Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Watchers - Wissen kann tödlich sein

John Marrs

(11)
(16)
(6)
(0)
(0)
€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Lesenswert!

Von: ledamiabook

29.08.2021

𝑀𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑒𝑖𝑛𝑢𝑛𝑔: „The Watchers- Wissen kann tödlich sein“ stammt aus der Feder von John Marrs. Bereits seine Vorgänger „The One“ und „The Passengers“ konnten mich überzeugen, daher habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht, wie in anderen Bücher wird auch hier aus der Sicht von fünf Protagonisten (Wächter) geschrieben. Der Leser erfährt wie das Leben der jeweiligen Personen vor Eintritt in das Programm war und wie unterschiedlich die Auswirkungen sich zeigen. Der eine empfindet nichts, der Andere wiederum zu viel, diese Perspektivenwechsel hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartet und war erfreut, dass dieses Buch mich fesseln konnte. John Marrs hat einen tollen, flüssigen Schreibstil, das Thema ist aktuell und spannend geschrieben. Das Cover finde ich richtig schön, es passt optisch zu restlichen Bücher des Autors. 𝐹𝑎𝑧𝑖𝑡: „The Watchers“ hat mich gut unterhaltet, freue mich schon auf sein nächstes Buch. Von mir gibts eine Leseempfehlung 4,5/5 ⭐️

Lesen Sie weiter

Meinung: Obwohl „The One“ leider nicht ganz so meins war, habe ich „The Passengers“ von John Marrs sehr gemocht und gerade zu verschlungen. Daher wollte ich nun unbedingt wissen, was es mit „The Watchers“ auf sich hat und ob es mich ebenfalls wieder überzeugen kann. Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Wie die beiden Bücher davor war es flüssig und angenehm zu lesen, sodass ich schnell vorangekommen bin. Aber auch die kurzen Kapitel, sowie die Cliffhanger am Ende der einzelnen Kapitel haben immer wieder zum Weiterlesen angeregt. Wie in den vorherigen Büchern gab es auch hier wieder verschiedene Sichtweisen der Protagonisten, was erneut gut umgesetzt wurde. Das Buch ist in vier Teile eingeteilt, wobei Teil 2 deutlich länger als die anderen drei Abschnitte ist. Hier muss ich leider sagen, dass einige Längen entstanden sind und die Spannung nachgelassen hat. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich auch etwas Schwierigkeiten mit dem Weiterlesen, da mir der Reiz für das Buch gefehlt hat. Die letzten beiden Teile konnten mir wieder mehr überzeugen, wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass mir das Ende nicht ganz so gut gefallen hat. Fazit: Ein gutes Buch, welches leider doch einige Längen hat. Für mich liegt dieser Roman im guten Mittelfeld.

Lesen Sie weiter

John Marrs legt gut nach! Grandioses Thema, viele Perspektivwechsel, toller Schreibstil - genau meins!

