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Rezensionen zu
Dance into my World

Maren Vivien Haase

Move District (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Wenn ich an die Geschichte denke, habe ich dieses wohlig-warme Gefühl, dass sich so schön anfühlt, dass sich im Magen ausbreitet und meine Seele wärmt. Die Atmosphäre, das Setting, die Fürsorge, das Tanzen kombiniert mit einem wunderschönen und sehr echten Schreibstil! Ich habe mich gefühlt, als wäre ich selbst ein Charakter aus dem Buch, da die Dialoge so authentisch waren. Der Schreibstil konnte mich sehr begeistern - so überraschend gut für ein Debüt <3. Dance into my World ist für mich ein richtiges Wohlfühlbuch, was perfekt in die jetzige Jahreszeit passt. Ich liebe die cozy vibes und das Gefühl von Geborgenheit. Zudem ist das Setting wunderschön – eine Tanzschule in New York und dazu ein kleines gemütliches Kaffee, was will man mehr? Das Tanzen wurde so gut beschrieben, ich wollte am liebsten aufstehen und mittanzen oder zum nächsten Tanzstudio rennen und mich anmelden. Ganz große Klasse, ich bin immer noch sehr beeindruckt. Dazu kommt dann noch der attraktive Austin, der insbesondere durch seinen Charakter zu einem ganz besonderen Menschen (einem absoluten Bookboyfriend) für mich wurde! Ich liebe es, wie er mit Jade umgeht, seine Fürsorge, Zärtlichkeit, Rücksicht und Zuversicht. In seiner Gegenwart würde ich mich sehr wohl, gewollt und geliebt fühlen. Zudem konnte ich mich in manchen Punkten sehr gut mit Jade identifizieren und mich in sie hineinversetzen. Wir teilen nicht dieselbe Vergangenheit, haben allerdings ähnliche Denkmuster in manchen Situationen. Die Vergangenheit von Jade ist schlimm und ich kann daher sehr gut nachvollziehen, warum sie so ist, wie sie ist und warum sie diese Ängste hat. Leider erfährt man als Leser erst sehr spät davon, wodurch ich mir vorstellen kann, dass andere sich dadurch vielleicht nicht so gut in Jade hineinversetzen konnten. Ganz besonders gut gefallen hat mir außerdem Olivia durch ihre lockere, positive und mitreißende Art, jeder kann sich eine Freundin wie Olivia wünschen und ich bin froh, dass Jade auf so eine Freundin gestoßen ist. Ich liebe die Umsetzung des Buches, sowie das Ende. Obwohl es eigentlich kein Buch mit sehr viel Spannung ist, war man trotzdem so in einen Bann gezogen, dass man nicht aufhören wollte zu lesen und jederzeit gespannt war, wie es weitergeht. Die Handlung war wirklich sehr schön. Die perfekte Mischung aus ernsten Themen und Leichtigkeit. Insbesondere das Ende hat mich sehr positiv gestimmt und überrascht. Ich fand gut, dass im Epilog nicht das übliche thematisiert wurde, das hat die Geschichte noch authentischer gemacht. Mein einziger kleiner Kritikpunkt bezieht sich auf eine Szene, bei der mir der Sinn dahinter nicht ganz klar wurde. Sie hat meines Erachtens einfach nicht zu dem Charakter der Protagonisten gepasst und war für mich eher so, als würde man versuchen noch einmal Drama reinzubringen, obwohl schon genügend durch eine andere Thematik vorhanden war. Ansonsten hat mir das Buch wirklich ausgesprochen gut gefallen und ich freue mich sooo sehr auf Band 2 – ich kann es gar nicht mehr abwarten <3. Es war ein sehr gelungenes Debüt, dass ich jedem ans Herz legen kann.

