Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
BRENNWEITE

Bernhard Aichner

Ein Bronski Krimi (3)

(19)
(5)
(0)
(0)
(0)
€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Klasse wie immer

Von: Lilli33

08.04.2022

Inhalt: Eigentlich wollte Bronski mit seiner Kollegin und Freundin Svenja Spielmann in Tirol Urlaub machen. Doch dann läuft ihnen eine haarsträubende Geschichte über den Weg und die beiden können einfach nicht anders, als sich reinzuhängen und dem angeblichen Wunder auf den Grund zu gehen. Wenn sie allerdings gewusst hätten, was auf sie zukommt, hätten sie die Finger davon gelassen - oder vielleicht auch trotzdem nicht … Meine Meinung: Dies ist der 3. Teil der Reihe um den Pressefotografen David Bronski. Man muss die ersten beiden nicht unbedingt kennen, es erleichtert das Verständnis der Personen aber auf jeden Fall. Und außerdem sind auch die Vorgängerbände absolut lesenswert. Die Erzählung wechselt zwischen Bronskis Ich-Perspektive und reinen Dialog-Kapiteln zwischen verschiedenen Personen. Ich finde beides klasse. Bei Ersterem ist man ganz nah am Protagonisten dran und erlebt alles hautnah mit, Kurze Andeutungen des zukünftigen Geschehens lassen einem die Haare zu Berge stehen. Die Dialoge sind sehr dynamisch, knallhart oder auch mal zum Schmunzeln. Die Handlung beginnt einigermaßen gemächlich, um dann bald rasant an Fahrt aufzunehmen. Immer mehr werden Bronski und Co. persönlich in die Sache verstrickt und finden nicht mehr heraus. Man möchte einfach nur schnell weiterlesen, um das hoch spannende Drama zum Ende zu bringen. Ich war wieder einmal vollauf begeistert und freue mich schon auf weitere Bände mit Bronski. Die Reihe: 1. Dunkelkammer 2. Gegenlicht 3. Brennweite

Lesen Sie weiter

Ein neuer Fall für Pressefotograf David Bronski. In einem Kloster geschieht ein Wunder: Ein blinder Mönch kann plötzlich wieder sehen. Dann vereitelt er einen Terroranschlag und macht auch noch eine Prophezeiung. Hat die Welt einen neuen Messias? . Ich muss schon sagen: Aichner ist anders. Aichner ist gewöhnungsbedürftig. Aber Aichner ist auf seine eigene Art auch richtig gut. . Der Autor hat einen speziellen und sehr eigenwilligen Stil. Mir ist bis jetzt noch nichts Vergleichbares untergekommen. Jedes 2. Kapitel im Buch ist Dialog pur. Nur durch Spiegelstriche gekennzeichnet. Ohne Zwischentext. Wie ein Drehbuch-Text ohne Regieanweisungen. Am Anfang war das befremdlich. Wenn man sich aber erst mal eingefunden hat, liest es sich erstaunlich flüssig. . Auch in den "normal" geschriebenen Kapiteln beschränkt sich Aichner auf das Nötigste, was Personen, Handlung und Beschreibungen angeht. Das kommt recht kühl und distanziert rüber. Aichner schafft es dennoch, Emotionen und Spannung zu erzeugen. Am Ende war ich überrascht, was für eine intensive Bindung sich doch zu den Personen aufgebaut hat. . Aichners Art des Schreibens mutet seltsam an. Sie übt aber auch Faszination aus. Das hat schon was Besonderes. Man mag es, oder man mag es nicht. Ich war mir beim Lesen erst nicht sicher, in welche Richtung es bei mir tendiert. Letztendlich kann ich sagen, dass ich mich fürs Mögen entschieden habe. "Brennweite" ist ein Krimi, wie ich ihn noch nie gelesen habe. Ich glaube, ich könnte ein echter Bronski-Fan werden. Ihr mögt auch mal gerne Bücher, die ungewöhnlich und anders als der Mainstream sind? Dann sei euch "Brennweite" von Bernhard Aichner auf jeden Fall empfohlen.

