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Rezensionen zu
Die Champagnerfürstin

Annette Fabiani

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Starke Frau in historischen Zeiten

Von: TiAKo

30.06.2022

Wer Frankreich mag, gerne historische Romane liest, wird dieses Buch mögen. Es spielt im 19. Jahrhundert und zeigt die Geschichte zweier starken Frauen die sich in einer Männerdomäne durchgesetzt haben. 500 Seiten voller Energie und Aufbruch.

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Starke Frauen

Von: Leseratte

30.06.2022

Das Buch Die Champagnerfürstin handelt von Barbe-Nicole Cliquot und Jeanne-Alexandrine Pommery die beide sehr früh ihre Männer verloren haben. Beide übernehmen sie die den Champagnerhandel ihrer Männer. Barbe-Nicole gibt Jeanne hilfreiche Tipps, da sie das ganze vor ihr und zu noch schlimmeren Zeiten durchgestanden hat. Ein Teil des Buches ist fiktiv, ein Teil aber tatsächlich so passiert. Alles in allem war es Geschichtlich sehr interessant. An den schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, da muss ich aber gestehen, dass ich den zum ersten Mal so gelesen habe!

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Ich mag die Witwe Clicquot

Von: Frie

29.06.2022

Ein in den Farben von Weinlaub gehaltener Einband zeigt eine Frau, die am Rande eines Weinbergs in ein Tal läuft.Der Titel ist von Weinlaub umrankt; Titel und Weinlaub sind etwas erhaben und gelackt. Das Buch sieht sehr ansprechend aus. Der Klappentext und die einzelne Frau auf dem Einband lassen vermuten, dass sich der Inhalt in der Hauptsache mit Jeanne Pommery beschäftigt. Tatsächlich lernen wir auch Barbe-Nicole Clicquot gut kennen. Pommery verwitwet früh und entscheidet sich, den Weinhandel Ihres Mannes weiterzuführen. Sie lernt die Witwe Clicquot kennen und erfährt von deren Bemühungen, Jahre vorher, die gleiche Situation zu meistern. Es gibt eingearbeitete Informationen zum Weinanbau und der Champagner zuBereitung. Auch geschichtliche Informationen finden sich immer wieder in dem Roman. Das Buch ist gut zu lesen, insbesondere Clicquot ist mir ans Herz gewachsen. Sie darf nach ihrer Ehe eine erfüllte Liebesbeziehung zu ihrer Jugendliebe haben. Der Plot enthält Fiktionen, die Frauen haben sich vermutlich nie kennengelernt; Clicquot hatte mit Sicherheit keine Liebesbeziehung zu einem Weinbauern. Macht nichts: das tut der Geschichte keinen Abbruch. Es handelt sich um solide Unterhaltung. Nichts anderes erhofft sich die Leserin, wenn sie auf ein Buch mit einem solchen Einband stößt. Mich hat nur gestört, dass Clicquot von sich selbst mehrmals behauptete, sie sei nicht schön. Herrje, sie vertreibt Schaumweine und ist kein Topmodel... Ich fühlte mich trotzdem gut unterhalten und vergebe 4 Sterne.

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Starke Frauen

Von: Bücherwurm

28.06.2022

Mitte des 19. Jahrhundert in Reims, eine Stadt in Frankreich, entschließt sich die junge Witwe Jeanne Pommery den Weinhandel ihres Mannes weiterzuführen. Da es zu dieser Zeit selten eine geschäftsführende Frau gab, hatte sie mit einigen Widrigkeiten der Gesellschaft, ihrer Konkurrenten und den damaligen Krieg und Unruhen zu kämpfen. Dank guter und treuer Geschäftspartner und Angestellten trotzte sie all diesen Schwierigkeiten und führte ihr Unternehmen zu Gtöße und Rum! Sie bekommt auch Rat von Barbe-Nicole Clicquot, der es vor fast 50 Jahren genauso erging. Ein sehr unterhaltsames und lehrreiches Buch über die damalige Zeit. Vor allem für Frauen, die selbstbestimmt leben wollten. Man erfährt so einiges über die Ettikete zu dieser Zeit. Heute unvorstellbar! Wieviel erkämpften sich diese Frauen und steckten viele Niederlagen ein, bis zu heutigen Zeitpunkt. Etwas langezogen, aber auf jeden Fall lesenswert.