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Jade & Austin

Von: Sounds_of_Fantasy // Franzi

02.11.2021

Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut. Ich bin ein absoluter Fan von Maren und habe mir das Buch schon einige Monate vor Veröffentlichung bestellt. Ich war wirklich sehr gespannt und ich kann Euch vorab sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde! Die Geschichte von Jade und Austin startet in New York, einer traumhaften Stadt, welche perfekt für diese Geschichte geeignet ist. Ich habe mich von der erste Seite an wohlgefühlt. Dies liegt aber nicht nur an NY, sondern viel mehr an unseren Protagonisten. Jade und Austin harmonieren perfekt zusammen, die Geschichte der beiden ist absolut rund. Dennoch hätte ich mir von Beginn an etwas mehr Einblick in die Welt von Austin gewünscht. Ich merke immer wieder, dass ich ein absoluter Fan davon bin, die Geschichte aus abwechselnder Perspektive zu lesen. Ich denke, bei dieser Schreibart erfährt man einfach mehr über beide Protagonisten. So kam Austin mir bis zum Ende ein bisschen fremd vor. Trotz dieses kleinen Mangels zählt DIMW für mich zu einem absoluten Lesehighlight. Die Geschichte von June und Austin ist einfach etwas Besonderes und Maren hat es geschafft, mir ein Gefühl von Zuhause sein zu verschaffen. Ein absolutes Highlight dieses Buches ist die Existenz des Move Destrict. Die Tanzschule ist irgendwie der gesamte Mittelpunkt dieser Geschichte. Ein Zuhause eben. Aber ich muss zugeben, dass ich Olivia, die in diesem Teil nur eine Nebendarstellerin ist, ein kleines bisschen interessanter fand als Jade, weshalb ich mich auch schon riesig auf "Step into my Heart" freue. PS: Ich kann verstehen, dass Olivias Lieblingsserie ONE TREE HILL ist

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Auch wenn ich selbst absolut nicht professionell tanzen kann, bewundere ich diese Fähigkeit wie sonst nichts anderes. Ich liebe es, Tänzern zuzusehen, ihre Leidenschaft und ihr Feuer zu spüren. Umso mehr habe ich mich über dieses Buch gefreut, da Tanzen dort eine wesentliche Rolle spielt. Leider leider konnte mich das Buch allerdings nicht überzeugen… Bücher nicht so zu mögen, wie gefühlt alle anderen es tun, ist für mich echt extrem schwer zu ertragen. Aber hier war es einfach so, dass der Funke nicht übergesprungen ist & ich von Anfang an große Probleme mit der Geschichte bzw. vor allem mit der Protagonistin hatte. Ich denke, dass die meisten meiner Kritikpunkte dem zugrundeliegen. Insgesamt war es eine nette Story, aber es gab leider viel, das mich gestört hat. Der Schreibstil gefiel mir an sich gut, das Buch ließ sich super lesen, die Kapitel hatten eine super angenehme Länge und auch das Setting war prinzipiell super. Und es war ein Debüt!! Dafür sowieso immer meinen größten Respekt. Das Tanzthema gefiel mir wie gesagt sehr gut, die betreffenden Szenen waren auch meine liebsten. Allerdings hatte ich erwartet, dass sich die Geschichte bereits mehr um das Move District dreht. Vermutlich kommt das dann eher in den Folgebänden… Wie erwähnt hatte ich zudem große Probleme mit Jade. Ihr Charakter erschien mir distanziert, ihre Gedanken und Handlungen waren sprunghaft, teilweise widersprüchlich & wirkten auf mich oft nicht so authentisch…Ihre meisten Handlungen klärten sich mit Auflösung des Geheimnisses, welches aber für mich zu spät offengelegt wurde. Was mir auch auffiel, waren die Wiederholungen innerhalb Jades Gedanken, die der Geschichte den Eindruck verliehen, sich im Kreis zu drehen. Die Nebencharaktere waren schon sympathisch, mir aber insgesamt zu blass & austauschbar. Generell fehlte es mir an einigen Stellen an Tiefe & es wirkte oft stark konstruiert, wodurch ich es nicht so fühlen konnte… Ich freue mich, dass so viele von euch es lieben; mein Buch war es leider nicht.