Lesen Sie weiter

Eigentlich möchten David Bronski und Svenja Spielmann in Tirol ein wenig Zweisamkeit genießen. Doch dann erfahren sie von einem Wunder, das sich in einem nahegelegenen Kloster ereignet hat: Ein Mönch, der vor 14 Jahren erblindete, kann plötzlich wieder sehen! Bronski wittert sofort eine große Story und gemeinsam heften sie sich an die Fersen von Erich Corga - was sich als die richtige Entscheidung herausstellt, denn schon bald schlägt die Geschichte um den Mönch riesige Wellen. Als Erich dann noch einen Anschlag verhindert, ist das Ganze nicht mehr zu halten. Doch Bronski kommen immer mehr Zweifel. Steckt hinter all dem tatsächlich ein Wunder oder doch vielmehr eiskalte Berechnung? Bernhard Aichner gehört zu meinen liebsten Krimi-Autoren und die Bronski-Reihe hat es mir ganz besonders angetan. Deshalb war ich sehr gespannt auf den dritten Fall für Bronski. Gleichzeitig war ich jedoch auch ein wenig skeptisch, denn gerade bei Reihen ist die Befürchtung groß, dass der aktuelle Band nicht an die vorherigen heranreicht. Darüber hätte ich mir allerdings keinerlei Gedanken machen müssen, denn »Brennweite« ist der Inbegriff eines typischen Aichner-Krimis. Schon von der ersten Seite an war ich so gefesselt, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte - was ich dann ehrlich gesagt auch einfach nicht gemacht habe, denn ich habe es fast in einem Rutsch komplett durchgelesen. Das ist vor allem der Spannung geschuldet, die zwischen den Seiten förmlich knistert, und die Aichner absolut meisterhaft immer weiter aufbauscht. Das gelingt ihm sowohl mit seinem grandiosen Schreibstil, der sich durch seine kurze und klare Prägnanz auszeichnet, als auch mit einem wahnsinnig gut durchdachten Plot, der einige schockierende Wendungen bereithält. Im Fokus des Krimis stehen jedoch nicht nur die haarsträubenden Ereignisse um den Mönch, sondern auch Bronskis Privatleben sowie seine Beziehungsprobleme werden immer wieder thematisiert. Das hat mir besonders gut gefallen, denn so werden nicht nur die Figuren zugänglicher und lebensnaher, sondern diese Passagen sorgen gleichzeitig für einen Moment des Innehaltens zwischen den sich überschlagenden Ereignissen. Diese Mischung fand ich sehr gelungen. Alles in allem war »Brennweite« für mich ein grandioser Krimi - ein richtiger Pageturner, für den man eigentlich gar kein Lesezeichnen braucht.

Lesen Sie weiter

e Unvergleichlich! Bernhard Aichner ist der unmittelbarste, beeindruckendste Schriftsteller, den die deutschsprachige Kriminalliteratur aktuell zu bieten hat. Und Literatur ist wörtlich zu nehmen – denn er spielt in einer Liga mit Jan Costin Wagner und Friedrich Ani. Erneut schafft Bernhard Aichner es, in „Brennweite“, seine Figuren durch Himmel und Hölle, durch Höhen und Tiefen zu schicken – während sich Bronski und Svenja fragen müssen, ob es Wunder geben kann. Denn ein Mönch, der plötzlich wieder sehen kann, sagt einen Anschlag voraus. Oder steckt etwas anderes hinter den Möglichkeiten, die der scheinbare Wundertäter zu haben scheint?

