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Rezensionen zu
The Watchers - Wissen kann tödlich sein

John Marrs

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Bei “The Watchers” handelt es sich mittlerweile um den 3. Teil der Near-Future-Reihe von John Marrs. Nachdem für mich mehr als enttäuschenden „The One“ folgte der für mich überragende zweite Teil „Passengers“. Kann dieser Teil mich ebenso aus den Socken hauen wie der Vorgänger? Finden wir es heraus: Worum geht’s bei „The Watchers“? Dieses Buch baut auf den Geschehnissen der vorherigen beiden Teile auf, lässt sich dennoch unabhängig voneinander lesen. Trotzdem gibt es oftmals Anspielungen oder auch Rückblenden zu den Vorgängern, sodass es doch vor Vorteil wäre, die anderen Teile gelesen zu haben. Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di's Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann . Meine Meinung: Überragend. Wie auch beim Vorgänger „Passengers“ schafft Marrs es erneut, mich vollends an das Buch zu fesseln, dass ich es innerhalb von zwei Tagen förmlich verschlungen habe. Die Story ist von Anfang bis zum Ende durchgehend spannend und weist keinerlei Längen auf, sodass die knapp 550 Seiten sich fast von selbst lesen. Was Marrs wieder einmal sehr gut hinbekommt, ist die Zeichnung der Protagonisten. Man lernt die Jungs und Mädels kennen, lieben, hassen – es ist ein durchgehendes Wechselbad der Gefühle. Die Kapitel sind allesamt Marrs-typisch recht kurz gehalten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.. Auch die Wortwahl ist, wie man es von Marrs kennt, einfach gehalten, trifft aber ohne Umschweife immer genau den Punkt. Hach, ich kann hier eigentlich genau das gleiche schreiben, wie zu „Passengers“ – ein wahnsinnig gut gemachtes SCI-FI-Drama-Thriller-Meisterwerk, welches an Vielseitigkeit und Unterhaltung kaum zu überbieten ist. Ich bin begeistert. Für mich steht fest, es sollte auf jeden Fall eine Verfilmung zu „Passengers“ und „The Watchers“ geben – gar keine Frage… also liebe Filmemacher, bitte macht euch an die Arbeit und macht was Gutes daraus 😊 mein kleiner Weihnachtswunsch vorab 😃 ,Bei “The Watchers” handelt es sich mittlerweile um den 3. Teil der Near-Future-Reihe von John Marrs. Nachdem für mich mehr als enttäuschenden „The One“ folgte der für mich überragende zweite Teil „Passengers“. Kann dieser Teil mich ebenso aus den Socken hauen wie der Vorgänger? Finden wir es heraus: Worum geht’s bei „The Watchers“? Dieses Buch baut auf den Geschehnissen der vorherigen beiden Teile auf, lässt sich dennoch unabhängig voneinander lesen. Trotzdem gibt es oftmals Anspielungen oder auch Rückblenden zu den Vorgängern, sodass es doch vor Vorteil wäre, die anderen Teile gelesen zu haben. Im digitalen Zeitalter sind Informationen wertvoller als Gold. Doch Computer können gehackt und Files gestohlen werden. Nach einem massiven Cyberangriff fürchtet die britische Regierung um ihre Staatsgeheimnisse und entwickelt einen ebenso riskanten wie genialen Plan: die brisantesten Informationen werden offline genommen, in einen genetischen Code umgewandelt und fünf Zivilisten implantiert. Dafür bekommen diese so genannten Wächter die Chance auf ein neues Leben, eine neue Identität und finanzielle Unabhängigkeit. Auf keinen Fall aber dürfen sie Kontakt zueinander aufnehmen, denn gemeinsam kennen sie jede noch so schmutzige Parteiaffäre, die Wahrheit über Lady Di's Tod und die intimsten Geheimnisse der Queen. Doch jeder der Wächter verfolgt eine eigene Agenda, und schon bald entwickelt das Regierungsprojekt eine Dynamik, in der niemand mehr weiß, wem er eigentlich noch trauen kann . Meine Meinung: Überragend. Wie auch beim Vorgänger „Passengers“ schafft Marrs es erneut, mich vollends an das Buch zu fesseln, dass ich es innerhalb von zwei Tagen förmlich verschlungen habe. Die Story ist von Anfang bis zum Ende durchgehend spannend und weist keinerlei Längen auf, sodass die knapp 550 Seiten sich fast von selbst lesen. Was Marrs wieder einmal sehr gut hinbekommt, ist die Zeichnung der Protagonisten. Man lernt die Jungs und Mädels kennen, lieben, hassen – es ist ein durchgehendes Wechselbad der Gefühle. Die Kapitel sind allesamt Marrs-typisch recht kurz gehalten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.. Auch die Wortwahl ist, wie man es von Marrs kennt, einfach gehalten, trifft aber ohne Umschweife immer genau den Punkt. Hach, ich kann hier eigentlich genau das gleiche schreiben, wie zu „Passengers“ – ein wahnsinnig gut gemachtes SCI-FI-Drama-Thriller-Meisterwerk, welches an Vielseitigkeit und Unterhaltung kaum zu überbieten ist. Ich bin begeistert. Für mich steht fest, es sollte auf jeden Fall eine Verfilmung zu „Passengers“ und „The Watchers“ geben – gar keine Frage… also liebe Filmemacher, bitte macht euch an die Arbeit und macht was Gutes daraus 😊 mein kleiner Weihnachtswunsch vorab 😃

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