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Rezensionen zu
Paradox Hotel

Rob Hart

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Mich hat der Klappentext vom Paradox Hotel sofort gecatcht und ich hab es auch nicht bereut. Rob Hart kennt der ein oder andere von euch vielleicht schon von The Store. Das Buch habe ich allerdings noch nicht gelesen. Der Sci-Fi Krimi handelt im groben davon, dass Zeitreisen für die Wolhabenen und Reichen kommerzialisiert wurden. Es spielt im Jahre 2072 – also 50 Jahre von jetzt an. Die Touristen können „nur“ in die Vergangenheit reisen über die Zeitreise Flughäfen. Doch während die Menschen auf ihren Abflug warten, können sie sich auch in dem Paradox Hotel einquartieren und dort ihre Zeit verbringen. Die Security Chefin ist January Cole, die die Protagonistin in dem Buch ist. January Cole ist eine ziemlich coole Figur. Am Anfang fand ich es etwas schwierig mit ihr klar zu kommen, aber nachdem ich mich etwas an ihre Art gewöhnt hatte, kam ich gut mir ihr klar. Sie ist eine sehr toughe Persönlichkeit, die zu Beginn etwas gemein und anstrengend ist. Was ich sehr gerne mochte ist, dass ihre Vergangenheit beleuchtet wird und dass man als Leser daraus ablesen konnte, wieso sie so ist, wie sie ist. Denn eigentlich war sie eine Regierungsagentin der Zeitvollzugsbehörde und reiste oft in die Verganegneheit. Mal war sie im zweiten Weltkrieg in Berlin oder sie war in der prähistorischen kanadischen Frühzeit. Sie war zuständig dafür, dass sich der Zeitstrom nicht verändert. Deshalb fliegen die Passagiere auch eher unter dem Motto „Nur schauen, nicht anfassen“. Doch wir brauchen ja in einem guten Krimi immer die Ermittlerin, die persönliche Probleme hat. Und so hat January eine Krankheit durch das Zeitreisen bekommen. Sie switcht immer wieder zwischen Zukunft, Gegenwart und sogar in die Zukunft. Das ist ziemlich spanennd gepaart mit dem Vorfall und Mordfall im Paradox Hotel. Der Plot ist ziemlich cool: Es kommt zu einer Versteigerung des Hotels, doch bevor das passieren kann, gibt es eine erschreckende Anomalie in dem Hotel und sie bringt einige Geheimnisse ans Licht. Und mittendrin: January. Ich fand den Plot richtig gut. Er war sinnvoll aufgebaut und hat die Spannung durchweg aufrecht gehalten und blieb spannend bis zum Ende. Den Schreibstil fand ich auch sehr gut. Zwischendurch war es etwas verwirrend, weil es nicht ganz klar war, wann ein Sprung stattgefunden hat, aber daran hatte ich mich auch gewöhnt.

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In diesem Sci-Fi-Thriller geht es um January Cole, die eine seltene Krankheit hat. In dieser Welt nennt man es losgelöst, das bedeutet, dass sie Fragmente, oder Drifts, von vergangenen aber auch zukünftigen Ereignissen sehen kann. Da sie die Sicherheitschefin des Hotels ist, sorgt das allein schon für Probleme. Wäre da nicht noch die Konferenz, bei der das Einstein, der Flughafen für Zeitreisen, veräußert werden soll. Vier Superreiche und ihr Gefolge auf engen Raum kann doch nur für Chaos sorgen. Die kleinen Drifts waren immer wieder mega spannend, da man sich wie im Film gefühlt hat. Als würde einen die Geschichte mitreißen und nicht mehr los lassen. Januarys Humor ist auch einfach genial und so trocken! Ich konnte mich manchmal nicht vor Lachen halten. Ich habe mich wirklich köstlich amüsiert und mochte sie total gern. Sie war eine super taffe, starke, aber auch ziemlich fiese Protagonistin. Aber das macht ihren Charme aus. Das Ende hat mich zum weinen gebracht und ich finde es schade, dass es recht offen gehalten wurde. So kann sich zwar jeder selbst denken, was passiert ist, aber irgendwie hätte ich mir noch einen Endkampf gewünscht, bei dem der Bösewicht vernichtend geschlagen wird. Verdiente 5/5 ⭐️