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Tolles Jugendbuch

Von: Lena

02.11.2021

Ich war wirklich überzeugt vom ersten Band der Trilogie und freue mich schon sehr auf die weiteren Bücher. Die Figuren sind authentisch dargestellt, die Geschichten dahinter spannend und überraschend erzählt. Die Geschichten aus der Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verknüpft, ohne dass es gewollt wirkt. Absolute Empfehlung!

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Gefällt mir gut

Von: Salmian

31.10.2021

INHALT: Jade lebt seit kurzem in New York, denn in ihrer Heimatstadt Beckhaven verachten sie alle ihrer früheren Freunde. Sie hat den Traum, Modedesign zu studieren, wofür sie sofort nach ihrer Ankunft beginnt, an ihrer Mappe, die sie für die Bewerbung benötigt, zu arbeiten. Um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, fängt sie in einem Café an, in dem sie ihre neue Arbeitskollegin Olivia kennenlernt. Diese versucht immer wieder, Jade davon zu überzeugen, mit ihr ins Move District, eine Tanzschule, zu kommen, doch Jade verweigert sich zunächst, denn sie hat Angst, von jemandem enttäuscht zu werden. Durch einen Zufall landet sie plötzlich doch vor der Tanzschule und wird dort von einem Mann angerempelt. Erneut, denn beim ersten Mal hat er Jade umgerannt und dabei ihre kurz zuvor gezeichneten Entwürfe damit in eine Pfütze segeln lassen. Doch obwohl Jade eigentlich niemanden mehr in ihr Leben lassen möchte, schon gar keinen Mann, ist dieser Typ für sie trotzdem interessanter als sie wahrhaben will. MEINE MEINUNG: Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt, mich in einer Tanzschule anzumelden, bisher war das aufgrund meines Studium (wenig Zeit und Geld) aber einfach nicht wirklich umsetzbar. Nachdem ich nun aber dieses Buch, in dem das Tanzen eine ganz zentrale Rolle gespielt hat, gelesen habe, hab ich wirklich unheimlich Lust bekommen, mich endlich irgendwo anzumelden. Die Autorin ist selbst Tänzerin und das merkt man definitiv, denn vor allem die Tanzszenen konnte man richtig spüren und man hat sich wirklich sofort wie bei einer Aufführung gefühlt. Bei anderen Szenen hatte die Autorin meiner Meinung nach noch kleine Startschwierigkeiten (vor allem der Anfang las sich etwas holprig), was ich bei einem Erstlingswerk allerdings gut verkraftbar fand. Generell fand ich Jade oft doch etwas nervig, weil sie sehr extreme Bindungsängste hatte und das Buch erst nach ca. einem Drittel etwas in Fahrt kam, Olivia als Charakter hat das Problem aber locker wieder ausgeglichen. Sie ist einfach ein unfassbar quirliger und aufgeschlossener Charakter, der absolut fürs Tanzen brennt und sich so sehr schnell zu meinem Liebling entwickelt hat. Allein wegen ihr (sie wird die Hauptfigur im 2. Teil) MUSS ich die Reihe unbedingt weiterlesen, aber auch die generelle Stimmung und das Tanzen als Thema haben mir unheimlich gut gefallen. Wer die Step up-Filme gerne mag, wird hieran auch viel Freude habe. FAZIT: Ein schöner Auftakt für eine Trilogie mit tollem Thema.

