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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Zu hohe Erwartungen

Von: Lee

05.04.2022

Von Black Roses habe ich mir leider mehr erhofft, da ich sooo viele positive Rezensionen gelesen habe. Der Anfang hat auf L.J Shen vibes hingedeutet, weswegen ich sehr neugierig war, allerdings konnte ich doch nicht so umgehauen werden.. Die Story beginnt sehr verwirrend und ich habe einige Zeit gebraucht reinzukommen. Die Zeitsprünge machen das leider auch nicht besser, da diese meiner Meinung nach sehr unpassend eingefügt wurden. Außerdem hat man gefühlt mehr Informationen zu den neben Charakteren bekommen, als zu den beiden Hauptpersonen. Wenn das Buch etwas kürzer gehalten wäre, hätte es mir viel besser gefallen, da gefühlt alles in die Länge gezogen wurde. Es endet mit einem miesen cliffhanger, der mich aber leider nicht zum weiterlesen der Reihe bringen konnte. 2.5/5⭐️.

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📚Rezension Unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar Habt ihr „Black Roses“ oder ein anderes Buch von Geneva Lee schon gelesen? Heute meine Rezension zu „Black Roses“ von Geneva Lee. Ich muss sagen, ich habe ein bisschen mehr von dem Buch erwartet, als das, was ich letzten Endes bekommen habe. Fangen wir bei den Charakteren an. Also ich muss sagen ich fand beide nicht ganz so sympathisch Adair war mir ein bisschen sprunghaft und Sterling konnte ich häufig echt nicht nachvollziehen. Und zusammen waren sie für mich entweder zu kitschig, was dann absolut nicht zu dem Rest des Verhaltens der beiden gepasst hat oder sie haben sich zu sehr gehasst, was nicht mehr zu dem kitschigem gepasst hat. Was mir sehr gut gefallen hat ist definitiv der Schreibstill der Autorin. Er war leicht und flüssig und die Seiten ließen sich wie Butter weglesen Auch konnte ich mir alles bildlich vorstellen und hatte direkt eine Vorstellung des Aussehens der Charaktere. Mich persönlich hat total gestört, dass ich den Hass der beiden Charaktere nicht nach vollziehen konnte, weil nicht deren ganze Vergangenheit von den beiden Charakteren erzählt wurde und mir das ganze so etwas überzogen vorkam, vielleicht klärt sich das ganze noch in den Folgebänden, aber ich glaube es wäre gut gewesen zu wissen warum deren Hass so groß ist um einfach mehr verstehen zu können. Von mir bekommt das Buch 3/5⭐️, denn es ist ein gutes Buch für zwischendurch, aber für mich war es leider auch nicht mehr. Habt noch einen schönen Tag Celina

