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Rezensionen zu
Paradox Hotel

Rob Hart

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Klappentext : Im Paradox Hotel ticken die Uhren anders. Denn hier bucht man keinen Tagesausflug in die nähere Umgebung, sondern eine Flugreise in die Vergangenheit. Ein Dutzend verschiedene Epochen stehen den Gästen zur Verfügung, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch dann geschieht ein Mord im Paradox Hotel, und January Cole beginnt zu ermitteln. Das ist allerdings nicht so einfach, wenn noch nicht einmal klar ist, wann der Mord überhaupt geschehen ist – in der Vergangenheit, der Gegenwart oder gar erst in der Zukunft? Willkommen im Paradox Hotel! Ihre Zeitreise beginnt hier. Im einzigen Hotel beim Zeitportal ist vieles anders: die Gäste sind kostümiert, die Uhren ticken langsamer – und ein Mordopfer verschwindet in der Vergangenheit Der Autor : Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter auf Staten Island. Meine Meinung : Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, sich per Zeitreise in eine vergangene Epoche teleportieren zu lassen. Da auch ein Kriminalfall in die Geschichte verwoben ist, war ich natürlich dementsprechend neugierig auf das Buch. Im Paradoxe Hotel ist es möglich, sich per Tagesreise in verschiedene Vergangenheiten transportieren zu lassen. Im Hotel werden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, ehe es zum Flughafen Einstein geht, um seine Reise in die jeweilige Zeitepoche anzutreten. Der Autor hält sich zu Beginn nicht großartig mit Erklärungen auf, sondern man wird als Leser sofort in die Geschichte hineingeworfen. Mit der Ermittlerin January Cole, die im Paradox Hotel als Sicherheitschefin arbeitet, hat Rob Hart einen ganz eigenen Charakter entwickelt. January ist undurchsichtig und lässt sich nur schwer in die Karten gucken. January hat die Aufgabe, die Zeitreisen zu überwachen, damit man in der Vergangenheit nichts macht, was sich als Folge davon in unserer Gegewart verheerend auswirken würde. Mir hat sie als Person richtig gut gefallen, auch weil sie im Verlauf der Geschichte eine nicht unerhebliche Entwicklung durchmacht. Sie hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen, da sich schuldig am Tod ihrer Liebe Mena fühlt. Nur zu gerne würde sie in die Vergangenheit reisen, um dies zu verhindern. Leider steht das Hotel kurz vor der Insolvenz und soll an den Meistbietenden veräußert werden. Doch dann spielt die Zeit plötzlich verrückt. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und mit der Protagonistin January hat der Autor einen einmaligen Charakter erschaffen. Ich werde mir definitiv noch weitere Bücher des Autors ansehen. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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In diesem Sci-Fi-Thriller geht es um January Cole, die eine seltene Krankheit hat. In dieser Welt nennt man es losgelöst, das bedeutet, dass sie Fragmente, oder Drifts, von vergangenen aber auch zukünftigen Ereignissen sehen kann. Da sie die Sicherheitschefin des Hotels ist, sorgt das allein schon für Probleme. Wäre da nicht noch die Konferenz, bei der das Einstein, der Flughafen für Zeitreisen, veräußert werden soll. Vier Superreiche und ihr Gefolge auf engen Raum kann doch nur für Chaos sorgen. Die kleinen Drifts waren immer wieder mega spannend, da man sich wie im Film gefühlt hat. Als würde einen die Geschichte mitreißen und nicht mehr los lassen. Januarys Humor ist auch einfach genial und so trocken! Ich konnte mich manchmal nicht vor Lachen halten. Ich habe mich wirklich köstlich amüsiert und mochte sie total gern. Sie war eine super taffe, starke, aber auch ziemlich fiese Protagonistin. Aber das macht ihren Charme aus. Das Ende hat mich zum weinen gebracht und ich finde es schade, dass es recht offen gehalten wurde. So kann sich zwar jeder selbst denken, was passiert ist, aber irgendwie hätte ich mir noch einen Endkampf gewünscht, bei dem der Bösewicht vernichtend geschlagen wird. Verdiente 5/5 ⭐️

