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Rezensionen zu
Blackout

Dhonielle Clayton, Tiffany D. Jackson, Nic Stone, Angie Thomas, Ashley Woodfolk, Nicola Yoon

Die Blackout-Reihe (1)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Es gibt Bücher, die nach einer Verfilmung rufen. Blackout ist genau so eines. Ich konnte mir beim Lesen richtig vorstellen, wie ich mir den Film gemütlich auf Netflix anguckt. Das Buch erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern gleich sechs, von sechs verschiedenen Autorinnen. Ganz nach dem Motto: Tatsächlich Liebe trifft auf Stromausfall und Hitzewelle mitten in New York. Die episodischen Kurzgeschichten der Autorinnen sind alle miteinander verwoben. Mir gefiel die Leichtigkeit, die Verbindungen der einzelnen Figuren und jede ihrer einzigartigen Liebesgeschichten. Ich war sofort verliebt in die Diversität und Vielfalt - denn Liebe ist genau das. Eigentlich hätte man aus jeder Kurzgeschichte eigenen eigenständigen Bestseller machen können, von manchen Geschichten habe ich einfach nicht genug bekommen und sie waren dann leider viel zu schnell vorbei. Blackout hat mich sehr gut unterhalten und ich kann es nur empfehlen. *Danke an das Bloggerportal und dem cbj-Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Diese Kurzgeschichtensammlung war für mich etwas ganz Besonderes. Nicht nur, weil bereits das Cover wunderschön ist und zum Lesen einlädt, auch die Geschichten konnte mich überzeugen. Für mich war das Konzept der Kurzgeschichten etwas Neues, denn hier hat man quasi eine Hauptstory, die alle 2 Kurzgeschichten lang weitergesponnen wird, und zwischendurch hat man Kurzgeschichten über die Nebencharaktere, die in der Hauptstory gerade vorkamen. Ich fand die Idee grandios und mir hat es unglaublich gut gefallen. Die verschiedenen Schreibstile haben schön zusammengepasst. Es gab an sich eigentlich keine Geschichte, die mir nicht gefiel. Von manchen würde mir sogar eine eigene Story in Form eines eigenen Buches gefallen. Fazit: Das Buch ist etwas ganz Besonderes und ich kann es nur weiterempfehlen.

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Hey ho ihr lieben Buchmenschen, heute gibt es meine Rezension zu »Blackout«, welches von sechs schwarzen Bestsellerautorinnen geschrieben wurde. Es handelt sich dabei um einzelne, teilweise ineinander greifende Liebesgeschichten, die während eines Blackouts in New York City spielen. Die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich toll. Liebe ist bunt und vielfältig und genau das spiegeln die einzelnen Geschichten wieder. ❤️🧡💛💚💙💜💖 Die Geschichten wechseln sich immer wieder ab, was ich zum Teil etwas verwirrend fand, wenn man es aber erstmal weiß, ist es schon irgendwie cool, immer neue Charaktere und ihre Geschichten zu entdecken. Es war einfach mal ein ganz anderes Leseerlebnis. 😊 Die Schreibstile waren zum Teil schon recht unterschiedlich und die Geschichten auch sehr unterschiedlich fesselnd. Leider hat sich z.B. die letzte Geschichte ein bisschen gezogen und ich hatte ein etwas anderes Ende erwartet. 😅 Nichtsdestotrotz kann ich eine klare Leseempfelung geben, wenn man gerne Jugendromane mag und einfach mal was anderes sucht. 😌 Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbj verlag für das Rezensionsexemplar! 💖 Von mir gibt es ⭐️⭐️⭐️,75 Sterne, weil ich mich mal wieder so gar nicht entscheiden kann. 🤣💕

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Angie Thomas ist eine der Co.-Autorinnen und das war mir bis zum Ende nicht bewusst. Aber schon nach den ersten Seiten hat mich das Setting und die Charaktere sehr an ihre Bücher erinnert, was mir auf Anhieb gefallen hat. Jede der sechs Geschichten hatte einen eigenen Charakter. Kurzzeitig hatte ich die Befürchtung, dass es reine Klischee Lovestorys werden aber zum Glück war das Gegenteil der Fall. Eine von sechs hat sich durch das ganze Buch gezogen , die anderen wurden einzeln erzählt. Auch wenn jede Story an sich unabhängig erzählt wird, am Ende fügt sich alles zusammen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die letzte Story, weil ein philosophischer Gedanke eine große Rolle spielt. Generell wurde ich immer wieder positiv von der Tiefgründigkeit mancher Aussagen überrascht. Was ebenfalls sehr schön beschrieben wird ist New York selber. Es gab eine Szene am Times Square die einfach magisch war. Die Tatsache, dass bei uns ein Social Media - Blackout war, an dem Abend als ich das Buch gelesen habe, hat mir ein ganz besonders atmosphärisches Leseerlebnis ermöglicht. Es werden sehr gute und wichtige Messages vermittelt, Liebe in seiner großartigen Vielfalt dargestellt und auf unnötiges Drama verzichtet. Für Fans von ,,The Hate You Give“ und ,,Concrete Rose“ ein Must Read.