Lesen Sie weiter

David Bronski und seine Partnerin Svenja Spielmann machen Urlaub in Tirol. Da kommt Bronski zu Ohren, dass in einem Kloster ein blinder Mönch, nach dem er von einer Marienstatue berührt wurde plötzlich wieder sehen kann. Bronski wittert eine große Story und überzeugt Svenja mit ihm in das Kloster zu fahren. Dort können sie den Mönch davon überzeugen ihnen die exklusive Berichterstattung zu erlauben. Als Gegenleistung versprechen sie dem Mönch, der das Kloster verlassen möchte, ihn zu seiner Schwester zu bringen. Auf dem Weg hat er eine Eingebung und verhindert damit, dass Menschen bei einem Anschlag zu Schaden kommen. Als der Mönch dann noch ein großes Unglück prophezeit kommen Bronski und Svenja Zweifel an der Ehrlichkeit des Mönchs. Für alle anderen ist er ein neuer Messias. Wie gefährlich ist dieser Mann? „Brennweite“ ist der 3. Band der Bronski-Reihe von Bernhard Aichner. Die Protagonisten die der Autor für diese Krimireihe konzipiert hat sind interessant und außergewöhnlich. Im Mittelpunkt steht der Pressefotograf David Bronski. Bronski ist ein sehr interessanter Charakter. Er ist mit Leib und Seele Fotograf. Für ein gutes Foto scheint er über Leichen zu gehen. Nachdem Bronski, nach jahrelanger Einsamkeit, sich endlich seiner Kollegin Svenja Spielmann geöffnet hat scheint die Beziehung in einer Krise zu stecken. Svenja Spielmann ist stets an Bronskis Seite, wenn es auf die Jagd nach einer guten Story geht. Dabei ist sie mittlerweile genauso hartnäckig und ehrgeizig wie Bronski. Auch privat steht sie an seiner Seite. Doch sie muss immer hinter seiner erwachsenen Tochter Judith zurückstehen. Judith Bronski die als Säugling entführt wurde und im 1. Band wieder aufgetaucht ist, tritt in die Fußstapfen ihres Vaters. Mittlerweile hat auch sie ein Händchen und den richtigen Blick für ein gutes Foto. Für den richtigen Kick geht sie einen gefährlichen Weg. Anna Dragic ist die Schwester von David Bronski. Sie ist Detektivin und Bronski kann sich zu 100 Prozent auf sie verlassen. Ihr Privatleben mit Mann und Kinder stellt Anna allerdings in Zweifel. Sie will sich von den Fessel befreien. Bronski und Svenja sind am Anfang angetan von dem Mönch der wie durch ein Wunder wieder sehen kann. Doch dann nehmen die Wunder überhand und eigentlich glaubt Bronsky auch nicht an Wunder. Er glaubt eher, dass ein ganz perfider Plan hinter dem Ganzen steckt und dem will er auf den Grund gehen. Dabei bringt er nicht nur sich in große Gefahr. Die Story ist sehr spannend und mysteriös geschrieben. Dabei schlägt Bernhard Aichner ein rasantes Tempo an. Es geht Schlag auf Schlag. Die Sätze sind kurz, die Spannung ist groß. Der Autor schafft es die Spannung von Anfang bis Ende aufrecht zu halten. Die Gliederung des Buches ist außergewöhnlich. Bei jedem 2. Kapitel wohnt man einer Unterhaltung zweier Personen bei. Dadurch hat man das Gefühl hautnah dabei zu sein. „Brennweite“ ist wieder einmal ein spannender und außergewöhnlicher Kriminalroman. Ich freue mich schon wenn Bronski der nächstem großen Story hinterherjagt.

Lesen Sie weiter

Ich habe mich wieder wahnsinnig gefreut auf den neuen Bronski-Krimi, die ersten beiden Teile der Krimi Reihe konnte mich mühelos überzeugen, ich war von der ersten Seite an gefesselt von der Story und habe die Bücher regelrecht verschlungen. Deswegen habe ich mich auf diesen dritten Teil wieder sehr gefreut. Der Einstieg war wie gewohnt sehr spannend und einfach, ich war sofort wieder in der Handlung drin und finde die Erzählweise einfach jedes Mal wieder sehr gelungen. Der Autor schafft es damit seinen Storys einen besonderen Stempel zu verpassen. Ich mag die Beschreibungen der Charaktere, sie entwickeln sich von Band zu Band und auch innerhalb der Story weiter, teilweise in eine überraschende Richtung. Ich mag die Kombination der Charaktere und der Story, hier wirkt alles sehr stimmig und unterhaltsam. Der blinde der plötzlich wieder sehen kann war schon sehr gelungen in Szene gesetzt und die Ermittlungen dazu waren wieder einmal sehr spannend. Fazit Für mich wieder ein toller Band der Reihe, ich hoffe auf viele weitere. Ich mag die Spannung und den Schreibstil immer sehr, Aichner hat immer seine ganz eigene Note.

