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Rezensionen zu
Club der Schlaflosen

Gabrielle Levy

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Club der Schlaflosen

Von: Sabine

14.08.2021

Ich habe ein wenig gebraucht, um mein Interesse beim lesen dieses Buches zu entfalten. Für mich wird es interessant sein, ob mir die neuen Erkenntnisse einen besseren Schlaf verschaffen. Ich bin sehr gespannt.

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Luxus des Schlafes

Von: Diana

06.08.2021

Es ist erschreckend mitanzusehen, was alles mit Schlaflosigkeit zusammenhängt. Das Unverständnis des sozialen Umfeldes, Fehler, die bei der Arbeit unterlaufen, beginnende Depressionen und Probleme in den Liebesbeziehungen. Zwar bin ich mit den Charakteren nicht warm geworden, dennoch stammen die beschriebenen Methoden für besseren Schlaf aus Schlaftherapien und können ebenfalls von den LeserInnen umgesetzt werden. Das ist ein interessanter Aspekt des Werkes. Um an das Kernproblem der Schlaflosigkeit zu gelangen bedarf es jedoch viel Kommunikation und Auseinandersetzung mit einem selbst - spannend für jede Person, die wissen möchte aus welchem Grund die ProtagonistInnen nicht harmonisch einschlafen können.

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Der Schlaf will einfach nicht kommen

Von: schrappi

01.08.2021

Das Cover des Buches "Club der Schlaflosen" mit seinen niedlichen Schäfchen, hat mich schon mal sehr motiviert, mit dem Lesen zu beginnen. Bei der Geschichte handelt es von fünf Personen, die aus unterschiedlichsten Gründen in der Nacht keinen Schlaf finden. Gemeinsam mit einer Schlafspezialisten versuchen sie nun, endlich wieder zur Ruhe zu kommen. Geschrieben wird in einzelnen Kapiteln, wo man immer nacheinander von den einzelnen Protagonisten Hintergründe zur Lebenssituation erfährt. Aber wie kann man diesen Personen, mit den wirklich sehr verschiedenen Problemen, gemeinsam helfen? Es ist meiner Meinung nach manchmal etwas langatmig, aber es lohnt sich trotzdem bis zum Schluss weiterzulesen, da ich die "Problemlösung" wirklich sehr gut finde. Lassen Sie sich überraschen - es lohnt sich immer, mal hinter die Kulissen der Probleme zu schauen und nicht vorschnell ein Urteil zu bilden.

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Als Einschlafhilfe geeignet

Von: Bzbe1982

30.07.2021

Die Überschrift dieser Rezension ist vielleicht ein wenig überspitzt und ich habe sie vor allem gewählt, weil sich der Scherz thematisch anbot. Ich muss aber tatsächlich feststellen, dass auf den gut 250 Seiten nicht allzu viel passiert ist. Ich kann nicht wirklich einschätzen, ob das Teil der Idee ist, da das Leben als Schlaflose*r einfach so inhaltslos ist oder ob es sich um eine Schwäche des Buches handelt. Die Handlung dümpelt über nennenswerte Strecken einfach so von Abschnitt zu Abschnitt. Zu den Erfahrungen der Schlaflosen kann ich nicht viel sagen in Bezug darauf, ob das Szenario realistisch ist. Der Grund, warum das Buch aber bei mir doch immerhin auf 3 Sterne gekommen ist, liegt im Ende des Buches (was ich jetzt natürlich nicht vorwegnehmen werde). Das gefällt mir nämlich ziemlich gut und das heißt – zumindest bei mir – schon etwas, da ich klassischerweise mit Auflösungen eher hadere. Fassen wir also nochmal kurz zusammen: Ich will hier keine Kaufempfehlung aussprechen, muss aber von einem Kauf auch nicht abraten. Wer einfach mal eine Idee von einem Leben mit akuter Schlafstörung bekommen möchte und wem die gedrückte Stimmung als Grundton nichts ausmacht, begeht mit einem Kauf keinen Fehler!

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Durchwachsener Roman

Von: Bücherwurm2020

27.07.2021

Der Roman handelt von fünf sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten, die sich in einem Seminar gegen Schlaflosigkeit treffen und im Laufe des Romans kennenlernen. Zu Beginn des Buches werden die Protagonisten, Ihre Probleme und Ihr Umgang mit der Schlaflosigkeit vorgestellt, was meiner Meinung nach einen zu großen Rahmen des Buches einnimmt und mir daher selbst beim Einschlafen geholfen hat. Im weiteren Verlauf verflechten sich die Wege der einzelnen Teilnehmer des Seminars auch außerhalb der Treffen immer weiter und der Roman gewinnt dadurch an Spannung. Alles in Allem ist es ein schnell und leicht zu lesender Roman ohne allzu große Überraschungen.