Lesen Sie weiter

„The Watchers“ ist bereits der dritte Near Future Thriller, den John Marrs in dieser wage zusammenhängenden Reihe veröffentlicht hat. Der Roman beschäftigt sich mit den technologischen Fortschritten, die es möglicherweise in den nächsten Jahren geben könnte und dreht sich nach Partner finden per DNA-Match (The One) und autonomen Fahrzeugen (The Passengers) nun um die Möglichkeiten Staatsgeheimnisse sicher vor Hackern zu verstecken. Nachdem vorherige Versuche, die Geheimnisse sicher zu lagern, gescheitert sind beschließt die britische Regierung die Informationen in genetischen Code umzuwandeln und ausgewählten Zivilisten zu implantieren. Im Austausch dürfen die so genannten Wächter mit einer neuen Identität und ohne Geldprobleme ihr Leben verbringen. Allerdings macht schon bald jemand Jagd auf sie, sodass sie niemandem mehr vertrauen können. Die Handlung wird, wie bereits von Marrs bekannt, abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven der einzelnen Wächter erzählt. Dadurch bekommen die Leser*innen einen umfangreichen Rundumblick über die Gründe für den Eintritt der einzelnen Personen in das Programm, insbesondere aber auch auf die unterschiedlichen Auswirkungen, die die Implantation auf sie hat und wie sie mit ihrem neuen Leben umgehen. Die kurzen Kapitel mit den vielen Perspektivwechseln sorgen dafür, dass die Handlung schnell voranschreitet und keine größeren Längen entstehen, gleichzeitig dauerte es aber bis ich einen Überblick über die einzelnen Charaktere hatte und sie richtig zuordnen konnte. Im Buch gibt es zahlreiche Anspielungen auf die beiden Vorgängerbände, die teilweise Spoiler enthalten, sodass ich nur empfehlen kann die Bücher in der Veröffentlichungsreihenfolge zu lesen. Trotzdem werden die Inhalte aus den Vorgängern so integriert, dass das Buch auch als Einzelband lesbar ist. The Watchers besitzt eine konstante Spannung, da es immer wieder Vorgeschichten gibt, die nach und nach enthüllt werden, während die Bedrohung für die Wächter immer größer wird. Im Mittelteil wurde es kurzzeitig etwas ruhiger, im Gesamtbild war dieser Abschnitt aber trotzdem notwendig um den Übergang in das neue Leben der Wächter zu zeigen. Insgesamt ist es ein lohnenswerter Near-Future-Thriller, bei dem die einzelnen Erzählstränge gelungen verknüpft sind, immer wieder spannende Wendungen auftreten und der eine unheimliche Aktualität mitbringt. Von mir gibt es daher 4,5 Sterne.

Lesen Sie weiter

Nachdem mich eine gute Freundin dazu gebracht hat endlich The One zu lesen, musste ich direkt danach unbedingt The Passengers lesen. Ich mochte beide Bücher so gerne, dass ich mich wahnsinnig auf „The Watchers“ gefreut habe. Das Buch klingt super interessant und ich freue mich immer über ein bisschen Abwechslung in meiner NA und Fantasywelt. Der Schreibstil von John Marrs ist spannend, actionreich und hat immer eine Prise Überraschung mit an Bord. Ich mag seine Bücher besonders gerne, da man meistens nicht aufhören kann zu lesen. Nach jedem Kapitel hat man das Gefühl, man müsse weiterlesen, da die Kapitel immer mit einem kleinen Cliffhanger enden. Besonders bei „The One“ und „The Passengers“ hatte ich das Gefühl, dass die die beiden Bücher ausmachen würde. Bei „The Watchers“ war dies leider nicht immer der Fall. Ich konnte das Buch gut aus der Hand legen, da es zu wenige Cliffhanger gab. Ich muss leider auch sagen, dass „The Watchers“ von der Spannung her nicht mit seinen Vorgängern mithalten konnte. Auf den ersten 100 Seiten passiert recht viel, da zunächst in die Handlung eingeführt werden muss. Das Thema klingt spannend, weswegen ich echt große Hoffnungen hatte. Allerdings passiert danach nur noch sehr wenig. Die Geschichte hat ich sehr gezogen und im Gegensatz zu seinen anderen Büchern war „The Watchers“ eher langweilig. Mir persönlich haben die Verweise zu „The One“ und „The Passengers“ echt gut gefallen, man sollte diese aber vorher gelesen haben um die Verweise zu verstehen. Wenn man die beiden Bücher noch nicht gelesen haben sollte, sie aber noch lesen möchte, würde ich empfehlen, sie vor „The Watchers“ zu lesen, da man ansonsten gespoilert wird. Leider wurde ich auch mit seinen Charakteren dieses Mal nicht warm. Natürlich habe ich die Charaktere aus den anderen Büchern auch nicht in mein Herz geschlossen, es sind nun mal Thriller. Aber ich habe immer etwas mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten. Das war dieses Mal überhaupt nicht der Fall. Ich habe super lange gebraucht, um die verschiedenen Charaktere auseinanderhalten zu können. Das hat mir persönlich viel zu lange gedauert. Aus diesem Grund hatte ich auch nicht das Gefühl, als würde ich die Charaktere gut kennen. Bi den anderen beiden Büchern konnten mich die Charaktere immer total überraschen, da ich sie auf eine Weise kennengelernt habe, die nicht zu ihren Handlungen passten. Da ich hier aber kein Gefühl für die Charaktere hatte, gab es auch keine krassen Wendungen, die ich so nie erwartet hätte. Ich muss sagen, dass ich von „The Watchers“ ein wenig enttäuscht bin. Ich habe viel mehr erwartet und mir erhofft, da ich seine anderen beiden Bücher so gut fand. Hoffentlich war es nur ein Ausrutscher, denn ich würde wirklich gerne weitere Bücher von ihm lesen. „The Watchers“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