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Der Klappentext vom Buch hat mich direkt angesprochen und ich wurde am Ende nicht enttäuscht! Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen und bisher haben mir echt alle Bücher von ihm gefallen. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hineinversetzen und hatte eine echt spannende Reise in eine fiktive Welt die super bildlich dargestellt wurde. Das Buch hat einen spannenden Einstieg, man ist direkt im Geschehen und dieser Spannungsverlauf hält sich das über aufrecht. Rob Hart hat mal wieder bewiesen wie viel Phantasie er hat und eine unglaublich tolle Atmosphäre geschaffen. Die Heldin des Buches namens January, ist zwar sehr eigensinnig, trotzdem war sie mir sympathisch. Auch die anderen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet.

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Ein Buch, das nicht nur unheimlich spannend klingt, sondern es auch ist. Paradox Hotel ist ein Werk, das mit einem originellen, sowie mehr als nur überraschenden Plot begeistern kann. Der zugrundeliegende Konflikt- ein Mord mit der Ungewissheit, in welcher Zeit er geschah- ist wundervoll ausgearbeitet worden und wurde nie langweilig. Vor allem das Konzept der Zeitreisen und die Gestaltung der Zukunft konnten voll überzeugen, da der Autor es dennoch geschafft hat eine durchgehende Logik zu schaffen, die der Leser nicht nur versteht und akzeptiert, sondern die auch dazu einlädt selber mitzurätseln und eigene Schlüsse zu ziehen. Plottwists, die nicht nur verständlich, sondern auch wirklich überraschend sind, überzeugen immer und sind auch in diesem Werk zu finden. Doch nicht nur die theoretische, formale Ausführung konnte in diesem Werk überzeugen. Auch die Art und Weise wie die Geschichte erzählt wurde hat mich sehr angesprochen, da es niemals darum ging Konzepte bis ins Detail auszuführen, sondern es immer die Möglichkeit gab das Gesagte selbst einzuordnen. Diese subtile Anforderung selbst mitzudenken hat der Geschichte einen weiteren Pluspunkt verliehen. Neben dem eigenen Interagieren mit dem Geschehen, wäre außerdem noch hervorzuheben wie überaus sympathisch die Protagonistin ist. Zwar habe ich nicht mit jeder ihrer Überzeugungen, die aus den Gegebenheiten in ihrer Welt entstanden sind, mitgehen können, dennoch ist es dem Autor gelungen mir die Art zu Handeln und zu Denken schmackhaft zu machen.. Das ist ein wirkliches Kompliment an das Buch, da es veranschaulicht, dass Identifikationspotenzial nicht nur durch anbiedern von generischen Meinung des Protagonisten funktioniert, sondern durch das verständlich machen, der Logik des Charakters. Letztendlich ist der Leser nicht der Protagonist, filtert jedoch die Ereignisse durch dessen Brille. Um diese Rezension abzuschließen würde ich behaupten, dass es sich definitiv lohnt diese genial konstruierte und überraschend unterhaltsame Geschichte zu lesen.

