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Rezensionen zu
Die Champagnerfürstin

Annette Fabiani

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Annette Fabiani hat mit "Die Champagnerfürstin" einen Roman geschaffen, der Geschichtsbegeisterte voll und ganz überzeugen wird. Es geht um Jeanne Pommery, die nach dem Tod ihres Mannes um dessen Weinhandel kämpft und sich dazu eine besonders starke Frau zu Hilfe nimmt: Barbe-Nicole Clicquot, die sich in dem von Männern umkämpften Metier besonders gut auskennt. Schaffen es die beiden, den Weinhandel weiterzuführen oder muss Jeanne einsehen, dass sie als Frau doch lieber einen anderen Weg einschlagen sollte? Schon nach den ersten paar Zeilen war mir klar: Hier habe ich es mit einem Buch zu tun, dessen Schreibstil mir unheimlich gut gefällt. Doch nicht nur der hat mich komplett überzeugt, sondern auch die Geschichte, die nicht nur total fesselnd war, sondern auch wunderbar recherchiert. Die Autorin hat es geschafft, geschichtliche Fakten so spielerisch einzubauen, dass man gar nicht merkt, wie viel man beim Lesen tatsächlich lernt. Man fühlt sich von Anfang bis Ende gut unterhalten. Ich fand es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, nachdem ich einmal damit angefangen habe. Besonders gut gefallen hat mir persönlich zudem, dass es in diesem Roman, der in der Vergangenheit spielt, bereits starke Frauen gibt, denn davon kann es nie genug geben. Mich hat Annette Fabiani mit "Die Champagnerfürstin" begeistert. 5 Sterne

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Starke Frauen

Von: Carmen

25.06.2022

Das Buch hat mich sehr beeindruckt. Es handelt von zwei starken Frauen, die jeweils recht früh ihre Männer verlieren und dann vor der Entscheidung stehen, als Witwe die Firmen ihrer Männer zu übernehmen und weiter zu führen. Dies ist im 19. Jahrhundert nicht einfach für eine Frau in Reims/ Frankreich einen Weinhandel zu leiten. Die beiden Frauen investieren jede Menge Mut, Leidenschaft und vor allen Fällen Ausdauer, diese Unternehmen zu stemmen und sich gegen die Widrigkeiten des Lebens, der Kriegszeiten und Hungersnöten durchzukämpfen. Sie müssen klug und auch listig sein, um jede Gelegenheit zu nutzen. Beide Frauen haben diese Eigenschaften, so dass sie sich jeweils an der Spitze ihres Unternehmens setzen und die Weinreben und den Champagner weltweit bekannt machen. Der Schreibstil gefällt mir, er ist verständlich und sehr lesenswert. Die geschichtlichen Hintergründe wirken sehr gut recherchiert und machen Lust auf mehr Champagner, Frankreich mit Reims und starken Frauen.

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Wunderbar zu lesen

Von: Diana

24.06.2022

"Die Champagner Fürstin" erzählt die Geschichte der Häuser Clicquot und Pommery, zwei bekannte und traditionelle Champagnerhäuser. Die Witwe Clicquot übernimmt im Roman die Rolle eine Mentorin für die junge Witwe Pommery und so wird die Geschichte beider Frauen erzählt, die in der Zeit in der sie lebten vielen Widrigkeiten entgegentreten mussten. Neben Kriegen (von der französischen Revolution über Napoleon) vor allem dem Umstand, dass selbstständige Frauen zur damaligen Zeit selten waren und sich gegen ein Patriarchat stellen mussten. Beide schlussendlich sehr erfolgreich. Der Roman ist halb fiktiv, halb historisch belegt und sehr gut geschrieben. Der Lesefluss ist flüssig und neben einer spannenden Geschichte lernt man noch viel über den Anbau von Wein und der Herstellung von Champagner. Die Autorin schreibt unter einem Pseudonym, was dem Ganzen keinen Abbruch tut. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich kann es als angenehme Sommerlektüre nur wärmstens weiterempfehlen.

