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Rezension zu
Paradox Hotel

Paradox Hotel von Rob Hart

Von: Die Geschichtensammlerin
21.11.2023

Klappentext : Im Paradox Hotel ticken die Uhren anders. Denn hier bucht man keinen Tagesausflug in die nähere Umgebung, sondern eine Flugreise in die Vergangenheit. Ein Dutzend verschiedene Epochen stehen den Gästen zur Verfügung, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch dann geschieht ein Mord im Paradox Hotel, und January Cole beginnt zu ermitteln. Das ist allerdings nicht so einfach, wenn noch nicht einmal klar ist, wann der Mord überhaupt geschehen ist – in der Vergangenheit, der Gegenwart oder gar erst in der Zukunft? Willkommen im Paradox Hotel! Ihre Zeitreise beginnt hier. Im einzigen Hotel beim Zeitportal ist vieles anders: die Gäste sind kostümiert, die Uhren ticken langsamer – und ein Mordopfer verschwindet in der Vergangenheit Der Autor : Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter auf Staten Island. Meine Meinung : Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, sich per Zeitreise in eine vergangene Epoche teleportieren zu lassen. Da auch ein Kriminalfall in die Geschichte verwoben ist, war ich natürlich dementsprechend neugierig auf das Buch. Im Paradoxe Hotel ist es möglich, sich per Tagesreise in verschiedene Vergangenheiten transportieren zu lassen. Im Hotel werden alle notwendigen Vorkehrungen getroffen, ehe es zum Flughafen Einstein geht, um seine Reise in die jeweilige Zeitepoche anzutreten. Der Autor hält sich zu Beginn nicht großartig mit Erklärungen auf, sondern man wird als Leser sofort in die Geschichte hineingeworfen. Mit der Ermittlerin January Cole, die im Paradox Hotel als Sicherheitschefin arbeitet, hat Rob Hart einen ganz eigenen Charakter entwickelt. January ist undurchsichtig und lässt sich nur schwer in die Karten gucken. January hat die Aufgabe, die Zeitreisen zu überwachen, damit man in der Vergangenheit nichts macht, was sich als Folge davon in unserer Gegewart verheerend auswirken würde. Mir hat sie als Person richtig gut gefallen, auch weil sie im Verlauf der Geschichte eine nicht unerhebliche Entwicklung durchmacht. Sie hat mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen, da sich schuldig am Tod ihrer Liebe Mena fühlt. Nur zu gerne würde sie in die Vergangenheit reisen, um dies zu verhindern. Leider steht das Hotel kurz vor der Insolvenz und soll an den Meistbietenden veräußert werden. Doch dann spielt die Zeit plötzlich verrückt. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und mit der Protagonistin January hat der Autor einen einmaligen Charakter erschaffen. Ich werde mir definitiv noch weitere Bücher des Autors ansehen. Ich vergebe für das Buch 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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