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"ᴡᴀʀᴜᴍ ʙɪsᴛ ᴅᴜ ᴢᴜʀüᴄᴋɢᴇᴋᴏᴍᴍᴇɴ?" ɪɴ ɪʜʀᴇɴ ᴡᴏʀᴛᴇɴ ʟɪᴇɢᴛ ᴋᴇɪɴ ᴠᴏʀᴡᴜʀғ ᴍᴇʜʀ. ɪᴄʜ ᴡᴇɪß, ᴡᴀs sɪᴇ ʜöʀᴇɴ ᴡɪʟʟ. ᴜɴᴅ ᴇs ᴡɪᴅᴇʀsᴛʀᴇʙᴛ ᴍɪʀ ᴢᴜᴛɪᴇғsᴛ, ᴅᴀss ᴇs sᴛɪᴍᴍᴛ. "ᴅᴇɪɴᴇᴛᴡᴇɢᴇɴ." Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, sowie auch die Namen, doch das hat sich schnell gelegt. Man liest aus der Sicht von Sterling & Adair. Außerdem springt man zwischen Gegenwart & Vergangenheit hin & her. Dieses war übrigens mein erstes Buch der Autorin. 🤗 Grundsätzlich hatten das Buch & ich zwar einige "Warmwerd-Momente", die aber nie ihren Höhepunkt erreicht haben. Die luxuriöse Geschäftsbranche & die daraus entstehende Scheinwelt waren Neuland für mich. Deshalb hat es ein bisschen gedauert mich auf die Geschichte einzulassen, vor allem, weil es erst ab Seite 300 etwas spannender wurde. Bis dahin hat es sich leider gezogen & erinnerte mich an eine Biographie oder an ein Tagebuch, in das man zwischendurch immer mal reinliest. Was ich definitiv mochte war die Darstellung von Sterling Ford. Er ist ein geheimnisvoller, attraktiver Mann und erinnert mich an ein Raubtier, das nur darauf wartet seine Beute endlich erlegen zu können, wenn der perfekte Moment gekommen ist. Aus der Sicht von "DAMALS" erinnerte er mich teilweise an einen Teil von mir selbst, der es zu oft zulässt sich von Menschen immer wieder verletzen zu lassen, denen man noch dazu immer wieder verzeiht. Nichtsdestotrotz kann ich ihn noch immer nicht einschätzen. Gruselig! 😰 Adair machte mich wütend, aber tat mir gleichzeitig auch leid. Einerseits, weil sie in einem "Goldenen Käfig" steckt & dementsprechend mit anderen umgeht, andererseits, weil sie finanziell von ihrer Familie abhängig ist. Es ist leichter gesagt als getan sich einfach abzuwenden & seinem Herzen zu folgen, wenn man nicht die Mittel dazu hat... Der Schluss hat mich mit einigen ❓️ zurückgelassen & ich überlege noch, ob ich Band 2 lesen werde. 🤔 Trotz einiger Kritikpunkte gebe ich ⭐️⭐️⭐️/5 Sternen, weil die Charaktere meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet sind.

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„Black Roses (Rivals 1)“ von Geneva Lee Preis TB: 13,00 € Preis eBook: 9,99 € (Stand: 27.02.2022) Seitenanzahl: 448 Seiten lt. Verlagsangabe ISBN: 978-3-7341-1083-2 Erschienen am: 24.12.2021 bei Blanvalet ==================== Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug, und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten … ==================== Mein Fazit: Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Ich habe wirklich lange überlegt wie ich die richtigen Worte und vor allem die richtige Bewertung formulieren kann ohne zu spoilern. Normalerweise liebe ich die Bücher der Autorin. Sie weiß es jedes Mal mich zu begeistern. Diesmal ist es ihr jedoch nicht ganz gelungen. Direkt vorweg muss ich bemängeln, dass der Klappentext meiner Meinung nach zu gut 80% überhaupt nicht mit dem Inhalt des Buches übereinstimmt. Es wurden dort Dinge beschrieben, die im gesamten Buch noch ein einziges Mal angeschnitten wurden. Der Schreibstil ist im Großen und Ganzen jedoch flüssig. Wer Spannung oder großes Drama erwartet könnte enttäuscht werden. Erzählt wird die Story aus beiden Perspektiven abwechselnd in der Vergangenheit und Gegenwart. Normalerweise habe ich damit absolut kein Problem. Hier war es tatsächlich das erste mal, dass ich es teilweise als störend empfunden habe. Zum einen lag es daran dass ich die Wandlung der Charaktere in beiden Zeitebenen echt anstrengend fand. Zum anderen hatte ich das Problem, dass ich kaum wenn ich in der Story drin war, mich die Vergangenheit wieder etwas zurückgeworfen hat. So bin ich an einigen Stellen irgendwie aus dem Rhythmus gekommen. War mir Adair am Anfang sympathisch, hat sich das spätestens mit den Rückblicken in die Vergangenheit erledigt. Auch wenn ich Sterling sympathischer fand, konnte er sich keinen festen Platz in meinem Herz sichern. Meine Lieblinge im Buch hingegen waren definitiv Poppy und Ellie. Die kleine tat mir einfach nur leid. Wer solche Eltern hat, braucht keine Feinde mehr. Auch wenn sie nur wenige Szenen hatte, hätte ich sie umgehend adoptiert. Ich war froh dass sie immerhin noch Poppy und Adair an ihrer Seite hat. Die intimen Szenen standen hier eher im Hintergrund was ich zur Abwechslung aber mal ganz gut fand. Ich möchte ungern weiter auf den Inhalt eingehen, da ich sonst wirklich Gefahr laufe zu spoilern. Ich hatte schon relativ früh einige Vermutungen, die sich im Verlauf des Buches verstärkt haben. Ich bin gespannt ob die sich am Ende der Reihe bewahrheiten. Für mich trotz gutem Mittelmaß dennoch ein lesenswerter Reihenauftakt. Ich hoffe die Autorin kann mich in den Folgebänden wieder mehr überzeugen. Letztendlich habe ich mich nach langen Überlegungen dazu entschieden 3 Kleeblättchen zu vergeben. 3 von 5 🍀 🍀 🍀