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Insomnia

Von: Gabriele

26.07.2021

Sie leiden alle unter Schlaflosigkeit, ansonsten haben die fünf Menschen, die in einer Therapiegruppe bei einer Psychologin und Schlafexpertin aufeinandertreffen, wenig gemeinsam. Claire ist Korrekturleserin. Ihren Eltern war sie lästig, nun leidet sie unter ihrem dominanten Mann. Jacques ist Psychiater, seine Ehe ist gescheitert. Michele ist eine pensionierte Lehrerin. Wenn sie nachts in der Kirche putzt, spricht sie mit imaginären Kindern. Die junge Lena versorgt ihren kleinen Bruder, da die Mutter meistens bedröhnt ist. Als Kind hatte der schüchterne Buchhalter Herve einen Herzstillstand. Um zu verhindern, dass das nochmals vorkommt, hielt seine Mutter ihn vom Schlaf ab. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Buch wechselt in kurzen Kapiteln zwischen den Perspektiven der Kursteilnehmer. Ich habe mich eine Weile schwer getan, richtig in das Buch hineinzukommen, fand es eher zäh und langweilig. Aber das legte sich mit der Zeit, ich kannte die Leute besser, mochte sie dann auch und ab da waren sie auch nicht mehr langweilig für mich, sondern ich habe Anteil an ihrem Schicksal genommen und wollte wissen, wie es sich für sie weiter entwickelt. Die Therapiegruppe sehe ich eher skeptisch, unplausible Intervalle bis zum nächsten Treff, unprofessionelle Gruppenleitung durch die Psychologin, ... aber das hat mich nachher auch nicht mehr gestört, weil es mir ja um das Schicksal der Menschen ging. Durch die Perspektivwechsel bekommt man ein gutes Gefühl für die Leute, kann ihr Verhalten und ihre Empfindungen nachvollziehen. Das Buch lässt sich einfach und gut lesen, ich würde es in die Kategorie Wohlfühlromane einordnen. Schön ist auch die Botschaft, die sich aus dem Buch ergibt: Freundschaften und menschliche Beziehungen sind ungemein wichtig und durch nichts zu ersetzen.

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Macht nachdenklich

Von: Maren

23.07.2021

3,5 Sterne Levys Debütroman hat mich interessiert, da chronische Schlaflosigkeit ein Thema ist, das in unserer Gesellschaft viel zu wenig thematisiert wird. Die Autorin hat fünf Figuren geschaffen, die aufgrund verschiedener Probleme an chronischer Schlaflosigkeit leiden, die sich den Figuren selbst und dem Leser Stück für Stück offenbaren. Die Ursprünge der Schlaflosigkeiten wurden feinfühlig beschrieben und waren nachvollziehbar. Allerdings hat sich die Handlung besonders in der ersten Hälfte für mich sehr gezogen. Dafür hat mir das Ende gefallen, da es kein "Alles ist wieder gut" Ende ist. Allerdings hatte leider Probleme die beiden Figuren Jacques und Hervé auseinanderzuhalten. Teilweise waren sie mir charakterlich zu ähnlich. Ich würde das Buch nicht empfehlen, wenn man selbst gut schläft. Da es mich meinen Schlaf oft in Frage stellen lassen hat und das im negativen Sinne. Ich glaube aber, dass dieses Buch für Menschen mit Schlaflosigkeit ein Hoffnungsschimmer sein könnte und ihnen zeigt, dass sie mit ihrem Problem nicht allein sind. Ich finde es schade, dass das Netzwerk für Schlaflose im Roman nicht in der Öffentlichkeit bekannt ist. Es hätte ein gutes Beispiel dafür sein können, dass dieses Leiden mehr in der Gesellschaft präsent sein sollte.

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Gute Lektüre

Von: Nele3

22.07.2021

Gabrielle Levy hat den Roman “Club der Schlaflosen“ geschrieben. Dabei handelt es sich um ein Taschenbuch€ 10,00 Sie können nicht schlafen? Willkommen im Club! Viele, Viele Menschen betrifft dies. Daher war dieser Roman längst überfällig. Die fünf Progagonisten leiden unter chronischer Insomnie, die sie jeden Tag ein wenig mehr von der Welt ausschließt. Schlafspezialistin Marie-Hélène verspricht Heilung und lädt zu regelmäßigen Gruppensitzungen ein. In langen Nächten wallen Gefühle auf, brechen Konflikte aus und kommen Geheimnisse ans Licht – doch werden die fünf am Ende auch ins Reich der Träume gelangen? Der Roman von Gabrielle Levy ist quasi ein Schlaftagebuch und eine Therapiesitzung in einem. Man bekommt viele Eindrücke über die Dinge, die die Protagonisten wachhalten und lernt, wie man trotzdem zu einem erfüllteren Tag und einer erholsameren Nacht findet. Ein schönes Buch. Der Schreibstil gefällt mir und der Roman ließ sich flott lesen. Es ist wie ein Schlaftagebuch aufgebaut, bei dem man die Gedanken und Handlungen der Charaktere nachvollziehen kann. die Charaktere sind gut gewählt. Man findet sich in dem ein oder anderen selbst wieder und überdenkt manche eigene Gewohnheiten. Viele Menschen können sich in zumindest einem der fünf wieder finden. Auch das Cover ist ansprechend. Von mir gibt es für den Preis eine Leseempfehlung. Allerdings nichts für den Nervenkitzelfan.

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