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Rezensionen zu
Die Kunst, einen Elefanten zu reiten

Ronald Schweppe, Aljoscha Long

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,50 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Max und Balduin sind seit vielen Jahren beste Freunde. Regelmässig treffen sie sich in ihrem Lieblingskaffeehaus, um über das Leben zu philosophieren. Dabei kommen sie auf das Thema Glück und merken schnell, daß es dabei viele verschiedene Sichtweisen geben kann. Sie beschliessen ein Glücksbuch zu erstellen. Inspirationen finden sie überall: in dem Verhalten von Freunden und Bekannten, in Ausflügen und auch weiterhin in Gesprächen und Beobachtungen. Die Erkenntnisse, die sie in ihrem Buch notieren sind so einfach und gleichzeitig so wundervoll, daß ich sie mir in meinem eigenen Glücksbuch aufgeschrieben habe. Tolles Buch!

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Die Kunst einen Elefanten zu reiten

Von: Barbara Posner

08.11.2021

diese Buch hatte ich sehr schnell ausgelesen. Man macht sich Gedanken über das eigene Leben, und lernt das Glück zu schätzen wenn es einem gut geht. Auch als Geschenk geeignet.

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Die Erkenntnisse über das glücklich sein

Von: Bücherflüsterin

08.10.2021

Was ist Glück? Was macht glücklich? Diesen Fragen gehen Balduin und Max nach. Im Café Hawelka in Wien sitzend beginnen die beiden über das Glück zu reden und beschließen „Glücksforschung“ zu betreiben und ihre Erkenntnisse in ein kleines Büchlein zu schreiben. Immer, wenn sie eine neue Erkenntnis haben, schreiben sie es auf. Ihr Freunde helfen ihnen dabei - sowohl wissend, als auch unwissend. Denn oftmals fangen die Gespräche ganz anders an und entwickeln sich zu passenden Gesprächen für die Glücksforschung. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Allein der Titel ließ mich aufhorchen und ich wollte wissen, was es mit dem Büchlein auf sich hat. Die kleinen Geschichten sind immer nur wenige Seiten lang und lassen sich trotzdem sehr flüssig lesen. Man zieht auch für sich beim Lesen immer wieder neue Erkenntnisse heraus. Die Gespräche und Geschichten lassen einen selbst nachdenken und innehalten. Es ist was nettes mit Tiefgang für zwischendurch und immer mal wieder drin blättern. Und daher gibt es von mir für ‚Die Kunst einen Elefanten zu reiten’ 5 von 5 ⭐️ und eine ganz klare Leseempfehlung. Für mich gehört es zu meinen Lesehighlights dieses Jahr.

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Amüsante Glückssuche !

Von: Leymann71

17.09.2021

Dieses Buch beginnt mit einem Besuch im Kaffeehaus und wird zu einer Suche nach Glück, dass nicht groß und gewaltig sein muss sondern auch im Kleinen zu großer Zufriedenheit führen kann. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, haben aber auch Ihr Päckchen zu tragen. Es liest sich wunderbar und man mag es gar nicht aus der Hand legen.

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Ein wirklich gelungenes Buch, das auf einfacher Weise beschreibt, dass in kleinen und relativ einfachen Dingen das Glück zu finden ist. Balduin und Max treffen sich regelmäßig in Ihrem Stammcafe. Sie machen sich auf die Suche nach dem Glück. Sie halten die Sichtweisen und Erfahrungen der anderen Gäste, ihrer Freunde und ihre eigene in ihrem Heft fest. Dabei merken Sie oder auch der Leser, dass es nicht die materiellen Sachen sind die glücklich machen. Es sind wirklich sehr gute Sätze dabei! Das Buch lässt sich sehr leicht lesen und lässt zum Nachdenken innehalten. Meiner Meinung nach besser als jedes Fachbuch etc. , das auf dem Markt ist zum Thema Glück.

