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Rezensionen zu
Die Champagnerfürstin

Annette Fabiani

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Perfekte Urlaubslektüre

Von: AB

14.06.2022

Rechtzeitig vor meinem Urlaub kam das Testexemplar an und kam sofort mit in den Koffer. Es war die perfekte Urlaubslektüre. Leicht zu lesen und trotzdem mit spannendem Hintergrund. Würde ich jederzeit empfehlen

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Viel spannender als erwartet

Von: Docgue

14.06.2022

Ein wirklich spannend geschriebener, historischer Roman, der sich biographisch mit dem Leben der „Champagnerfürstinnen“ Pommery und Cliquot befasst. Gute Urlaubslektüre nicht nur für Liebhaber des Perlweins.

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Dieses Buch zieht einen von der ersten Seite an in den Bann! Jeanne Pommery war zweifelsfrei eine starke Frau, die nach dem Tod ihres Gatten den weltberühmten Champagnerhandel durch harte Zeiten führen sollte. Da dies in der Vergangenheit für eine Frau noch unüblicher war als heute, holt sie sich in dem Roman Rat von der eigentlichen Heldin der Geschichte. Barbe-Nicole Clicquot, die für die damaligen Zeiten erstaunlich emanzipiert war, wagte es, trotz aller Widersprüche, dass Erbe ihres seelisch kranken Mannes François anzunehmen und in seinem Andenken weiterzuführen. Der Roman vermittelt nicht nur Kampfgeist und lässt einen den Wein und Champagner förmlich am Gaumen schmecken, sondern beinhaltet auch brandaktuelle Themen wie Emanzipation, Depressionen, wirtschaftliche Miseren durch Naturgewalten und die verheerenden Auswirkungen von Krieg. Alles in eine wunderbare Erzählform gepackt, die einen mitfiebern lässt. Natürlich auch mit großen Gefühlen, ein wenig Weichzeichner und starken Charakteren. Obwohl das Buch stolze 389 Seiten mit einer fesselnden Geschichte füllt, bedauert man jede bereits gelesene, da man das Ende zu schnell kommen sieht. Diese Geschichte hat Potenzial zur Verfilmung, die ich mit einem Clicquot oder auch Pommery Champagner feiern würde! 🍾 Das Buch hat nur einen Nachteil: es macht große Lust auf das edle, prickelnde Tröpfchen, das einem so schnell das Portemonnaie leert…😊 Prosit!🥂

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Zwei Starke Frauen im Weingeschäft

Von: Caro Hendrych

13.06.2022

"Sie sind eine erfolgreiche Geschäftsfrau, aber niemand würde es wagen, sie als Krämerin zu bezeichnen, weil Champagner keine Ware ist sondern ein Kunstwerk." Inhalt: Als der Mann von Jeanne Pommery stirbt, steht sie vor der Wahl, das Weingeschäft ihres Mannes zu übernehmen oder abzugeben. Sie holt sich Rat bei der Konkurrentin Barbe-Nicole Clicquot, die bereits einen Champagner-Betrieb führt. Somit erfährt man die Geschichte von zwei starken Frauen, die sich beide aber wohlgesonnen gegenüber stehen und sogar gegenseitig unterstützen, was ich persönlich sehr schön finde. Irreführend fand ich allerdings den Klappentext, denn das Buch handelt überwiegend von Barbe-Nicole Clicquot und nicht von Jeanne Pommery. Und man sollte sich auf eine eher fragmentartige Erzählung einstellen, da das Buch versucht die historischen Ereignisse einzuordnen und immer dort ansetzt, wo es etwas zu erzählen gibt. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war flüssig und mit interessanten Dialogen. Es kamen sehr altmodische Wörter vor, die man nicht mehr oft hört, aber genau das hat einen in die Vergangenheit gezogen. Ein paar Seiten hätte man sich allerdings auch sparen können, da sich Inhalte öfter mal wiederholt haben. Charaktere: Ich bewundere die beiden Hauptcharaktere für ihre Stärke und ihren Mut. Ich fand es nur schwierig, eine emotionale Beziehung zu den zweien aufzubauen, da man von ihrer Gefühlswelt eher weniger mitbekam. Die Männer haben sich größtenteils frauenfreundlich verhalten, was in der damaligen Zeit ja keine Selbstverständlichkeit war. Ich mochte sowohl Francoise als auch Marcel sehr gerne. Schade fand ich zum Schluss, dass die beiden Frauen ihre eigenen Töchter nicht wirklich gut gefördert haben, um ihnen ebenfalls ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Fazit: Aus dem Buch habe ich mitgenommen: Auch starke Frauen fangen irgendwann klein an und haben schwache Momente. An sich entwickelt sich die Geschichte eher langsam, aber man erfährt viel über Weinanbau und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Besonders angesprochen hat mich, dass es um den Umgang mit psychische Krankheiten und den Umgang mit Krieg und Besetzung ging. Die Liebesbeziehung fand ich an sich schön erzählt, allerdings hätten diese nach meinem Geschmack noch etwas ausgeprägter sein können. Auch die französische Champagne kam nicht so atmosphärisch rüber wie sie hätte sein können. Dafür reist man mit nach Russland und England.

