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Rezensionen zu
Diebe des Lichts

Philipp Blom

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Betörend

Von: wortzauber

13.10.2021

- Achtung Spoiler - Ein betörender und kraftvoller Roman. Insgesamt gelingt es dem Autor hier ein ganz besonders Buch zu schreiben. Als Leser fühlt man sich den großen Namen sehr nah und alles wird zum Leben erweckt.Worum geht es? Seit Sander als Junge 1572 in Flandern miterleben musste, wie sein Vater von den spanischen Besatzern ermordet wurde, ist er ein Getriebener. Ein Meister bildet ihn als Blumenmaler aus, und sein Bruder Hugo, der nach dem Tod seiner Eltern verstummt ist, mischt für ihn die Farben. Doch Hugo ist ebenso jähzornig und unberechenbar wie sanft, und als er ein Gewaltverbrechen begeht, müssen er und Sander fliehen. Sie finden Anstellung in einem Atelier in Rom, erleben die Verschwendungen des Papstes, die Intrigen im Kardinalspalast von Neapel und beide auf ihre unterschiedliche Art die Freuden verbotener Liebe. Immer wieder entdeckt Sander einen Ausweg aus scheinbar aussichtslosen Abenteuern.

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Spannender Geschichtsroman

Von: Sarita

13.10.2021

Es handelt sich um einen spannenden Geschichtsepos, der Ende des 16. Jahrhunderts spielt. Die Geschichte beginnt in Flandern und führt in den Vatikan nach Rom sowie später nach Neapel. Erzählt wird die packende Geschichte zweier Brüder, Sander und Hugo, die nach einem in einem Anflug von Jähzorn begangenen Gewaltverbrechen aus Flandern flüchten und sich nach Italien durchschlagen. Dort erleben sie Prunksucht und Intrigen. Die Sprache ist bildreich und wortgewaltig, die Geschichte unglaublich spannend geschrieben. Sie vermittelt mit vielen Details anschaulich die Geschichte der damaligen Zeit aus einer individuellen Perspektive. Der Autor schreibt wunderbar fesselnd. Mich hat das Buch vom Anfang bis zum überraschenden Ende gefesselt und gut unterhalten. Eine absolut empfehlenswerter, da sprachlich ausgezeichnet und packend geschriebener Roman für historisch interessierte Leser, die dramatische Geschichten zu schätzen wissen!

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Ein großartiger Roman

Von: Shilo

12.10.2021

Flandern 1572: der zehnjährige Sander und sein kleiner Bruder Hugo müssen mit ansehen, wie ihre Familie durch spanische Soldaten mutwillig ausgelöscht wird. Kopfüber verlassen beide ihr Dorf, Hugo ist verstummt und spricht kein Wort mehr. Sander wird als Blumenmaler bei einem Meister ausgebildet. Doch als Hugo in einem Anfall von Jähzorn ein Gewaltverbrechen begeht, müssen beide fliehen. Nach Jahren des Herumirrens leben sie in Rom und Sander erhält eine Anstellung als Maler. Die einmalig bildgewaltige, lebendige und flüssige Schreibweise hat mich von Anfang an gefesselt. Die Handlung ist überaus spannend und der Spannungsbogen hält sich bis zum Ende des Buches. Der Leser erlebt die Intrigen im Kardinalspalast in Neapel, die eine Gänsehaut hervorrufen. Auch wird die Verschwendung im Vatikan sehr gut beschrieben. Die Charaktere sind authentisch und bildhaft beschrieben. Das unvorhersehbare und überraschende Ende des Romans ließ mich nachdenklich zurück. Mein Fazit: Ein sehr gut recherchierter und großartiger historischer Roman. 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Betörend

Von: magiedemots

11.10.2021

- Spoiler - Ein betörend gut geschriebener Roman. Bereits auf der ersten Seite hat mich dieser Roman gefesselt. Die Sprache und seinen Schreibstil des Autors sind hier ein wundervolles Alexander in Verbindung mit der tollen Erzählung. Insgesamt ein wundervolles Buch. Seit Sander als Junge 1572 in Flandern miterleben musste, wie sein Vater von den spanischen Besatzern ermordet wurde, ist er ein Getriebener. Ein Meister bildet ihn als Blumenmaler aus, und sein Bruder Hugo, der nach dem Tod seiner Eltern verstummt ist, mischt für ihn die Farben. Doch Hugo ist ebenso jähzornig und unberechenbar wie sanft, und als er ein Gewaltverbrechen begeht, müssen er und Sander fliehen. Sie finden Anstellung in einem Atelier in Rom, erleben die Verschwendungen des Papstes, die Intrigen im Kardinalspalast von Neapel und beide auf ihre unterschiedliche Art die Freuden verbotener Liebe. Immer wieder entdeckt Sander einen Ausweg aus scheinbar aussichtslosen Abenteuern. Klare Leseempfehlung.

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