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Wohlfühlbuch

Von: Theresa

11.09.2021

"Die Kunst einen Elefanten zu reiten" handelt von den zwei Protagonisten Balduin und Max, die gemeinsam über die Bedeutung von Glück sinnieren. Der Handlungsschauplatz ist - gemäß dem Untertitel des Buches "Kaffeehausgespräche über das Glück und das Leben" - meist ihr Stammcafé Hawelka, indem sie sich so gut wie jeden Tag treffen. Sehr bald hat man auch als Leser das Gefühl, neben den beiden Männern zu sitzen, sich in die heimelige Atmosphäre des Cafés einzukuscheln und ihren Gesprächen zu lauschen. Die Geschichte begleitet die beiden auf ihrem geistigen Erkundungsweg, wobei sich in jedem Kapitel ein weiterer Aspekt von Glück offenbart. Immer wieder wird die Geschichte durch dazustoßende Freunde und stellenweise auch Nebenschauplätze erweitert. Das Buch war für mich ein absolutes Wohlfühlbuch. Gerade die kurzen Kapitel und die einfach gehaltene Sprache machen es leicht, sich immer wieder mal zwischendurch im Café Hawelka zu Balduin und Max zu gesellen und daran erinnert zu werden, was Glück eigentlich alles bedeutet und was einen glücklichen Menschen ausmacht. Die Erkenntnisse der beiden Protagonisten haben mir persönlich zwar nicht unbedingt sehr neue Sichtweisen eröffnet, aber waren wertvoll um sich wieder auf das Wesentlich zu besinnen. Besonders schön fand ich, dass sich das Glück doch immer wieder in den einfachsten Dingen des Lebens versteckt und wie Balduin und Max ihre Erkenntnisse am Ende jedes Kapitels in einem genauso einfach verständlichen Satz zusammenfassen. Das Buch ist für mich auch aufgrund der lauschigen Atmosphäre eine feine Wohlfühllektüre für Zwischendurch und macht sich bestimmt auch wunderbar als Geschenk für alle, die sich auch selbst immer wieder gerne in Kaffeehausgesprächen vertiefen.

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Ein sehr ergreifendes Buch

Von: Susi

11.09.2021

Der erste Eindruck war, nun ja, was wird wohl drin stehen und dann habe ich angefangen zu lesen. Es sind viele Episoden, die zum Nachdenken anregen und ich hatte immer wieder den Aha Effekt. Einfach wunderschön geschrieben und absolut empfehlenswert. Erkenntnisse rund um das Glück und wie man dem Glück näher kommt. Ich kann es jedem nur ans Herz legen.

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Nachdem ich das Buch schon optisch sehr ansprechend fand, kam der in der Hand samtig-«weiche» Einband angenehm überraschend dazu. Den Schreibstil fand ich schon auf der ersten Seite angenehm entschleunigend, die beschriebene Kaffeehaus-Atmosphäre und der Gesprächsstil ist ein angenehmer Kontrast zu der sonst so oft vorhandenen Hektik des Alltags. Max und Balduin treffen sich regelmässig im Kaffeehaus, dazu kommen immer wieder Freunde und Bekannte, die uns alle ein Stück an ihrem Leben teilhaben lassen. Kleine Geschichten, wie sie im Alltag immer und überall vorkommen, werden hier anhand konkreter Personen liebevoll und bedächtig erzählt und analysiert, um so daraus eine Lehre über das Leben und das Glück zu ziehen. Kleine Geschichten, die zeigen, was im Leben so passieren kann, und wie unterschiedlich Menschen damit umgehen können. Dabei geht es immer wieder um die Fragen, wie glückliche Menschen mit Situationen umgehen, was ist Glück eigentlich, und was kann man dafür tun, selbst glücklich zu sein. Am Ende jedes Kapitals werden dann ein bis zwei Sätze als Quintessenz aus diesem Erlebnis in das Glücksbuch geschrieben. Sie sind daher nicht einfach nur Sätze, die für sich alleine stehen, sondern eher Erinnerungssätze, hinten denen eben eine ganze Geschichte steht. Kein Buch, dass einem mit Spannung festhält, sondern ein Buch, das dazu einlädt, immer mal wieder für ein oder zwei Kapitel eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Am besten auch mit einem Kaffee oder Tee, um besser in die entspannte Atmosphäre einzutauchen und dann mit neuen Erkenntnissen, oder Erinnerungen an Erkenntnisse, die man ja eigentlich schon hatte, mit mehr Ruhe wieder in den Alltag zu starten.

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