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Rezensionen zu
Die Stadt der Dolche

Walker Dryden

Die Tumanbay-Saga (1)

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Spannende Reise nach Tumanbay

Von: Bkwrm

27.04.2022

In Tumanbay herrscht Sultan al-Ghuri. In der Provinz Amber ist gerade der Gouverneur gestorben und seine Frau Maya möchte durch eine Rebellion die Macht an sich reißen. Mir hat das Buch super gut gefallen. Die Geschichte wird aus ganz verschiedenen Perspektiven erzählt, die sich nach und nach immer weiter verweben. Das orientalische Setting fand ich sehr atmosphärisch und die Charaktere konnte ich mir wirklich gut bildlich vorstellen. Durch die angenehm kurzen Kapitel und die vielen Perspektivenwechsel ist die Spannung zu keinem Zeitpunkt abgefallen.

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Intrigen, Hoffnung und Liebe

Von: Nimivafa

24.04.2022

Das Buch entführt uns in eine Welt von 1001 Nacht - mit einem Sultan, Harem und allem was dazu gehört. Doch es ist kein Märchen mit einem großen Happy End. Die Story wird von vielen verschiedenen Protagonisten erzählt, was es am Anfang etwas schwer macht die Zusammenhänge zu verstehen. Doch gerade die Intrigen und Ränkeschmiederei macht das Buch so spannend. Wer ist Freund wer ist Feind? Oder ist sich jeder selbst der Nächste? Das Ende war für mich doch sehr überraschend, aber vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung.

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Packend von der ersten Seite an

Von: Magdalena W.

23.04.2022

Die Bücher, die einen von der ersten bis zur letzten Seite mit Spannung füllen, sind selten. Aber die "Stadt der Dolche" von Walker Dryden hat diese Kür meiner Meinung nach definitiv gemeistert! Neben einer äußert spannenden und gleichzeitig inhaltlich wirklich interessanten Handlung, wird auch die Welt des Buches in eindrucksvoll bildlichen Momenten wirksam. Durch die Perspektiven mehrere Schlüsselfiguren des Romans entfaltet sich langsam eine verstrickte Handlung, die sich zentral um die Macht der Stadt der Dolche und dem, mit dieser verbundenen, Sklavenhandel dreht. Die Geschichte rund um diese Stadt namens Tumanbay hält Spione, Intrigen, nahbare Charaktere und viele kleine und große Wendungen für seine Leser bereit, die durch die starke, bildliche Sprache von Dryden zum Leben erweckt werden. Mein Fazit: Ich bin durch diesen Roman wirklich durchgeflogen und kann ihn deshalb absolut empfehlen!

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Verwobene Geschichte in fantastischer Welt

Von: Testleserin7

22.04.2022

Der Roman basiert auf dem BBC-Podcast "Tumanbay", den ich vor dem Lesen des Buches nicht kannte. Der Leser wird direkt in die Geschichte hineingenommen, bei der die einzelnen Kapitel unterschiedliche Charaktere in den Mittelpunkt stellen. Erst nach und nach werden diese verschiedenen Erzählfäden miteinander verknüpft und Zusammenhänge werden klar. Das Buch liest sich angenehm und durch die wechselnden Erzählstränge und die zunächst nur angedeuteten Zusammenhänge entsteht Spannung, die bis zum Ende anhält. Dabei werden nach und nach immer mehr Details der Geschichte aufgedeckt, die sich erst am Ende des Buches zu einem Ganzen zusammenfügen. Die Geschichte spielt in einer fiktiven Stadt, in der Sklaverei und Intrigen Normalität sind. Es werden die Schicksale verschiedener Charaktere, vom Sultan bis zum Sklaven, erzählt. Nach und nach kristallisiert sich heraus, dass es eine große Bedrohung für die Stadt und die Herrschenden gibt, doch bleibt deren genaue Natur im Dunkeln. Insgesamt hat mir das Buch mit seinen Wendungen und dem Ende der Geschichte sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf den nächsten Band.

