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Rezensionen zu
Sisters of the Sword - Wie zwei Schneiden einer Klinge

Tricia Levenseller

Die Sisters-of-the-Sword-Reihe (1)

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Magischer Auftakt mit tollen Charakteren

Von: thebookstale

30.04.2022

Wow dieses Buch ist ein absolutes Highlight. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht, humorvoll, emotional und sehr spannend. Anfangs lernen wir gleich die Schwestern Ziva und Temra kennen. Ziva ist eine stark introvertierte Persönlichkeit. Sie lässt oft ihre jüngere Schwester für sich sprechen, ist aber auch sehr fürsorglich. Zivas Charakterentwicklung war wirklich schön zu beobachten. Ich fand die Social Anxiety auch großartig umgesetzt. Es fühlte sich sehr authentisch an. Verliebt war sie noch nie, weil sie niemanden, bis auf ihre Schwester, an sich heran lässt. Temra ist das totale Gegenteil. Sie hat gerne Menschen um sich und ist offen für neue Bekanntschaften. Die beiden ergänzen sich jedoch wunderbar. Der Söldner Kellyn ist richtig toll. Er ist sehr humorvoll und ich liebe es wie er mit Ziva umgeht. Die Liebesgeschichte schreitet langsam voran und spielt sich eher im Hintergrund ab. Ich bin richtig leicht in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil ist locker zu lesen und die Handlung nimmt gleich Spannung an. Auch das Setting wurde sehr schön beschrieben. Am besten gefallen haben mir das Schmieden der Waffen, die spannenden Kampfszenen und die Entwicklung der Gefühle. Fazit: Ich liebe es, ihr müsst es lesen. Lockere High Fantasy mit großartigen Charakteren und einer wundervollen Reise. Brauche Band 2 🥹❤️

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Inhalt: Die 18-jährige Ziva ist berühmt für ihre Kunst, Klingen und Waffen zu schmieden, denen eine ungeheure Magie innewohnt. Doch Ziva leidet unter Panikattacken, sodass sie den Verkauf ihrer 16-jährigen Schwester Temra überlässt. Als sie von einer Kriegsherrin den Auftrag erhalten, ihr das mächtigste Schwert von allen zu schmieden, gibt Ziva alles. Das Schwert ist ihr Meisterwerk. Als die Auftraggeberin es jedoch abholen will, erfährt die junge Schmiedin von dessen eigentlicher Macht: Es enthüllt ihr die tiefsten Geheimnisse des Gegenübers. Und Ziva erkennt, dass dieses magische Schwert dieser Machtbessenen nie in die Hände fallen darf. Bei Nacht und Nebel fliehen die beiden Schwestern mit der Waffe im Gepäck, begleitet von einem draufgängerischen Söldner und einem jungen Studenten der Magie. Auf dieser wilden Flucht fliegen alsbald die Funken zwischen den ungleichen Schicksalsgefährten. Meinung: Ein tolles Buch, dass zum weiterlesen anregt. Besonders die Charaktere haben es mir angetan. Ziva ist sehr introvertiert und ihre Schwester Temra das komplette Gegenteil. Das Zusammenspiel beider, finde ich toll. Gerade bei der Flucht der beiden zeigt sich wie innig ihre Beziehung ist. Auch schön zu sehen ist, wie Ziva die schwierigen Situationen meistert und sich weiterentwickelt. Eine spannende Reise voller Abenteuer, Liebe und Angst. Das Ende hat einen tollen Cliffhänger. Der Schreibstil gefiehl mir sehr gut und mit 400 Seiten war es tatsächlich schneller durchgelesen als erwartet. Band 2 erscheint ebenfalls in diesem Jahr und wird definitiv bei mir einziehen.

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Auf das Buch hab ich mich schon eine ganze Weile gefreut und jetzt bin ich richtig zufrieden. nicht begeistert, aber zufrieden. Eine schöne Geschichte. Ziva ist eine Schmiedin. Nicht einfach nur irgendeine Schmiedin, sondern die beste weit und breit, ihre Schwerter und Waffen sind überall bekannt und berüchtigt. Außerdem sind sie magisch! Ziva ist stark und magisch begabt, aber sie kämpft auch gegen Angstzustände und Sozialphobien. Die einzige Person, die sie liebt und braucht ist ihre Schwester Temra. Auf der Klappe preist der Verlag das Buch und Ziva als „zauberhaft nerdigste Heldin der Fantasy-Welt!„. Und das stimmt einfach nicht. Ziva ist nicht nerdig, sie hat Angstzustände. Das ist nicht das selbe. Abgesehen davon mochte ich das Buch, ich habe sehr mit Ziva mitgefühlt, die trotzdem sie es schwer hatte und hat, immer wieder über sich hinaus wächst. Ich finde den inneren Struggle hat die Autorin sehr schön herausgearbeitet, ich bin nicht von dem Thema betroffen und kann es deswegen nicht beurteilen, aber es fühlte sich für mich authentisch an. Temra war ein schönes Gegengewicht, da wo Ziva reserviert ist, ist Temra offen und zugänglich, Ziva ist leise – Temra ist laut. Stark sind sie beide. Ich mochte auch die Art und Weise wie sie miteinander umgegangen sind. Es wird sich gestritten, aber schlussendlich würden beide alles für die jeweils andere geben. Das war richtig schön. Ich fand auch die leise Liebesgeschichte schön, ich mochte Kellyn und die Art und Weise wie er mit Ziva umgegangen ist. Er hat sie herausgefordert, aber immer ihre Grenzen respektiert. Perfekter Ritter. Loved him und ich liebe auch die kleinen Streitgespräche und wie er Ziva fordert, Mehr davon bitte. Was den Plot angeht, er war ein bisschen dünn. Worldbuilding und das Magiesystem waren eher halbgar und die Katharsis um das Schwert war doch eher einfach abgehandelt. Ich mochte allerdings das Nicken in Richtung Artussage. Alles in allem eine schöne YA Fantasygeschichte, die vor allem durch die stille Heldin schillert. Ganz erstaunlich wie schön hier Social Anxiety repräsentiert wurde. Band 2 werde ich definitv lesen

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