Lesen Sie weiter

Nachdem ich am Anfang des Jahres John Marrs Thriller „Wenn Schweigen tötet“ gelesen habe, war ich positiv überrascht. Nun erschien diesen Monat Marrs neuer Roman „The Watchers“, in welchem er ein düsteres Szenario unserer Erde zeichnet. In diesem Buch geht es um die digitale Welt – Computer, Hackerangriffe, Drohnen, welche die Welt dominieren. Aus diesem Grund möchte die britische Regierung die schlimmsten Staatsgeheimnisse offline, in einem genetischen Code umgewandelt in fünf zufällige Zivilisten implantieren. Im Gegenzug erhalten diese Zivilisten, auch Watchers genannt, ein neues Leben mit einer neuen Identität und finanzieller Freiheit. Jedoch gibt es die Bedingung, dass sie zueinander keinen Kontakt herstellen dürfen, da sonst eine politische Affäre offenbart werden kann. Doch jeder Wächter verfolgt ein eigenes Ziel und da entwickelt die Regierung eine Dynamik, wo eigentlich man hinterfragen sollte, wem man eigentlich noch vertrauen kann. Schon bei meinem ersten Thriller vom Autor habe ich die durch den Autor entworfene Atmosphäre gelobt. Dies gelingt dem Autor in seinem Roman auch hervorragend. Besonders durch die Aktualität des Themas mit dem Einbezug der (im Roman vergangenen) Coronapandemie, dem Klimawandel sowie dem Voranschreiten der Digitalisierung zeichnet der Autor eine bedrohliche Stimmung, die eventuell ein düsteres Szenario unser Welt sein kann. Und dies ging mir beim Lesen sehr unter die Haut, weil dieses Szenario teilweise erschreckend ist. Beim Erzählen der Handlung greift der Autor auf die Multiperspektivität. Wir verfolgen in diesem Buch die Story der unterschiedlichen Wächter. Auch wenn ich ein großer Fan von verschiedenen Perspektiven bin, da man als Leser somit ein umfangreiches Bild über den Plot erhält, fand ich die Gestaltung der Perspektiven in diesem Buch schwierig. Ich habe persönlich um die 200 Seiten gebraucht, damit ich erst einen übersichtlichen Überblick über die Figuren erhalte und somit auch die einzelnen Informationen der Figuren genauer zuordnen kann. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, dass dies mit meiner sich distanzierten Haltung zu den Figuren zusammenhängt. Auch wenn mich das Schicksal der Figuren erschüttert hat, konnte ich leider zu den Figuren keine Bindung aufbauen. Vielleicht fände ich es hier besser, wenn der Autor den Fokus lediglich auf zwei bis drei Figuren setzen würde, oder die Schwerpunkte beim Erzählen hinsichtlich des Redeanteils anders gewichten würde. Zu guter Letzt möchte ich auf die Spannung zu sprechen kommen. Eine gewisse Grundspannung ist von Anfang an vorhanden. Diese entwickelt sich linear zum Ende hin, da den Leser am Ende des Romans ein grandioses unvorhersehbares Ende erwartet. Fazit: Durch die Aktualität des Themas, einer dazu düsteren Atmosphäre sowie einer gut entworfenen Spannung präsentiert uns John Marrs einen hochinteressanten Roman. Dennoch schwächelt das Buch hinsichtlich der Erzählperspektive sowie der Figurengestaltung. Da mich aber die Plotidee gut unterhalten hat, bewerte ich das Buch mit 3,5 Sternen, Tendenz nach oben.