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Tumanbay ist eine Stadt, in der man auch als Sklave Karriere machen kann. Es ist jedoch auch eine Stadt, in der man schnell den Kopf verliert. Dafür braucht es nur einen vermeintlichen Fehltritt und schon ist das eigene Leben vorbei. Denn in dieser Stadt herrscht der launische Sultan al-Ghuri. Doch seine Zeit scheint gekommen. Denn die Witwe eines Kommandanten seiner Provinzen, Maya, kündigt an, Tumanbay von seiner Verderbtheit und seinen Lastern befreien und erobern zu wollen… Das Buch „Die Stadt der Dolche“ erzählt die Geschichte der Stadt Tumanbay und ihrer Einwohner mit Hilfe mehrerer Erzählstränge. Genau diese Erzählweise lese ich sehr gerne. Wir begleiten mehrere Figuren, erhalten nach und nach Einblicke in deren Leben und erlangen so im Laufe des Buches ein umfassendes Bild der Welt, in der die Geschichte spielt. Wirken die Erzählstränge zu Beginn des Buches oft unabhängig voneinander, so verweben sie sich nach und nach miteinander und zeigen Zusammenhänge auf. Je weiter ich lese, desto mehr entblättert sich eine komplexe Geschichte, die das Buch erzählt, vor mir. Die Handlung besteht aus vielen Intrigen und jede Menge Lügen. Die Figuren arbeiten oft nicht zusammen, sondern agieren gegeneinander. Jeder hat nur seinen Eigennutz im Blick. Es werden Allianzen geschmiedet, es wird Verrat geübt und neue Bündnisse entstehen. Auch wie die Figuren angelegt sind, hat mir sehr gut gefallen. Sie bekommen ein paar Charaktereigenschaften zugewiesen. Doch sie bleiben zudem nebulös und geheimnisvoll. Denn kaum jemand ist, was oder wie er auf den ersten Blick erscheint. Jeder versucht die Ereignisse auf seine Art zu beeinflussen und für sich zu entscheiden. Der Erzählstil ist ausführlich und wirkt dadurch eher ruhig. Trotzdem hatte mich das Buch schon nach wenigen Seiten im Griff. Denn wir wissen von Anfang an, welche Geschichte das Buch erzählen wird. Wir sehen, wie willkürlich das Leben in Tumanbay zu sein scheint. Wir erleben, wie Unschuldige fallen und Schuldige aufsteigen. Im Laufe des Lesens ist mir klar geworden, worauf das Ganze am Ende hinauslaufen wird. Dabei hat mich die Frage umgetrieben, wie dies geschehen wird. Wer wird fallen, wer wird bestehen? Wie sind die einzelnen Handlungsstränge miteinander verbunden? Am Ende angekommen war ich erst ein wenig enttäuscht, dass so viele Fragen offen geblieben sind. Doch dann habe ich mit Freude entdeckt, dass im Juni der zweite Teil „Der vergiftete Thron“ erscheinen wird. Fazit: Das Buch war unterhaltsam und spannend. Die gezeichnete Welt ist tückisch und grausam. Und kaum etwas ist, wie es scheint. Wer heute die Geschicke des Landes führt, kann morgen schon ein Sklave sein. Und wer sich jetzt noch ganz unten in der Hierarchie befindet, kann im nächsten Augenblick schon von großer Bedeutung sein. Ein Buch, das ich gerne gelesen habe und bei dem ich mich sehr auf die Fortsetzung freue.

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interessante Einblicke

Von: Maikama

15.04.2022

Interessante Geschichte, die in dieser Stadt spielt. Man begleitet mehrere Personen, die auf den ersten Seiten schön beschrieben werden, damit man eine Ahnung hat, wo man sie einordnen muss. So kann man von Anfang an oder auch mal zwischendurch nochmal genau nachlesen, bei welcher Person man gerade über die Schulter blickt. Spannende Charaktere, verstrickte Intrigen und manchmal auch sehr üble Geschehnisse. So kann man sich vorstellen, war das Leben damals wirklich. Klare Empfehlung von mir

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Eine fantastische Welt und absolut lesenswert

Von: pieni tarinankertoja

15.04.2022

Wenn aus einem Fantasy-Hörspiel der BBC von dem Autorenduo John Dryden and Nick Walker ein episches Buch entsteht, dann kommt eben die Stadt der Dolche dabei heraus. Himmel, was für eine tolle Mischung von längst Vergangenem durch das recht historisch anmutende Setting und irgendwie an eine ägyptische oder ähnlich anmutenden archaischen Dynastie, den Intrigen, Ränkespielchen, Romanzen und ein bisschen Krimirätsel raten sowie leichten Anklängen von Fantasy durch die eingewobene Mystik. Klar geht es nicht ganz so zimperlich in dieser Gesellschaft zu, was wohl auch der Weltenzeit, zu der es spielt, geschuldet ist, aber alles immer noch auf einem Niveau, dass sich für mich gut ertragen lässt und auch nichts abnormes ist. Also aus meiner Sicht Game of Thrones ohne die dort herrschende Brutalität, den übertrieben dargestellten Sexismus oder sonst noch allem was so triggern könnte. Nein, diese Geschichte überzeugt eben durch ihre Erzählweise, die verschiedenen und einzigartigen Figuren, welche hier erzählen dürfen, wie es ihnen ergeht und natürlich den Inhalt und macht mir deshalb einfach nur Spaß darin einzutauchen. Selbst die Bösewichte sind so facettenreich beschrieben, dass man auch gut ihr Handeln nachvollziehen kann. Will jeder hier eigentlich nur in dieser doch sehr hierarisch, von Gewalt und Angst beherrschten Welt seinen Kopf retten und das bestmögliche dabei für sich herausschlagen. Aus meiner Sicht hervorzuheben ist auch noch, dass in diesem Buch mehr die einzelnen Geschichten und Verknüpfungen dieser im Vordergrund stehen, aber immer mit der unterschwelligen Bedrohung eines nahenden Krieges und dem Geheimnis um Maya, was mir persönlich sehr gut gefällt. Eine wirkliche Auflösung gibt es zwar nicht direkt, macht mir aber erstaunlicherweise überhaupt nichts aus und ich schließe nach 100 spannungsgeladenen, gefühlvollen und auch dramatischen Kapiteln die Buchklappen sehr zufrieden zu.

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Spannende, interessante Fantasy-Stadt

Von: Nicola Knittel

10.04.2022

"Die Stadt der Dolche" macht seinem Namen alle Ehre: Die Fantasy-Stadt Tumanbay wird von Intrigen beherrscht. Ob Sklaven oder Regenten, alle wollen ihr Schicksal bestimmen. Die Geschichte wird aus vielen verschiedenen Blickwinkeln berichtet, wunderbar abwechslungsreich und spannend. Nach und nach verweben sich die einzelnen Erzählstränge, die alle das Schicksal von Tumanbay bestimmen. Eine komplexe Geschichte, die den Leser in den Bann zieht. Zudem ist das Buch flüssig und gut geschrieben. Für Fantasy- und Intrigen-Fans, die eine komplexe und gut gebaute Welt mögen.

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