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr schwer, auf mich wirkte es chaotisch und ich war ziemlich verwirrt. Wir steigen direkt in die Handlung ein und da kam ich zunächst nur schleppend mit. Der Schreibstil ist zum großen Teil flüssig, jedoch ist er nicht 100% meins. Ich muss sagen, dass ich eine etwas andere Vorstellung von dem Buch hatte, also ich dachte es würde mehr um Zeitsprünge und Zeitreisen an sich gehen, jedoch steht eher der Mord und die anstehende Konferenz, sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen im Vordergrund. Mit der Protagonistin bin ich zunächst nicht so richtig warm geworden, das hat sich aber im Laufe des Buches gebessert und ich konnte ihr Verhalten besser nachvollziehen. Die Geschichte war interessant und das Grundlegende Konzept hat mir sehr gut gefallen. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Eine etwas andere Geschichte als erwartet. Ich hätte mir Gewünscht, dass die Zeitreisen mehr im Fokus stehen. Die Grundidee gefällt mir sehr, ich finde man kann es mit dem Buch versuchen.

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Der Klappentext vom Buch hat mich direkt angesprochen und ich wurde am Ende nicht enttäuscht! Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen und bisher haben mir echt alle Bücher von ihm gefallen. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hineinversetzen und hatte eine echt spannende Reise in eine fiktive Welt die super bildlich dargestellt wurde. Das Buch hat einen spannenden Einstieg, man ist direkt im Geschehen und dieser Spannungsverlauf hält sich das über aufrecht. Rob Hart hat mal wieder bewiesen wie viel Phantasie er hat und eine unglaublich tolle Atmosphäre geschaffen. Die Heldin des Buches namens January, ist zwar sehr eigensinnig, trotzdem war sie mir sympathisch. Auch die anderen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet.

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Gleich vorneweg: es ist fast unmöglich über dieses Buch zu schreiben, ohne den einen oder anderen kleinen Spoiler. Darum geht's Wir schreiben das Jahr 2077: Zeitreisen sind für die Reichen eine beliebte Freizeitbeschäftigung geworden. Vom Zeitreiseflughafen aus kann man in ein dutzend Epochen reisen, im naheliegenden Paradox Hotel verbringt man ganz entspannt die Zeit vor und nach der Reise. Das Paradox Hotel ist auch Austragungsort einer wichtigen Konferenz, was für Sicherheitschefin January Cole viel Arbeit bedeutet. Als dann auch noch ein Mord geschieht steht sie vor der Frage wann die Tat denn überhaupt geschehen ist: in der Vergangenheit, der Gegenwart oder vielleicht erst in der Zukunft? Und hat der Täter noch weitere Opfer auf seiner Liste? Meine Meinung Ich finde Zeitreisen total spannend und die Mischung aus Zeitreisen und Krimi hat mich gleich angesprochen. Das vom Autor erdachte grundlegende Konstrukt finde ich genial: man bucht kommerzielle Zeitreisen, und tritt diese dann an einem Flughafen mit Check-in und allem Drum und Dran an. An die Umsetzung im Buch hatte ich dann aber doch andere Erwartungen, denn ich habe angenommen, dass auch die Zeitreisen selbst eine Rolle in der Handlung spielen. Doch das war nicht der Fall, eine Zeitreise dürfen wir im Buch leider nicht machen. Auch den Zeitreiseflughafen betreten wir nicht, schade! Im Fokus der Geschichte stehen der Mord, die anstehende Konferenz und diverse Intrigen. Der Einstieg in die Geschichte ist sehr flott und ziemlich chaotisch, man wird direkt in die Handlung hineingeworfen und ich habe etwas gebraucht um mich überhaupt grundlegend zu orientieren. Ich finde es zwar interessant, wenn ich Zusammenhänge selbst ergründen soll, kann mir aber auch vorstellen, dass dieser Beginn dem einen oder anderen zu konfus ist. Und man muss auch später noch am Buch dran bleiben, sonst verirrt man sich komplett in Handlung, Protagonisten und Zeit. ⠀ Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von January. Sie ist „Losgelöst“, das ist ein Nebeneffekt von zu vielen Zeitreisen und bedeutet, dass sie immer wieder „driftet“, also plötzlich kurze Momente aus Vergangenheit oder Zukunft erlebt. Diesen Aspekt der Geschichte fand ich absolut genial und er spielt auch immer wieder eine Rolle. Die Verwirrung, die January erlebt, wenn sie plötzlich in einer anderen Zeitlinie ist fand ich sehr gut nachvollziehbar. Natürlich ist so ein Leben total chaotisch, entsprechendes gilt dann auch für die Handlung im Buch. Das hat Rob Hart richtig gut umgesetzt. January selbst ist für mich aber leider einer der größten Schwachpunkte. Sie ist unglaublich unsympathisch, ununterbrochen beleidigt sie alle um sich herum. Mit dieser Art bin ich bis zum Ende nicht zurechtgekommen. Ich finde unangepasste und schwierige Charaktere interessant, aber January war für mich einfach nur unausstehlich. Fazit Ein spezielles Buch, das ich bedingt empfehlen kann. Die Ideen von Rob Hart sind wieder genial, die kratzbürstige Protagonistin hat mich aber gestört und ich hätte mir bei der Umsetzung gewünscht, dass auch die Zeitreisen eine Rolle spielen. Man sollte vor dem Lesen wissen, dass man sich auf eine sehr komplexe, manchmal verwirrende, Story einlässt.