Lesen Sie weiter

Meinung: Nach "The One" und "The Passengers" stand es für mich außer Frage ob ich zum nächsten Buch von John Marrs greife und ich habe auf das erscheinen des Buches sehr hin gefiebert. Dem Klappentext ist nichts hinzuzufügen und beschreibt den Inhalt des Buches sehr gut. Auch dieses Buch beschäftigt sich wieder mit technischem Fortschritt, welcher in unsere Welt zwar noch etwas in der Zukunft liegt, aber dennoch jetzt schon denkbar erscheint. John Marrs gestaltet seine Sci-Fi Romane genau richtig, damit jeder Leser den Verlauf verfolgen kann und auch zum Nachdenken angeregt wird. Die Geschichte, vor allem mit ihren Erklärungen, ist nicht kompliziert dargestellt und dennoch reicht es aus um eine umfangreiche, interessante und spannende Geschichte mit sich zu bringen. Das gilt sowohl für "The Watchers", aber auch für die vorherigen Romane "The One" und "The Passengers". Gerade in "The Watchers" wird deutlich, dass John Marrs sich immer weiter eine eigene Welt aufbaut und die Ereignisse aus den vorherigen Geschichten finden ihren Platz in diesem Roman. Für diese Ausführung bekommt John Marrs nochmal einen riesen Pluspunkt von mir! Wer die vorherigen Romane von John Marrs gelesen hat trifft auf eine gewohnte Gestaltung und wird gleich angenehm in die Geschichte finden. Aber auch für Leser, die zum ersten Mal ein Buch des Autors zur Hand nehmen, werden keine Schwierigkeiten beim Lesen haben. Die Geschichte ist aus der Sicht von fünf Protagonisten geschrieben und es dürfte keine Überraschung sein, dass es sich bei den Perspektiven um die "Wächter" handelt, die eine zentrale Rolle spielen. Mit den verschiedene Perspektiven und Charakteren, bekommt die Geschichte eine große Abwechslung und es gibt viele Aspekte die abgedeckt werden. Durch die vielen Wechsel wird die Spannung auf den verschiedenen Seiten aufrechterhalten. Der Schreibstil von John Marrs ist wieder sehr schön zu lesen und ich bin förmlich über die Seiten geflogen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Problem über Wörter zu stolpern oder den Überblick zu verlieren. Mir hat die Gestaltung auch sehr gut gefallen und die verschiedenen Charaktere wurden genau richtig dargestellt. Der Schreibstil verändert sich mit den verschiedenen Charakteren und es gab deutliche Gänsehaut Momente. Mir haben die vielen verschiedenen Perspektiven sehr gut gefallen, weil dadurch einfach sehr viele Ideen und mögliche Verläufe abgedeckt werden. Auf die verschiedenen Protagonisten möchte ich nicht eingehen, jedoch hat es mir gerade am Anfang gefallen, nach und nach zu entdecken, welche Rolle die einzelnen Charaktere in der Geschichte bekommen. Auch die Geschichte selber konnte mich wieder klar überzeugen. Die Idee, die hinter diesem Roman steckt ist interessant und vor allem auch aktuell und mit dem Schreibstil von John Marrs düster und erschreckend gehalten. Fazit: "The Watchers", aber auch die Vorgänger sind ein muss für alle Sci-Fi Fans, aber auch für Nicht-Fans! John Marrs kann mit Geschichten überzeugen, die zwar in der näheren Zukunft spielen, aber schon heute Thema bei uns sind und dadurch so nah erscheinen. Mit den vielen verschiedene Charakteren und Perspektiven wird die Geschichte nie langweilig und es bleibt sehr abwechslungsreich. Mir gefällt es sehr gut, dass man zunächst ein wenig herausfinden muss, welche Rolle die Protagonisten in der Geschichte spielen, während es mit dem Verlauf der Geschichte in mitfühlen und mit fiebern um schwingt. Der Schreibstil ist passend und sehr angenehm zu lesen. Obwohl in den Romanen technische und biologische Aspekte eine große Rolle spielen, benötigt man dennoch kein großes Wissen und es ist für jeden Leser möglich alles zu verstehen und zu verfolgen und dennoch bleibt es interessant und es gibt genügend tiefe. "The Watchers" kann unabhägig zu "The One" und "The Passengers" gelesen werden, jedoch empfehle ich ganz stark, die Roman nach der Reihenfolge, wie sie erschienen sind, zu lesen. Gerade in "The Watchers" wird sehr deutlich, dass die Romane zeitlich nach einander spielen und die Ereignisse aus den vorherigen Romanen hier eine Grundlage darstellt. Es macht auch nochmal mehr Spaß, die Parallelen zu entdecken, denn in "The Watchers" finden sich auch die ein oder anderen Charaktere aus den vorherigen Romanen wieder. Mir haben die Vorgänger schon sehr gut gefallen, aber für mich hat John Marrs mit "The Watchers" nochmal eine Schüppe drauf gelegt und für mich ist es ein Highlight geworden und ich warte freudig auf die nächsten Bücher des Autors, die hoffentlich noch folgen werden!