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*Dance Into My World von Maren Vivien Haase ist am 20. September 2021 im *blanvalet-Verlag erschienen und ist der Debütroman der Autorin. Das Cover finde ich wirklich wahnsinnig schön! Ich liebe sowohl die Farben als auch das relativ schlichte Design sehr. 'Dance Into My World' war eines der Bücher, auf die ich mich dieses Jahr mit am meisten gefreut hatte, dementsprechend hoch waren daher auch meine Erwartungen. Leider konnten diese nicht ganz erfüllt werden. Das lag zum großen Teil daran, dass ich mit der Protagonistin nicht richtig warm geworden bin. Ihr Verhalten wirkte auf mich immer etwas widersprüchlich und auch ihren Humor teilte ich leider nicht. Da die Geschichte zudem ausschließlich aus ihrer Perspektive erzählt wurde, fiel es mir auch schwer, die anderen Figuren zu greifen, insbesondere mit Austin hatte ich zu Beginn wirkliche Probleme, die sich zum Glück im Laufe der Geschichte gelegt haben. Doch das große Kribbeln zwischen den beiden, auf das ich so gehofft hatte, blieb bei mir aus. Insgesamt war Jade einfach nicht meine Protagonistin, was zwar schade ist, aber zum Glück auch sehr subjektiv ist, daher bin ich mir sicher, es gibt bestimmt viele, die sie mögen. Eine weitere Schwäche waren für mich ehrlich gesagt die Nebencharaktere, da diese in meinen Augen viel zu wenig vorgekommen sind und wenn waren es eher kurze und oberflächliche Szenen, die diesen ganzen Gruppenzusammenhalt etwas schwer greifbar gemacht haben. Was den Plot angeht, war ich von Anfang an unglaublich gespannt auf die Umsetzung der Tanzszenen und der Tanzschule, diese ganze Stimmung kam mir jedoch dann etwas zu kurz. Ich hätte mir einfach mehr Tanzszenen und mehr Leidenschaft bei diesen gewünscht, doch vielleicht waren meine Erwartungen an dieser Stelle zu hoch, da ja eigentlich schon durch den Klappentext klar war, dass das Tanzen für Jade etwas Neues und Unbekanntes sein wird. Dafür standen Jades Ängste und Unsicherheiten umso mehr im Fokus, ich fand es etwas schade, dass man als Leser*in erst so spät über die Gründe für diese aufgeklärt wurde, da für mich so einige ihrer Verhaltensweisen und Handlungen sehr viel nachvollziehbarer gewesen wären. Nichtsdestotrotz mochte ich die Idee mit dem Tanzen sehr gerne und finde, sie hätte durchaus mehr Potenzial gehabt, weswegen mich die anderen beiden Teile nach wie vor interessieren, da ich mir vorstellen kann, dass in diesen die Tanzthematik eine zentralere Rolle spielen wird. Der Schreibstil war insgesamt relativ angenehm und das Buch ließ sich locker und leicht lesen, trotzdem gab es mir ein, zwei Wiederholungen zu viel und die Art und Weise, wie geschrieben wurde, wirkte mir etwas zu konstruiert. Fazit Eine nette Geschichte für Zwischendurch, die meinen Erwartungen allerdings nicht gerecht werden konnte. Die Idee hatte in meinen Augen sehr Potenzial, das jedoch nicht vollständig genutzt wurde, da mir viel zu sehr an der Oberfläche gekratzt wurde. Für all diejenigen, die noch nicht allzu viele New-Adult-Bücher gelesen haben, könnte dieses Buch allerdings durchaus einen Blick wert sein. Kategorie: Zwischendurchlektüre

