie noch in einer New Yorker Bibliothek während des Stromausfalls - wie cool ist das denn? Ich mochte Tristán und Lana sehr gerne, wie sie sich gegenseitig necken und dennoch blind vertrauen. Ebenfalls eine meiner liebsten Geschichten mit heimeliger Atmosphäre und einem süßen Happy End. Weiter machte Angie Thomas, von der ich bereits "The hate u give" gelesen und geliebt habe, mit "No sleep till Brooklyn". Diese Geschichte spielt in einem Sightseeing Bus, der sich durch die verstopften Straßen schiebt, da ja alle Ampeln ausgefallen sind. Darin sitzt eine Schulklasse aus Mississippi, unter anderem auch Kayla, die zwischen zwei Jungen steht und sich nun entscheiden muss, für wen sie Gefühle hegt. Die Geschichte war auch ganz süß und hatte besonders am Ende eine schöne Botschaft. Selbst auf so wenigen Seiten konnte eine Dreiecksgeschichte, oder fast sogar Vierecksgeschichte, zum Ausdruck kommen. Insgesamt liegt die Geschichte für mich im Mittelfeld, sie konnte mich ziemlich gut unterhalten. Last, but not least, gab es noch "Seymour und Grace" von Nicola Yoon, die ebenfalls zu meinen Highlights gehört. Die beiden Protagonisten lernen sich im Taxi kennen und Seymour verwickelt die nicht so gut gelaunte Grace in ein philosophisches Gespräch über Identität und Selbstentwicklung. Die Geschichte war irgendwie ungewöhnlich, und hat dadurch total viel Charme versprüht. Besonders Seymour mochte ich sehr gerne, weil er mit seiner sympathischen, etwas verpeilten Art, auch bei Grace Eindruck schinden konnte. Herrlich alltagsnah und auch witzig hat diese Geschichte mich voll überzeugt. Ich hoffe, meine Impressionen zu den einzelnen Kurzgeschichten haben euch einen Eindruck vermittelt, wie vielseitig die Geschichten der Anthologie sind. Wir haben gleichgeschlechtliche Liebe, Liebe zwischen besten Freunden, neue Bekanntschaften und Ex-Partner. All das wurde wunderschön verwoben, da zwischen den verschiedenen Figuren der Kurzgeschichten ebenfalls Verbindungen bestehen, einige sind verwandt, befreundet oder laufen sich per Zufall im dunklen New York über den Weg. Was die New York Stimmung angeht, hätte ich mir noch ein bisschen mehr erwartet. Es werden einige Schauplätze aufgegriffen, aber durch den Blackout sind natürlich viele Orte gar nicht wirklich zu betreten und der Fokus der Geschichte ist eine Party in Brooklyn, sodass Manhattan keine allzu große Rolle spielt. New York City als Schauplatz zu nehmen finde ich aber absolut großartig und hat der Geschichte insgesamt eine schöne Stimmung verliehen. Fazit: "Blackout" ist eine wunderbare Anthologie über die junge Liebe, die besonders Schwarzen Protagonisten eine Plattform bietet und mit Diversität und Queerness punkten kann. Ich habe ungefähr die Hälfte der Geschichten sehr gemocht, die andere Hälfte konnte mich nicht vollends begeistern, weil manchmal die Spannung auf der Strecke blieb oder in den Kurzgeschichten zu wenig Raum für Charakterentwicklungen gegeben war. Nichtsdestotrotz kann ich diese Anthologie mit großartiger Message und einigen süßen YA Geschichten empfehlen.

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