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Die Champangerfürstin

Von: Isabell Hesse

23.06.2022

Es handelt sich um die Geschichte zweier Frauen, deren Männer gestorben sind und die nun die Geschäfte ihrer Männer übernehmen wollen. Da es eine von Männern beherrschte Domäne ist, ist schwer sich als Frau einen guten Namen machen zu wollen. Der einen ist es gelungen und der anderen steht es noch bevor. Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und ich wurde gut unterhalten. Wer historische Romane mag wird diesen Roman sehr gerne lesen.

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Taffe Frauen gab es schon immer

Von: Muffelinchen

22.06.2022

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich, das ich es als Testleserin lesen durfte. Man sollte nicht erwarten, das man auch heute über 100 Jahre später nach dem der Roman spielt oft noch in vielen Teilen den Eindruck haben kann, soviel hat sich gar nicht geändert was Mann und Frau und kann und kann nicht, gehört sich und gehört sich nicht geändert hat. Das Buch entführt einen und man kann die Luft in den Weinbergen und - kellern riechen, es ist ein gut geschriebener Roman, der sich schön und flüssig lesen lässt, obwohl er ja kein "Fähnchen" ist von den Seiten her, habe ich Ihn an einem Wochenende genossen. Bitte mehr - bzw. weiter solche guten Bücher.. nicht mehr im Sinne wie "Das Cafe am xyz" wo sich gefühlt alles gleicht, sondern Bücher mit offenen Augen für die Zeit in der sie spielen und symphatischen und unsymphatischen mitwirkenden.

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sehr schöne Geschichte

Von: sonnen_blume

22.06.2022

Obwohl ich kein Fan von Romanen bin, die ausschließlich in der Vergangenheit spielen hat mich die Champagnerfürstin gefesselt. Der Schriebstil war für mich super, die Überschriften in den Kapiteln haben einem immer vermittelt, in welchem Jahr man gerade ist. Man wird in ca. 100 Jahre Frankreich, Reims, geschickt und erlebt die Geschichte zweier Frauen, die nach dem Tod ihres Mannes deren Geschäft weiterführen. In der Zeit natürlich eher unüblich. Man bekommt die Höhen und Tiefen ihrer Leben mit, die politischen Hintergründe, soweit für die Geschichte nötig (wer ein wirklich historisches Buch erwartet wird enttäuscht) und denkt sich nach den knapp 400 Seiten: oh... schon vorbei. Auch schön, daß das Buch an reale Personen angelehnt ist, bzw. die fehlenden Fakten durch die fiktive Geschichte rund wird. Den einen Stern Abzug gab es für mich, da ich mir ein kleines bißchen gewünscht habe, es gäbe mehr Überraschungen. Alles in allem eine sehr schöne Geschichte, bei der ich weder über Rechtschreibfehler noch über merkwürdig gebaute Sätze gestolpert bin (das kommt häufiger vor als man denkt...)

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Sehr gut

Von: Hcc0579

21.06.2022

Eine wirklich tolle Geschichte und auch sehr spannende Geschichte. Es wird einem eine tolle Geschichte erzählt. Man fühlt sich in die Geschichte rein und möchte nicht mehr aufhören zu lesen

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Genial

Von: Franzi Z

21.06.2022

In diesem Roman geht es um zwei Witwen im 18 Jahrhundert. Sie müssen sich gegen die Männer/Kriegswelt behaupten indem sie das weingeschäft erfolgreich weiter führen . Man bekommt einen Einblick in das 18 Jahrhundert Arbeitswelt und Kriegswelt in Frankreich / Pommern Ostpreußen Der Roman hat einen schönen schreibstil , der sich sehr gut lesen lies , trotz der 532 Seiten hatte ich ihn innerhalb 2 Tage durch . Wer also das historische in einer Geschichte mag sollte sie die Die Champagner Fürstin“ auf jeden zur Gemüt führen .

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