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Meine Meinung Mich hat der Klappentext unglaublich gepackt und ich habe mich sehr auf eine spannende Geschichte gefreut. Das Buch liest sich wie ein Krimi und ist so rasant wie ein Thriller! January Cole war mir zu Anfang als Protagonistin sehr unsympathisch. Ich fand sie gemein und anstrengend, doch hat man sich erst Mal an ihre Art gewöhnt konnte man sich doch auch auf sie einlassen. Als man dann auch so langsam mehr über sie und ihre Vergangenheit erfuhr, entwickelte man auch eine Art Verständnis für ihr Verhalten und sie wurde mir bis zum Ende hin sogar sympathisch. Ihre KI Ruby hingegen fand ich von Anfang an grossartig und musste oft über deren Humor lachen. In der Lobby herrscht erneut das absolute Chaos. Paradox Hotel S. 87 Der Plot ist spannend aufgebaut aber man sollte auf jeden Fall dran bleiben. Es gibt so einige „Sprünge“ im Buch bei denen ich oft dachte „Habe ich da jetzt etwas überlesen?“ – doch auch dies gehört irgendwie zum Charme des Buches dazu. Die Idee durch die Zeit zu reisen und einen Mord mit in den Plot einzubauen fand ich richtig gut, die Umsetzung war nicht zu 100% perfekt aber nichts destotrotz habe ich die Geschichte wirklich sehr gerne gelesen. Es waren tolle Lesestunden in denen ich in eine Art Dystopie eintauchen durfte, die mich miträseln lies und am Ende doch überraschte! Schreibstil & Cover Der Schreibstil war an einigen Stellen etwas schwer verständlich und die vielen Sprünge machten es nicht leicht dem Plot zu folgen, deshalb muss ich da zwei Herzen abziehen. Das Cover hat was von einem Thriller – irgendwie hätte ich eine Abbildung vom Hotel passender gefunden. Würde ich das Buch Empfehlen? Ja, die Geschichte konnte mich gut unterhalten. Für alle die gerne Krimis mit Dystopie Flair mögen! Bewertung Plot ♥♥♥♥ (4/5) Schreibstil ♥♥♥ (3/5) Botschaft ♥♥♥♥ (4/5) Lesevergnügen ♥♥♥♥ (4/5)

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Ein Buch, das nicht nur unheimlich spannend klingt, sondern es auch ist. Paradox Hotel ist ein Werk, das mit einem originellen, sowie mehr als nur überraschenden Plot begeistern kann. Der zugrundeliegende Konflikt- ein Mord mit der Ungewissheit, in welcher Zeit er geschah- ist wundervoll ausgearbeitet worden und wurde nie langweilig. Vor allem das Konzept der Zeitreisen und die Gestaltung der Zukunft konnten voll überzeugen, da der Autor es dennoch geschafft hat eine durchgehende Logik zu schaffen, die der Leser nicht nur versteht und akzeptiert, sondern die auch dazu einlädt selber mitzurätseln und eigene Schlüsse zu ziehen. Plottwists, die nicht nur verständlich, sondern auch wirklich überraschend sind, überzeugen immer und sind auch in diesem Werk zu finden. Doch nicht nur die theoretische, formale Ausführung konnte in diesem Werk überzeugen. Auch die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wurde hat mich sehr angesprochen, da es niemals darum ging Konzepte bis ins Detail auszuführen, sondern es immer die Möglichkeit gab das Gesagte selbst einzuordnen. Diese subtile Anforderung selbst mitzudenken hat der Geschichte einen weiteren Pluspunkt verliehen. Neben dem eigenen Interagieren mit dem Geschehen, wäre außerdem noch hervorzuheben wie überaus sympathisch die Protagonistin ist. Zwar habe ich nicht mit jeder ihrer Überzeugungen, die aus den Gegebenheiten in ihrer Welt entstanden sind, mitgehen können, dennoch ist es dem Autor gelungen mir die Art zu Handeln und zu Denken schmackhaft zu machen.. Das ist ein wirkliches Kompliment an das Buch, da es veranschaulicht, dass Identifikationspotenzial nicht nur durch anbiedern von generischen Meinung des Protagonisten funktioniert, sondern durch das verständlich machen, der Logik des Charakters. Letztendlich ist der Leser nicht der Protagonist, filtert jedoch die Ereignisse durch dessen Brille. Um diese Rezension abzuschließen würde ich behaupten, dass es sich definitiv lohnt diese genial konstruierte und überraschend unterhaltsame Geschichte zu lesen.