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Warum wollte ich es lesen? Auf Dance into my World bin ich schon lange vor dem Release aufmerksam geworden und war super gespannt auf die Geschichte. Wie war es? Cover: Das Cover ist wirklich ein Traum und ich liebe die verschiedenen Orangetöne sowie den Glitzereffekt. Schreibstil: Der Schreibstil von Maren Vivien Haase ist unglaublich einnehmend und ich war super schnell in der Geschichte gefangen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und die Zeit verging beim Lesen wie im Flug. Meine Meinung: Der erste Band der Move District Reihe ging ziemlich viral in der virtuellen Welt und ich konnte es kaum erwarten mir selbst ein Bild von der Geschichte zu machen. Bei gehypten Büchern habe ich ja immer etwas Angst, dass sie micht nicht fesseln können. Ich habe mir jedoch ganz umsonst den Kopf darüber zerbrochen wie mir das Buch gefallen wird. Der Schreibstil ist einfach nur wundervoll und es wird eine sehr wichtige Thematik behandelt und die Lösung “des Problems” sehr gut umgesetzt. Jade hat sich schnell in mein Herz geschlichen. Es war absolut interessant zu sehen wie sie mit der ganzen Situation umgeht und welches Geheimnis sie verbirgt. Ich konnte regelrecht mitfühlen, welche Ängste sie durchstehen muss und wie sie versucht ein neues glückliches Leben zu führen. Dabei helfen ihr Mode und das Move-District-Studio. Olivia ist ebenfalls ein toller Charakter und passt perfekt an die Seite von Jade. Sie hat das gewisse Etwas in die Geschichte gebracht. Austin kann man einfach nicht widerstehen. Er hatte von Anfang an einen ganz besonderen Charme versprüht und ich mag seine nette sowie lockere Art. Er hat sich unglaublich bemüht und man hat gemerkt, dass er mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen musste. Die Tanzszenen hat die Autorin so authentisch beschrieben, dass ich ihn total gerne tanzen sehen würde. Nicht nur die Atmosphäre ist unglaublich einnehmend, sondern auch die Gefühle und das Knistern zwischen dem Pärchen hat mich echt erreicht. Ich habe regelrecht mit den beiden mitgefiebert und ich wollte unbedingt wissen, welche Geheimnisse sie verbergen. Aber das ist auch mein persönlicher Kritikpunkt, der mir manchmal etwas den Lesefluss genommen hat. Natürlich machen es Geheimnisse immer sehr spannend und es steigt die Aufregung. Man möchte unbedingt wissen, was in der Vergangenheit passiert ist. Aber das hat mich auch ein wenig gestört. So wird nämlich eine lange Zeit, um den heißen Brei geredet und das hat mich etwas genervt. Es ist meine persönliche Hassliebe. Auf der einen Seite lese ich es unglaublich gerne, auf der anderen Seite regt es mich immer auf. Dafür bin ich aber umso glücklicher, dass die Nebencharaktere alle so perfekt in die Geschichte gepasst haben. Sie waren immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort und hatten den totalen Wohlfühlfaktor auf ihrer Seite. Abschließend: Dance into my World hat mir auf wenige persönliche Kritikpunkte unglaublich gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Band der Reihe.

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Was ich gut fand: - Anfangs gibt es eine Triggerwarnung mit Hinweis, dass diese das Buch spoilert - Playlist, damit man noch mehr in die Welt eintauchen kann - dass es in New York spielt und oft detailliert beschrieben wird in welcher Straße oder welchem Park man sich befindet - die Tanzschule "Move District", die Clique & Tanzszenen Was ich nicht so gut fand: - Charaktere bleiben zweidimensional - mir hat die Chemie zwischen Austin und Jade gefehlt - insgesamt zieht sich die Geschichte und erst bei 80% fängt es gefühlt richtig an - teilweise unnötiges Drama - kleine Details (bspw. Underage Drinking) Fazit: Insgesamt fand ich die 471 Seiten ein bisschen lang für die Geschichte und es hätte mir besser gefallen, wenn schneller die Vergangenheit aufgearbeitet worden wäre und auch wenn es immer mehr Hinweise gegeben hätte damit man miträtseln kann, was passiert ist. Die Tanzszenen im Move District und die Ortsbeschreibungen in New York City waren meine Highlights und auch die Charaktere mochte ich, doch hier hätte ich noch gern mehr über ihre Persönlichkeiten erfahren.

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