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Nette Geschichte

Von: Sabine

13.06.2022

Das Buch erzählt die Geschichte zweier Frauen, die sich in einer von Männern beherrschten Domäne einen Namen machen wollen. Der einen ist es bereits gelungen und der anderen steht es noch bevor. Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch war schön zu lesen. Es war auch interessant mehr über das Verfahren und die Probleme bei der Herstellung von Champagner zu erfahren.

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Frauenpower

Von: Katja Dörseln

12.06.2022

Es ist eine schöne Geschichte über 2 verschiedene und doch gleiche Frauen, die sich in einer Zeit und einem Bereich Respekt erkämpft haben, in der Männer dominierten. Und das erschwert durch etliche Rückschläge durch Inflation, Krieg oder Wetter. Außerdem war es interessant etwas über die Anfänge der Entstehung von Schaumwein zu erfahren. Ich habe auch eine weitere Perspektive, aus französischer Sicht, über die historischen Ereignisse des 19. Jahrhunderts kennengelernt. Die Schilderung der Kriegsereignisse, wer/wann/wo ein- und ausging, war zum Teil etwas langatmig und las sich eher wie ein Geschichtsbuch.

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Die Champagnerfürstin

Von: zitroenchen

12.06.2022

In diesem fiktiven Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht, beschreibt die Autorin das Leben von Jeanne Pommery und deren "Mentorin" Barbe-Nicole Clicquot. Beide Frauen haben nach dem frühen Tod ihrer Männer, das Geschäft übernommen. Es geht um den Vertrieb von moussierten Wein und die Entstehung von nicht so süßem Champagner (Brut). Der Roman war sehr interessant zu lesen. Ich weiß nicht viel über Champagner, von daher fand ich die Hintergründe sehr schön. Der geschichtliche Hintergrund wurde sehr gut dargestellt. Die Schreibweise war flüssig!

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Interessant wie Champagner

Von: luckynelli

12.06.2022

Der Roman erzählt die Geschichte der Champagnerfrauen Barbe-Nicole Cliquot und Jeanne Pommery. Dies sowohl mit biografischen als auch mit fiktiven Aspekten. Beide Frauen übernehmen nach dem frühen Tod ihrer Männer das Champagnergeschäft. Wobei Barbe-Nicole Cliquot im Buch als Mentorin für Jeanne Pommery fungiert. Es werden die Schrecken der wiederkehrenden Kriege erzählt und wie sich die Frauen in der Zeit verhalten. Bedingt durch die gesellschaftlichen Konventionen war es in der Zeit überhaupt nicht üblich, dass sich Frauen geschäftlich engagieren. Nach anfänglichem Einlesen in die beiden Familien habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen, denn über die privaten Hintergründe der Champagner-Dynastien war mir nicht sehr viel bekannt.

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