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Das Buch/Der Autor: „Paradox Hotel“, ein Zeitreise-Roman des US-amerikanischen Autors Rob Hart, erschien im September 2022 im Heyne Verlag. Übersetzt wurde das Buch von Michael Pfingstl. Im stationären und Online-Buchhandel sind das Paperback (448 Seiten, 15,00 Euro) sowie das E-Book (11,99 Euro) erhältlich. Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Seinen Durchbruch feierte er 2019 mit dem dystopischen Bestseller-Roman „Der Store“. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter im New Yorker Stadtbezirk Staten Island. Wie es aussieht: Ganz ok. Irgendwie passt das Cover, das denke ich einen Aufzug darstellen soll) natürlich zur Handlung. Auch die Farbgebung gefällt mir ganz gut. Trotzdem haut es mich nicht unbedingt vom Hocker. So eine phantasievolle Geschichte hätte meiner Meinung nach ein eben solches Titelbild verdient gehabt. Also noch deutlich ausbaufähig. Um was es geht (Klappentext des Verlages): Im Paradox Hotel ticken die Uhren anders. Denn hier bucht man keinen Tagesausflug in die nähere Umgebung, sondern eine Flugreise in die Vergangenheit. Ein Dutzend verschiedene Epochen stehen den Gästen zur Verfügung, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch dann geschieht ein Mord im Paradox Hotel, und January Cole beginnt zu ermitteln. Das ist allerdings nicht so einfach, wenn noch nicht einmal klar ist, wann der Mord überhaupt geschehen ist – in der Vergangenheit, der Gegenwart oder gar erst in der Zukunft? Willkommen im Paradox Hotel! Ihre Zeitreise beginnt hier. Im einzigen Hotel beim Zeitportal ist vieles anders: die Gäste sind kostümiert, die Uhren ticken langsamer – und ein Mordopfer verschwindet in der Vergangenheit. Wie es mir gefallen hat: Obwohl ich überwiegend Krimis und Thriller lese, bin ich auch immer offen für Neues. So ging es mir mit „Paradox Hotel“, dessen Autor mir bisher auch unbekannt war. Der Klappentext hat mich irgendwie angesprochen und tatsächlich kommt der Roman einem Krimi recht nahe. Die Szenerie ist großartig, etwas Ähnliches habe ich noch nie gelesen. Ich konnte mich richtig gut in die Geschichte hineinversetzen und reiste selbst – von einer momentan wirklich furchterregenden und mehr als bedrohlichen Realität in eine fiktive Welt, die, wenn alles glatt läuft, sicherlich enorme Reize hat. Ich habe natürlich auch überlegt, in welche Epoche der Zeitz in zurückreisen wollen würde. Meine Wahl ist auf Schottland gefallen, allerdings in friedliche Zeiten dort. Auch die Anfänge von New York würden mich sehr interessieren. Von Anfang an las sich das Buch für mich spannend und überaus unterhaltsam. Ich bin nicht immer zu 100% mitgekommen, aber das lag auch an den wissenschaftlichen Erläuterungen, die ich nur ansatzweise verstanden habe. Aber das reicht zum Lesegenuss auch vollkommen aus. Ich finde die Phantasieleistung, die der Autor hier erbracht hat, wirklich großartig. Er hat im Buch eine Atmosphäre geschaffen, die mich das Gefühl haben ließ, dabei zu sein. Seine Heldin January ist zwar eine absolute Kratzbürste, trotzdem war sie mir sympathisch. Auch die anderen Charaktere fand ich gut ausgearbeitet. Ich werde das Ende des Buches nicht spoilern, aber auch das hat mir gut gefallen. Mein Fazit: Mein Ausflug in literarisch unbekannte Gefilde hat mir richtig gut gefallen. Von mir 5 von 5 Sternen für „Paradox Hotel“. Jetzt lese ich übrigens direkt „Der Store“, haha…

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Zeitreise mal anders

Von: Madame_Misc

05.10.2022

January Cole arbeitet im Paradox Hotel als eines Tages ein Mord geschehen ist. Oder noch geschehen wird? Sie macht sich auf die Suche nach Hinweisen doch um sie herum bricht immer mehr Chaos aus. Mir hat die Story richtig gut gefallen, vor allem, weil es für mich mal etwas Neues war. Ein Hotel in dem man Urlaub machen kann und am angrenzenden Flughafen in die Vergangenheit reist? Ich bin dabei! Für mich war die Story sehr gut umgesetzt. Trotz Chaos konnte man der Geschichte gut folgen und wer letztendlich hinter allem steckt, bleibt ziemlich lange unvorhersehbar. January ist ein schwieriger Charakter. Sie hält alle auf Distanz und lässt dafür eine spitze Bemerkung nach der anderen los. Ich mochte sie aber sehr gern und empfand sie kein bisschen als nervig. Man merkt einfach, dass mehr dahinter steckt. Im Laufe der Story macht sie eine ziemliche Entwicklung durch und das fand ich sehr gut. Die anderen Charaktere fand ich ebenfalls toll. Man weiß allerdings oft nicht, wem man so trauen soll. Das Ende wurde ordentlich abgehandelt und hat mir ebenfalls gefallen. Definitiv eins meiner Highlights im September

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