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Rezensionen zu
Club der Schlaflosen

Gabrielle Levy

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Gute Story,aber sehr schleppend

Von: TriciaSalvator

19.08.2021

Es geht um eine Gruppe von Menschen,die unter Schlafstörungen leidet. Diese lernen sich in ihrer gemeinsamen Therapiestunde ,um besser wieder schlafen zu können,kennen. Es wird abwechselnd von den einzelnen Personen erzählt,wer sie sind,was sie bedrückt,was zu ihren Schlafstörungen führt und wie sie mit diesen umgehen. Ebenso von den gemeinsamen Therapiestunden,die nicht zu helfen scheinen... Ich habe dieses Buch etwa zur Hälfte gelesen. Nachher gründen sie wohl eine WG und ergründen ihre Schlafstörungen. Ich habe es mittendrin aufgehört. Die Story an sich ist sehr interessant...aber kennt ihr dieses Gefühl ,dass ihr beim Lesen nicht von der Stelle kommt? Ich finde es zieht sich wie Kaugummi, vielleicht ist es der Schreibstil...oder die schlaflosen Nächte sind einfach zu langegezogen. Schade eigentlich. Ich möchte schon wissen wie es ausgeht,in etwas weiss ich es ja,aber ich empfinde es als sehr mühsam zu lesen,ich kann dabei weder entspannen noch abschalten.... Für die Geschichte tut's mir leid,ist eine sehr gute Idee,aber nicht spannend genug geschrieben. Ist jetzt meine Meinung...

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Für schlaflose Nächte

Von: Anie

18.08.2021

Das Buch handelt von 5 verschiedenen Personen, die aufgrund von Schlaflosigkeit in einer Gruppentherapie aufeinander treffen. Für meinen Geschmack war das Buch etwas langweilig zu lesen. Interessant jedoch sind die im Buch beschriebenen Metohden für besseren Schlaf. Wer selbst an Schlafstörungen leidet, kann mit dem Buch sicher etwas anfangen.

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Einschläfernd

Von: Juliana.Juli

15.08.2021

Club der Schlaflosen von Gabrielle Levy Fünf Menschen, die an Insomnie(chronische Schlaflosigkeit leiden, treffen sich regelmäßig zu Gruppensitzungen, geleitet von der Schlafspezialistin Hélène. Hier hat jeder seine eigenen Geheimnisse, die sie in der Runde kundtun. Die Gründe der Schlaflosigkeit. Für mich war „die beschriebene Müdigkeit der Charaktere ansteckend, sodass ich nur langsam mit dem Buch vorangekommen bin. Mich hat das Buch nicht ganz abgeholt, weil es keinen Spannungsaufbau gab.

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Für schlaflose Nächte

Von: Steinbeisser

02.08.2021

Es geht um völlig unterschiedliche Personen, die alle an Schlaflosigkeit leiden und in einer Gruppentherapie aufeinandertreffen. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, wobei es mir anfangs schwerfiel, immer wieder gedanklich zwischen den einzelnen Charakteren zu wechseln. Auch eine Beziehung der Handelnden untereinander entwickelt sich für mein Gefühl erst (zu) spät im Buch, sodass es zunächst einfach eine Betrachtung einzelner Personen ist. Man lernt sie kennen und sieht welche Auswirkungen der Schlafmangel auf ihren Alltag hat. Achtung Spoiler! Gegen Ende des Buches wird dann noch eine"neue" Idee eingebracht, die dann für einige der Hauptfiguren eine Art von Ausweg bietet.

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Schäfchen zählen mal anders

Von: Mina

25.07.2021

In dem Buch "Club der Schlaflosen" geht es um eine Art Selbsthilfegruppe, in denen sich verschiedene Personen, mit unterschiedlichen Schlafproblemen, treffen. Im Verlauf des Buches verfolgt man die Personen des Clubs und erfährt mehr über ihre Schlafprobleme und Lebensumstände. Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Anfangs war ich wirklich sehr gespannt auf dieses Buch und vor allem auf die Umsetzung dieser tollen Idee. Ich habe selbst oft Nächte, in denen ich nicht schlafen kann und hatte mir daher viel von diesem Buch versprochen. Spannend fand ich, dass wir hier keine Selbsthilfe-Buch mit unterschiedlichen Listen und Tipps und Tricks vorfinden, sondern einer wirklichen Geschichte folgen können. Diese Art der Herangehensweise an dieses wichtige Thema der Schlaflosigkeit, fand ich wirklich toll gelöst. Nur kam ich leider nicht ganz auf meine Kosten und die Umsetzung war am Ende einfach nicht rund. Ich fand das Buch nämlich vor allem eins, sehr monoton und deprimierend. Obwohl ich die Darstellung der unterschiedlichen Figuren toll fand und auch eine breitere Zielgruppe angesprochen wurde, hätte ich mir noch mehr gewünscht. Ich fand, dass man obwohl man unterschiedliche Figuren betrachtete, trotzdem immer nur den selben Blickwinkel auf die Thematik bekam und das Buch so sehr schnell monoton und für mich auch etwas zäh wurde. Ich hätte mir daher einfach noch etwas mehr Positivität gewünscht, einfach etwas, womit man nach dem Lesen arbeiten und sich etwas mehr verstanden und wohlfühlen kann. Ich hätte gerne das Gefühl bekommen: Okay, ich bin echt nicht alleine und ich kann und werde damit leben. Aber leider war dem nicht so, da hauptsächlich nur sehr sehr harte Themen besprochen wurden, die man erst mal schwer verdauen musste. Insgesamt für mich ein Buch, das eine super interessante Idee verfolgt, mir aber insgesamt zu deprimierend war und ich mich nicht ganz verstanden fühlen konnte.