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"Blackout - Liebe leuchtet auch im Dunkeln" ist eine Anthologie der besonderen Art. Sechs Autorinnen erzählen sechs ganz unterschiedliche Kurzgeschichten, die jedoch durch einige Gemeinsamkeiten miteinander verbunden sind. Wir befinden uns in New York. Ein Stromausfall, der so genannte "Blackout", legt die pulsierende Stadt für einige Stunden lahm. Was wie die Ausgangssituation eines Thrillers oder gar einer Dystopie klingt, dient hier als Opener für sechs ganz besondere Liebesgeschichten. Die POC-Bestseller-Autorinnen Dhonielle Clayton, Nic Stone, Ashley Woodfolk, Tiffany D. Jackson, Angie Thomas und Nicola Yoon feiern in diesem außergewöhnlichen Buchprojekt die Diversität der Liebe. Ihre jungen Protagonist*innen, allesamt POC (people of color) sind zur selben Zeit in der gleichen Stadt unterwegs. Sie alle haben ihre ganz eigenen Geschichten geschrieben bekommen, die zeigen, wie unterschiedlich und doch auch ähnlich die Liebe sein kann. Tammi und Kareem waren bis vor kurzem noch ein Paar. Obwohl sie versucht haben, sich aus dem Weg zu gehen, treffen sie nun zufällig wieder aufeinander. Auch JJ und Tremaine kennen sich - wenn auch nur flüchtig aus der Schule. Als es in der U-Bahn plötzlich dunkel wird, lernen sich die zwei jungen Männer näher kennen. Nella und Joss begegnen sich während des Blackouts in einem Seniorenwohnheim und werden von Nellas Großvater auf eine besondere Suche geschickt, die die beiden jungen Frauen schnell miteinander verbindet. Zur selben Zeit stromern Tristán und Lana durch die New York Public Library. Sie sind seit Ewigkeiten beste Freunde... oder ist da zwischen ihnen etwa doch mehr? Ganz in der Nähe steht ein Sightseeing-Bus im Stau. Es geht weder vor noch zurück, so dass Kayla feststellen muss, dass selbst ein Doppeldeckerbus viel zu klein werden kann, wenn man neben seinem Freund sitzt und nur vier Reihen von dem Kerl entfernt, den man heimlich ein bisschen mehr mag. Auf einem noch kleineren Raum, nämlich in einem Taxi, lernen sich Grace und Seymour kennen und teilen zwischen Podcast-Geblubber und ABBA-Songs ziemlich philosophische Gedanken. Kurzgeschichten sind normalerweise gar nicht mein Fall. Da ich es liebe, in Geschichten einzutauchen, die Protagonist*innen kennenzulernen und sie eine gewisse Zeit durch ihren Alltag zu begleiten, tue ich mich schwer damit, mich auf solch kleine Nuancen einzulassen. Kaum hat man die Figuren kennengelernt, muss man sie schon wieder gehen lassen. In den meisten Fällen gelingt es mir auch gar nicht, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Hier, in "Blackout" war es (teilweise) anders. Nic Stone, Ashley Woodfolk und Nicola Yoon ist es sehr wohl gelungen, mich abzuholen und mir ihre jungen Protagonist*innen ans Herz wachsen zu lassen. Insbesondere die zwei queeren Lovestories konnten mich berühren. Sie waren wie ein Amuse Gueule, das mir Lust auf mehr gemacht hat. Kurzgeschichten sind einfach viel zu kurz. Ich hätte Nella, Joss, Tremaine und JJ gern noch weiter begleitet. Einzig und allein die Kurzgeschichte von Angie Thomas kann für mich so stehen bleiben, was wahrscheinlich an der Aussage liegt, um die es schlussendlich geht. Das gute an Anthologien ist es, dass man die Möglichkeit hat, neue Autor*innen für sich zu entdecken. Ashley Woodfolk und Nic Stone werde ich definitiv auf dem Schirm behalten und auch Nicola Yoon hat mich mit ihrer Art zu erzählen neugierig gemacht. Ich denke, es ist klar, dass einem in einer Anthologie nicht alle Geschichten gefallen können. Mit "All die grossen Liebesgeschichten und Staub" konnte ich gar nichts anfangen und "Der lange Weg" gestaltete sich für mich auch etwas zäh. Dennoch bin ich der Meinung, dass dieses Buch lesens- und liebenswert ist. Sechs schwarze Bestseller-autorinnen schreiben sechs Geschichten über schwarze Jugendliche, in denen sie die bunte Vielseitigkeit der Liebe feiern. Eine tolle Message und ein wirklich außergewöhnliches Buchprojekt, in dem die Autorinnen aus sechs kleinen Geschichten ein großes Ganzes geschaffen haben.

