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Der Klappentext hat mich wirklich angesprochen, aber dann wurde ich sehr schnell enttäuscht. Die Geschichte hat mich leider nicht gefesselt. Außerdem stören mich die zahlreichen französischen Begriffe. Ich verstehe kein französisch und das macht das Lesen wirklich sehr anstrengend. Auch deshalb fiel es mir schwer, der Geschichte zu folgen. Zig französische Namen auseinanderzuhalten macht es nicht einfacher. Fazit: Die Romanidee ist gut, aber die Umsetzung leider nicht.
Der Inhalt: Als Jeanne Pommery in jungen Jahren Witwe wird, steht sie vor der Entscheidung den Weinhandel ihres Mannes weiterzuführen oder zu verkaufen.
Noch auf der Beerdigung lernt sie Barbe-Nicole Clicquot kennen, die vor Rund 50 Jahren vor der selben Entscheidung stand. Langsam entwickelt sie sich zu einer Mentorin und guten Freundin, die sie letztendlich dazu bewegt das schwere Erbe anzutreten.
Erzählt wird die Geschichte in zwei Strängen, so sind Barbe-Nicoles Erzählungen geschickt in die Lebensgeschichte von Jeanne eingebettet.
Dadurch gewinnt man viele Einblicke in die französische Geschichte: startend bei der Französischen Revolution bis zur Weltausstellung in Paris. Auch werden die Hintergründe des Weinanbaus im 19. Jahrhundert mit all seinen Höhen und Tiefen (z.B. Wetterextreme die damals schon Ernten vernichteten) und Jeannes Weg zum Champagner sehr ausführlich und detailgetreu beschrieben.
Sehr interessant wurden auch die familiären Hintergründe der beiden Damen (z.B. litt Barbe-Nicoles Gatte unter einer bipolaren Störung) sowie die Einblicke in die damalige Gesellschaft geschildert.
Jedoch wurden leider einige Passagen etwas langatmig beschrieben, außerdem werden relativ viele Personen (mit teilweise unterschiedlichen Anreden) erwähnt wodurch das sonst flüssige Lesen teilweise unterbrochen wird.
Kurzum ein interessanter Roman mit historisch geschickt erzählen Hintergründen.
Das Buch Die Champagnerfürstin eröffnet die tückische Welt der Weinproduzenten im frühen 19. Jahrhundert.
Durch die faszinierende Geschichte der jungen Barbe-Nicole Clicquot zeigt Annette Fabiani, wie spannend und zugleich exotisch der Handel mit diesem luxuriösen Getränk war. Die Heldin entkommt der Französischen Revolution, um noch vor ihrem 30. Lebensjahr einen weiteren schweren Schicksalsschlag zu erleiden. Mit der Hilfe ihrer Familie schafft sie es, ihr Schicksal zu wenden und erfolgreich zu sein.
Das Buch ist das perfekte ' Summer read' und macht Lust auf mehr.
Die letzten Seiten sind gelesen und ich schließe die Augen mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Wenn ich diesen Roman Revue passieren lassen, dann ist es einer dieser Romane die eine wohlige Wärme und ein wunderbares Gefühl hinterlassen. Einerseits traurig, dass die letzte Seite gelesen ist, andererseits Lust morgen ein genauso gutes neues Buch anzufangen.
Die Autorin erzählt in einem wunderbaren Schreibstil vom Leben und Leiden zweier starken Frauen im 17. / 18. Jhd. wo es nicht so wie heute möglich ist, dass Unternehmen und deren Geschäfte von Frauen geführt werden. Der Aufstieg und die Widrigkeiten denen die uns heute so wohlklingenden Weltmarken Moet, Pommery usw. ausgesetzt waren, umrahmt mit der Geschichte Frankreichs, der Gegend Chamapgne, runden dieses Buch ab.
Nun habe ich Lust meinen nächsten Urlaub in der Champagne zu verbringen.
Die französische Geschichte in Kombination mit zwei starken Frauen, die zu Zeiten des Krieges versuchen ein Weinimperium aufzubauen... Ein wirklich tolles Buch.
Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist einfach geschrieben, obwohl ziemlich viel geschichtliches im Buch drinsteht. Es hat mich persönlich etwas irritiert, als auch viel von Barbe-Nicole Clicquot erzählt wurde. Ich bin davon ausgegangen, dass nur Jeanne Pommery Erzählungen stattfinden werden. Dennoch war ich positiv überrascht, da mir die Sichtweise von Barbe sehr gefallen hat. Es war toll zu lesen, wie eine Frau eine andere Frau dazu animiert stark und selbstbewusst zu werden sowie die Zügel des Geschäftes in die Hand zu nehmen.
Das Buch ist definitiv empfehlenswert!
Wer Frankreich mag, gerne historische Romane liest, wird dieses Buch mögen.
Es spielt im 19. Jahrhundert und zeigt die Geschichte zweier starken Frauen die sich in einer Männerdomäne durchgesetzt haben.
500 Seiten voller Energie und Aufbruch.
Das Buch Die Champagnerfürstin handelt von Barbe-Nicole Cliquot und Jeanne-Alexandrine Pommery die beide sehr früh ihre Männer verloren haben. Beide übernehmen sie die den Champagnerhandel ihrer Männer. Barbe-Nicole gibt Jeanne hilfreiche Tipps, da sie das ganze vor ihr und zu noch schlimmeren Zeiten durchgestanden hat.
Ein Teil des Buches ist fiktiv, ein Teil aber tatsächlich so passiert.
Alles in allem war es Geschichtlich sehr interessant. An den schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, da muss ich aber gestehen, dass ich den zum ersten Mal so gelesen habe!
Dieses Buch hat mich innerhalb von Minuten in seinen Bann gezogen. Eine spannende Geschichte über zwei für ihre Zeit untypische Frauen und, wie bei diesem Titel zu erwarten, Champagner sowie seine Herstellung. Auch das jeweilige zeitliche Umfeldt ist gut beschrieben. Wer historische Romane mag sollte unbedingt zugreifen.
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