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Das Buch/Der Autor: „Paradox Hotel“, ein Zeitreise-Roman des US-amerikanischen Autors Rob Hart, erschien im September 2022 im Heyne Verlag. Übersetzt wurde das Buch von Michael Pfingstl. Im stationären und Online-Buchhandel sind das Paperback (448 Seiten, 15,00 Euro) sowie das E-Book (11,99 Euro) erhältlich. Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Seinen Durchbruch feierte er 2019 mit dem dystopischen Bestseller-Roman „Der Store“. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter im New Yorker Stadtbezirk Staten Island. Wie es aussieht: Ganz ok. Irgendwie passt das Cover, das denke ich einen Aufzug darstellen soll) natürlich zur Handlung. Auch die Farbgebung gefällt mir ganz gut. Trotzdem haut es mich nicht unbedingt vom Hocker. So eine phantasievolle Geschichte hätte meiner Meinung nach ein eben solches Titelbild verdient gehabt. Also noch deutlich ausbaufähig. Um was es geht (Klappentext des Verlages): Im Paradox Hotel ticken die Uhren anders. Denn hier bucht man keinen Tagesausflug in die nähere Umgebung, sondern eine Flugreise in die Vergangenheit. Ein Dutzend verschiedene Epochen stehen den Gästen zur Verfügung, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch dann geschieht ein Mord im Paradox Hotel, und January Cole beginnt zu ermitteln. Das ist allerdings nicht so einfach, wenn noch nicht einmal klar ist, wann der Mord überhaupt geschehen ist – in der Vergangenheit, der Gegenwart oder gar erst in der Zukunft? Willkommen im Paradox Hotel! Ihre Zeitreise beginnt hier. Im einzigen Hotel beim Zeitportal ist vieles anders: die Gäste sind kostümiert, die Uhren ticken langsamer – und ein Mordopfer verschwindet in der Vergangenheit. Wie es mir gefallen hat: Obwohl ich überwiegend Krimis und Thriller lese, bin ich auch immer offen für Neues. So ging es mir mit „Paradox Hotel“, dessen Autor mir bisher auch unbekannt war. Der Klappentext hat mich irgendwie angesprochen und tatsächlich kommt der Roman einem Krimi recht nahe. Die Szenerie ist großartig, etwas Ähnliches habe ich noch nie gelesen. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hineinversetzen und reiste selbst – von einer momentan wirklich furchterregenden und mehr als bedrohlichen Realität in eine fiktive Welt, die, wenn alles glatt läuft, sicherlich enorme Reize hat. Ich habe natürlich auch überlegt, in welche Epoche der Zeitz in zurückreisen wollen würde. Meine Wahl ist auf Schottland gefallen, allerdings in friedliche Zeiten dort. Auch die Anfänge von New York würden mich sehr interessieren. Von Anfang an las sich das Buch für mich spannend und überaus unterhaltsam. Ich bin nicht immer zu 100% mitgekommen, aber das lag auch an den wissenschaftlichen Erläuterungen, die ich nur ansatzweise verstanden habe. Aber das reicht zum Lesegenuss auch vollkommen aus. Ich finde die Phantasieleistung, die der Autor hier erbracht hat, wirklich großartig. Er hat im Buch eine Atmosphäre geschaffen, die mich das Gefühl haben ließ, dabei zu sein. Seine Heldin January ist zwar eine absolute Kratzbürste, trotzdem war sie mir sympathisch. Auch die anderen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet. Ich werde das Ende des Buches nicht spoilern, aber auch das hat mir gut gefallen. Mein Fazit: Mein Ausflug in literarisch unbekannte Gefilde hat mir richtig gut gefallen. Von mir 5 von 5 Sternen für „Paradox Hotel“. Jetzt lese ich übrigens direkt „Der Store“, haha…

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