Lesen Sie weiter

Nachdem ich gesehen habe, dass einer meiner Lieblingsautoren ein neues Buch veröffentlicht, stand für mich auf jeden Fall fest, dass ich es lesen muss! Ich habe schon die anderen Bücher von ihm "The One" und "The Passengers" gelesen und verschlungen und ich hatte sehr hohe Erwartungen an sein neuestes Werk. Und was soll ich sagen? Meine Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt! Als ich den Titel "The Watchers" gelesen habe, habe ich als erstes an Kameras und Überwachung gedacht, aber die Geschichte ist einfach noch so viel mehr und tiefer, als ich mir das hätte denken können. An dieser Stelle muss ich auch noch mal direkt etwas zu dem Schreibstil des Autoren etwas sagen, denn dieser fesselt mich jedes Mal aufs Neue wieder und macht es wirklich schwer das Buch aus der Hand zu legen und einfach aufzuhören mit lesen. Ich habe das Buch, mit seinen 540 Seiten, in anderthalb Tagen verschlungen und das war bis jetzt bei all seinen Büchern so. Mir hat vor allem gefallen, dass die Geschichte absolut unvorhersehbar ist, man als Leser absolut hinters Lichts geführt wird und man selbst zum Ende hin gar keine Ahnung hat, wie es endet. Diese Verstrickungen und Intrigen, die der Auto hier zusammen spinnt sind einfach absolut genial herausgearbeitet und recherchiert und ich komme jedes Mal nicht darauf klar, welche Gedankengänge er hat. Ich lese wirklich selten Thriller, aber sobald ich sehe dass ein neues Buch von John Marrs erscheint, muss ich das einfach haben und direkt lesen. Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich den Thriller von ihm auf jeden Fall jedem empfehle, gerade dieses Unvorhersehbare macht seine Bücher einfach unglaublich spannend und besonders und ich liebs! Klar, es gibt auch einige sehen die unglaublich brutal und blutig sind, aber es sind vor allem diese Verstrickungen, die das Buch für mich einfach spannend machen. Ich hab mich teilweise auch selber erwischt wie ich meine eigenen Vermutungen aufgestellt habe, um dann festzustellen, das diese komplett daneben lagen. Ein mitreißender Thriller, der den Leser nicht so schnell wieder loslässt!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.