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Zwei Frauen in einer Männerwelt, die ihre Geschäfte durch turbulente Zeiten bringen. Ich bin bekennende Champagnertrinkerin, am Liebsten brut. Und endlich weiß ich wer dafür verantwortlich ist. Eine schöne Geschichte, gut erzählt. Es war spannend in diese frühe Zeit abzutauchen und mit den beiden Damen mitzufiebern. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen!

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Erfrischend!

Von: Jenni R

27.06.2022

Normalerweise lese ich nur Bücher in der Sparte Horror/Thriller. Dennoch habe ich mich auf die Geschichte ohne Voreingenommenheit eingelassen. Das Buch hat mich positiv überrascht. Die ca 500 Seiten lassen sich sehr schnell lesen und währenddessen bekommt man ein ganz gutes Bild zu Zeiten der viktorianischen Gepflogenheiten in Frankreich und der Anfang der Emanzipation. Auf jeden Fall lesenswert!

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Champagner

Von: Philiene

26.06.2022

Die Champagnerfürstin ist die perfekte Lektüre für alle die Champagner lieben, historisch interessiert sind und Romane über starke Frauen mögen. Der Roman beginnt im Jahr 1858 und erzählt von der jungen Witwe Jeanne Pommery die nach dem Tod ihres Mannes überlegt, ob sie seinen Weinhandel weiterbetreiben soll. Bei dieser Entscheidung will ihr die Witwe Clicquots helfen und sie beginnt Jeanne ihre Geschichte ist ähnlich wie die von Jeanne. Und so reisen wir zurück in die Zeit um 1800 und erleben die Geschichte der Witwe Clicquots Eigentlich sind dieses zwei Geschichten von zwei starken Frauen die ein ähnliches Schicksal teilen, genauso wie die Liebe zum Champagner. Ehrlich gesagt hatte ich nicht damit gerechnet das die Geschichte von Bärbel Nicole Clicquots so ausführlich erzählt wird und hatte gedacht das es mehr um Jeanne Pommery. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch im Gegenteil. Beide Frauen sind sehr Besonders und mussten sich in einer von Männern bestimmten Welt durchsetzen. Beide sind ihren Weg gegangen und haben viel erreicht. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, die Charaktere waren überzeugend und ich könnte mir vorstellen das sie genau so waren. Besonders die alte Barbe Nicole fand ich herrlich. Alles in allem ein gelungener Einblick in die Welt des Champagners.

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Tolle Unterhaltung

Von: Sternenbabsi

26.06.2022

In diesemRoman geht es um zwei starke Frauen, die tatsächlich gelebt haben. Es beginnt Mitte des 19. Jahrhunderts. Jeanne Pommery ist Witwe geworden und überlegt, ob sie den Champagnerhandel ihres Mannes weiterführen will. Rat bekommt sie von der ebenfalls verwitweten Barbe-Nicole Clicquot, die bereits Anfang des 19. Jahrhunderts den Weinhandel ihres Mannes weitergeführt hat und zu großem Ruhm gebracht hat. Laut des Klappentextes hätte ich geglaubt, dass die Hauptgeschichte sich um Jeanne dreht, aber der meiste Teil des Buches handelt von der Geschichte von Barbe. Dies finde ich jedoch nicht schlimm. Beide Frauen haben viel erlebt, so leidet der Handel bei beiden unter den Kriegen ( napoleonischen Kriege bzw. Deutsch-französischer Krieg). Aber auch weiter Schwierigkeiten werden beschrieben, wie zu trockene oder zu feuchte Sommer, wirtschaftliche Krisen, aber auch menschliche Krisen. Alles in allem finde ich das Buch sehr gut geschrieben, man mag es kaum aus der Hand legen. Auch wenn das meiste nur Fiktion ist, da über die Frauen nicht viel in der Geschichte geschrieben ist, so kann man sich in ihr Leben hineinversetzen. Aber man lernt auch vieles von der Geschichte in der jeweiligen Zeit. Wirklich zu empfehlen.

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