Lesen Sie weiter

,,Brennweite“ ist der dritte David Bronski-Krimi von Bernhard Aichner, der am ‎21. März 2022 im btb-Verlag erschienen ist. Auch dieser Band hat mich, wie erwartet, nicht enttäuscht und ich fand es unterhaltsam und spannend, wie der Pressefotograf David Bronski zusammen mit seiner Kollegin und Freundin Svenja Spielmann, seiner Tochter Judith und seiner Schwester Anna hinter das Geheimnis eines göttlichen Wunders kommen. Ein erblindeter Mönch, der plötzlich wieder das Licht der Welt erblickt. Ein göttliches Phänomen schreit förmlich nach Pressefotograf Bronski und Reporterin Spielmann, die extra auf ihren gemeinsamen Urlaub verzichten, um sich selbst von diesem Wunder zu überzeugen. Deshalb suchen sie den Mönch Erich Corga auf und führen mit ihm ein Exklusivinterview, während Svenja mit ihren Fragen den Nagel auf den Kopf trifft und Bronski mit seinen Fotos den Sohn Gottes für das Interview perfekt in Szene setzt. Ein Unfall vor 14 Jahren hat dafür gesorgt, dass der Mönch erblindete und im Gesicht extrem entstellt wurde. Doch ein Sturz in der Kirche des Klosters und eine mitgerissene, mächtige Marienstatue, das Heiligtum der Anstalt, sollen für Erich Corga der Start in ein neues Leben bedeuten. Bronski ist anfangs baff und fasziniert von diesem angeblichen Wunder, doch Svenja traut dem Braten nicht und als sich mysteriöse Todesfälle aus dem Umfeld des Heiligen häufen, fangen beide zusammen mit Bronskis’ Tochter Judith und seiner Schwester Anna zu recherchieren. Die anschließende Recherche führt sie in heilige Abgründe und bald muss das Team erkennen, dass sie es mit einem skrupellosen Gegner, der sogar über Leichen geht, zu tun haben. Mich hat bis zur Aufklärung aller Zusammenhänge vor allem aber die Frage beschäftigt, was der lange Zeit erblindete, schwule Mönch, der hinter den verschlossenen Türen eines Klosters hockte, für Geheimnisse hütet. Er genoss durchaus viel mehr Privilegien als seine Mitheiligen, weshalb mich brennend interessiert hat, was er in Wirklichkeit getrieben hat. Auch, warum seine Affäre, mit der er es hat sexuell krachen lassen, von jetzt auf gleich Suizid begann. In diesem Band übernimmt Judith, Bronskis’ Tochter, wieder eine größere Rolle und stürzt sich kopflos in den Fall. Dass sie damit einen Fehler begeht, wird ihr erst später bewusst. Trotzdem versucht sie weiterhin, nur das Beste für eine grandiose Story herauszubekommen und ahnt nicht, auf welche Gefahr sie sich begibt. Die Beziehung zwischen Bronski und Svenja steht auf dünnem Eis und dieser Fall bedeutet für beide gleichzeitig eine unerwartete Wendung. Gleichzeitig kommt das Recherchequartett langsam hinter ein dunkles Geheimnis des heiligen Wahnsinnigen, der auf bestem Weg ist, die Welt zu erobern. Die Zeit rennt ihnen davon und als Corga auf unerklärliche Weise spurlos verschwindet, ist Bronski klar, dass er bereit ist, ein weiteres Opfer zu richten. Denn Strafe muss sein! Bernhard Aichner ist ein genialer Erzähler skurriler Geschichten, dessen Talent er auch mit diesem Buch wieder deutlich zum Ausdruck gebracht hat. Er hat eine Stärke für das Morbide und sorgt dafür, dass sein Protagonist David Bronski das Unglück und Unfassbare in Bilder festhält. Dieser ist von mehreren, schweren Schicksalsschlägen gebeutelt und immer wenn es für ihn bergauf geht, muss er erneut gegen das Leben ankämpfen. Vor über zwanzig Jahren hat er seine Tochter Judith verloren, die zu dem Zeitpunkt noch ein Säugling war. Als sich einige Jahre danach seine Frau umgebracht hat, wurde ihm erneut der Boden unter den Füßen weggezogen. Er hat sich in seinen Job, der gleichzeitig seine größte Leidenschaft ist, vertieft und konnte zusammen mit Svenja seine verschwunde Tochter ausfindig machen. Da Bronski sie nicht mehr aus den Augen lässt, leidet schließlich auch seine Beziehung drunter, die ihm all die Jahre Halt gegeben hat. Aber auch an Judith geht die Vergangenheit nicht spurlos vorbei und der Pressefotograf muss erkennen, dass er seine Tochter endlich loslassen muss. Dies war ein großes Thema dieser Handlung, weshalb Bronski eine Achterbahn der Gefühle durchlebt. Ich konnte seine Gedankengänge und Handlungen insgesamt wieder sehr gut nachvollziehen, auch kommt sein tief ausgearbeiteter Charakter und seine Verletzlichkeit super zur Geltung. Obwohl der Autor sich nicht mit detaillierten Beschreibungen befasst, schafft er es dennoch, einen bildlichen Ablauf zu erschaffen. Er sorgt stets für die passende Atmosphäre, sodass auch dieser Krimi wieder für wahren Lesegenuss gesorgt hat. Besonders fasziniert mich immer wieder der Schreibstil von Bernhard Aichner, da sein Talent, eine spannende Geschichte in kurzen und abgehackten Sätze zu erzählen, immer ein besonderes Highlight seiner Bücher ist. Der Autor lässt seine Protagonisten in kurzen Kapiteln abwechselnd in Dialogform und verschiedenen Ich-Perspektiven sprechen. Skurriler, dezent eingearbeiteter Humor ergänzt die flüssige und klare Sprache. Der Blick in menschliche Seelen und Abgründe wurden wieder einmal in einen rasanten und spannenden Plot eingebunden, sodass mich auch ,,Brennweite“ wieder vollkommen überzeugt hat. Natürlich gibt es für dieses gelungene Werk wieder eine ganz klare Leseempfehlung von mir und ich bin gespannt, womit Bernhard Aichner mich in Zukunft überraschen wird.