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Schnarch!

Von: Lena

22.07.2021

Der Roman „Der Club der Schlaflosen“ von Gabrielle Levyy handelt von 5 Personen, die allesamt unter Schlaflosigkeit leiden und aus diesem Grund an einem Selbsthilfekurs teilnehmen. In alternierender Sicht erfährt man, welche Gründe für die Schlaflosigkeit des einzelnen verantwortlich gemacht werden können und wie diese sich auf das Leben der verschiedenen Protagonisten teilweise mit fatalen Folgen auswirkt. Es gibt mehrere Punkte, weshalb ich diesem Roman lediglich 2 Sterne geben kann. Zunächst einmal zum Schreibstil: Vor allem die Dialoge klangen zum Teil sehr unnatürlich und aufgesetzt. Da die Ausrufe mehrerer Personen oft Schlag auf Schlag folgten, wurde der Sprecher der jeweiligen Dialogzeile nicht immer deutlich und verwirrte nur. Auch wurde mehrfach in den Zeiten gesprungen, ohne dass es sich um Rückblicke oder ähnliches handelte (sprich sinngemäß: „Er trinkt seine heiße Schokolade und trällerte vor sich hin.“). Das hat auf Dauer echt etwas genervt. Außerdem fand ich es merkwürdig, dass die Geschichte einen Ich-Erzähler hat, gleichzeitig jedoch auch aus 4 (beziehungsweise 5) anderen Sichten erzählt wird, hier jedoch der 3. Person Singular Sprecher genutzt wird. Letztendlich wird zwar aufgeklärt, warum das so ist, aber wäre es für’s Lesen meiner Meinung nach angenehmer gewesen, einfach für alle Sichten die 3. Person zu benutzen. Das hätte dem Ganzen auch keinen Abbruch getan! Zum Inhalt: Irgendwie fand ich diese Selbsthilfegruppe ziemlich komisch. Entweder ich habe nicht richtig gelesen oder die hatten gar keinen festen wöchentlichen Termin, sondern immer mal wieder ab und zu. Auch wirkte es so, als ob die Sitzungen an sich nur so um die 5 Minuten gingen (Oder alle sind einfach so sehr zu spät gekommen? Ein kurzer Dialog und schon war die Stunde schon wieder vorbei). Die Selbsthilfegruppen-Leiterin kam mir zusätzlich nicht sonderlich kompetent vor. Außerdem hat mich gestört, dass man bei Erlebnissen teilweise nicht „dabei war“. Das heißt kurz bevor etwas (endlich mal Spannendes) passiert ist, gab es einen Sprung zur nächsten Hauptperson und von diesem Erlebnis wurde dann hinterher bloß kurz berichtet. Warum? Um Seiten zu sparen? Das wären genau die Sachen gewesen, die das Buch interessant gemacht hätten. Natürlich handelt es sich bei dem Roman um keinen Ratgeber, der den Leser dabei unterstützen will, selbst wieder richtig schlafen zu können, aber irgendwie hatte ich mir doch ein oder zwei hilfreiche Tipps erhofft. So war es stattdessen etwas enttäuschend, auf was alles hinausläuft. Alles in allem muss ich sagen, dass ich mir leider deutlich mehr von dem Roman erhofft habe. Das Thema ist super spannend, allerdings hätte es einfach besser umgesetzt werden müssen.

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Gabrielle Levy’s Roman handelt um eine Gruppe von Personen, die sich in einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Schlafstörungen kennenlernen. Im Laufe des Romans, werden die Erlebnisse der Protagonisten Claire, Lena, Jaques, Michele und Herve immer weiter vertieft dargestellt. Neben den Erlebnissen während Ihrer schlaflosen Nächte und den Auswirkungen auf die übermüdeten Tage, werden im Rahmen der Selbsthilfegruppe, immer weitere Details über die Ursachen der Schlaflosigkeit dieser Personen aufgedeckt. Die deutlich größere Hilfe stellt allerdings das entstehende Gruppengefühl und die aufkeimenden Freundschaften innerhalb dieser Gruppe dar. Alles in Allem ist es der Autorin gelungen, ein spannendes Thema, das bisher keine große Rolle in der Unterhaltungsliteratur spielte, die Schlaflosigkeit, ohne Kitsch zu thematisieren. Leider ist, vor allem der Anfang des Romans, sehr langatmig geschrieben und erst zum Ende des Romans, kommt etwas Spannung und Schwung in die Geschichte. Am Ende hätte ich mir zudem weitere Infos über die weiteren Wege der Protagonisten gewünscht.

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