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Blackout ist mein erstes Buch, dass nur Kurzgeschichten enthält. Sechs Kurzgeschichten, die alle in New York spielen & alle zur gleichen Zeit. Ein Stromausfall in der Stadt sorgt für Aufruhe. Es geht unter anderem um verdrängte Gefühle, Offenbarungen, Freundschaft, neue Liebe & Verbundenheit. Zudem ist es ein Buch dass das Thema LGTBQ+ zum Kernpunkt jeder einzelnen Kurzgeschichte macht. Besonders gut an dem Konzept hat mir gefallen, dass alle Geschichten miteinander verbunden sind und alle Protagonisten das selbe Ziel haben. Die Schreibstile der einzelnen Autorinnen haben super miteinander harmoniert, sodass man einen geschmeidigen Übergang von Kurzgeschichte zu Kurzgeschichte hatte. Besonders gut hat mir ‚Ein langer Weg‘ von Tiffany D. Jackson gefallen, da wir die beiden Protagonisten etwas länger durch das Buch begleiten. Die Autorin hat ihre Geschichte nämlich in fünf Akte geteilt. Meine liebste Geschichte ist jedoch die von Dhonielle Clayton ‚All die großen Liebesgeschichten .. und Staub‚. – Ich möchte gar nicht viel vorweg nehmen, aber so viel sei gesagt ich mag einfach diese ‚best friends to lovers‘ Geschichten. Ein weiterer Pluspunkt – das Setting! New York. Eine Stadt, die mich immer wieder fasziniert und von der man nie alles gesehen haben kann. Umso mehr mag ich Geschichten, die dort spielen. Mit Blackout konnte ich mich mal wieder auf eine Reise komplett durch New York City machen. Fazit: Mit Blackout haben wir ein wundervolles Jugendbuch von sechs tollen Autorinnen bekommen, die sehr wichtige gesellschaftliche Themen in ihrer Geschichte mit einbauen. Es ist kurzweilig und macht aufgrund der Verbundenheit der Charaktere, des selben Zieles aber auch der einzelnen Geschichten super viel Spaß zu lesen. Für mich eine klare Leseempfehlung!

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In diesem Buch geht es um verschiedene schwarze Teenager, die während eines Blackout in New York (zurück) zur Liebe finden. 6 verschiedene Geschichten, die alle irgendwie zusammenhängen, von 6 schwarzen Autorinnen. Ein Buch über schwarze, zum Teil queere Teenager und die Liebe. Ein Buch, das heute aktueller und wichtiger denn je ist. Ich habe mich total darauf gefreut, es zu lesen, da ich vom Thema und Grundkonzept total begeistert war. Es liest sich sehr angenehm und es fällt überhaupt nicht auf, dass es von 6 verschiedenen Autorinnen geschrieben wurde. Ich habe es an einem Stück durchgelesen. 😊 Am besten gefallen hat mir die Geschichte von Tammi und Kareem, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Anders als bei den anderen Geschichten, die in sich abgeschlossen sind, zog sich diese durch das ganze Buch. Die Charaktere waren trotz der Kürze der Geschichten vielschichtig, unterschiedlich, plastisch und interessant. Auch die Geschichten über sich teilweise fremde Menschen, aber auch über sich bereits bekannte Personen waren total vielfältig. Die ein oder andere Geschichte hat sich teilweise ein klein wenig gezogen, aber insgesamt ist es eine wirklich gelungene Geschichte. Wer den Film Tatsächlich Liebe mag, wird hier auf seine Kosten kommen, zumal eine wirklich wichtige Message verbreitet wird: Toleranz!

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Ein tolles Jugendbuch zum Wohlfühlen

Von: celines_buecherchaos

01.09.2021

Story: Während eines Stromausfalls in New York werden Geschichten von Jugendlichen über Freundschaft, Liebe und Selbstfindung erzählt. Charaktere: 12 Jugendliche, die alle ihren eigenen Weg zu sich selber entdecken und dadurch Freundschaft und Liebe finden. Jede Geschichte ist einzigartig genauso wie jede Figur. Jeder Charakter ist mit so viel Liebe gestaltet, dass man aus jeder Geschichte etwas mitnehmen kann und gerne noch mehr Geschichten lesen würde. Schreibstil: Der Schreibstil aller 6 Autoren hat mir unfassbar gut gefallen. Das Buch war sehr flüssig zu lesen und hat nie an Spannung verloren. Durch den ständigen Wechsel der Geschichten, war man als Leser sehr gefesselt und ich wollte das Buch nur sehr ungerne aus der Hand legen. Für mich sind manche Storys leider nur etwas zu kurz gekommen und andere wurden mehr ausgearbeitet. Da hätte ich mir eine bessere Balance gewünscht. Trotzdem eine Buchempfehlung von mir für einen gemütlichen Abend an dem man ein richtiges Wohlfühlbuch lesen möchte

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