Lesen Sie weiter

Eigentlich im Urlaub, fern der Arbeit, stößt Bronski auf eine vielversprechende Story. Ein Mönch erlangt mach 14 Jahren Blindheit, sein Augenlicht zurück. Als der besagte Mönch auch noch einen Anschlag verhindert, ist es um die Welt geschehen. Sie glauben an ein Wunder. Der scheinbar unscheinbare Mönch wird als der neue Messias gefeiert und Bronski ist mittendrin. Doch was steckt hinter diesem unfassbaren Wunder ? Wirklich ein Jesus 2.0 oder doch eher ein Psychophat mit einem wahnsinnigen Plan? Gott sei Dank bleibt sich Bernhard Aichner treu, mit seiner unverkennbaren Art zu schreiben. Ich liebe es. Knapp, prägnant, Schlag auf Schlag. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ein richtiger pageturner, den man nicht aus der Hand legen kann, vor allem mit den ganzen Cliffhangern. Die Idee der Story fand ich ziemlich gut, so verrückt wie man es von Aichner gewohnt ist. Mit Bronski hat er eine super symphatische Figur geschaffen und ich hoffe auf weitere Bücher mit ihm. Ich kann euch das Buch nur weiterempfehlen, jedoch solltet ihr die Reihe mit dem ersten Band starten, da es doch eine Entwicklung der Charaktere gibt, die man nicht verpassen möchte.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.