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Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Nachdem ich gelesen habe, dass es eine neue Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen gibt war ich sofort Feuer und Flamme. Denn die "Royals" Reihe von ihr, hat mir so unglaublich gut gefallen, sodass ich auch hier mit einer großen Erwartung an das Lesen gegangen bin. Und leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt wurde. Zu Beginn habe ich die Geschichte sehr gerne gemocht. Sowohl die Charaktere und deren Geheimnisse, aber auch den Schreibstil und alles was dazu gehört. Aber mit jeder Seite mehr die ich gelesen habe ist man irgendwie nur auf der Stelle getreten und kam nicht weiter. Man hat immer etwas gespürt, dass zwischen Adair und Sterling etwas vorgefallen ist. Dieses Geheimnis hat mich so neugierig gemacht, dass ich unbedingt wissen wollte was es ist. Aber bis das soweit war - bzw. war es das überhaupt? - wurde ich nur wütend, dass das alles so unnötig in die Länge gezogen wurde. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Adair und Sterling erzählt. Hierbei werden auch zwei Zeiten näher betrachtet. Zum einen erfahren wir mehr über die beiden aus ihrer Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart. Im großen und ganzen haben mir diese beiden Sichten auch wirklich gefallen und die Idee dahinter war gut. Leider wurde sie nicht perfekt von der Autorin umgesetzt. Bei beiden Perspektiven sind mir am Ende einige Fragezeichen im Kopf geblieben und ich war noch verwirrter als davor. Ich kann die Gefühle gar nicht in Worte fassen, da mir dies unglaublich schwer fällt. Der Schreibstil von Geneva Lee war anders wie bei den "Royals", aber im Grunde hat mir dieser sehr gefallen. Ihren Schreibstil kann man nur schwer beschreiben, diesen zu lesen ist einfach wunderschön. So auch bei diesem Buch. Der Schreibstil war wirklich gut, allerdings die Geschichte dahinter war zu schwammig. Es haben einige Details gefehlt, die die Geschichte zwischen Adair und Sterling für den Leser klarer machen würden. Trotzdem bin ich gespannt auf Band 2. Fazit: Nicht so genial wie die "Royals-Reihe". Ein Buch bei dem der Schreibstil besser als die eigentliche Geschichte ist. Man sollte dieses Buch mit einem klarer Kopf lesen um die Dinge richtig zu verstehen, ansonsten entsteht ein mächtiges Wirr Warr.

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Passen Hass und Liebe zusammen?

Von: Leserin

23.02.2022

Black Roses handelt von Sterling und Adair, einem Underdog und einem reichen Mädchen der High Society in Tennessee. Sie lernen sich am College kennen und verlieben sich. Allerdings geschieht dann etwas, woraufhin die beiden sich trennen und erst 5 Jahre später wieder aufeinander treffen. Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt und zwar sowohl zum heutigen Zeitpunkt als auch vor 5 Jahren. Dies erschafft insgesamt 4 Erzählstränge, was die Geschichte lebhaft und komplex macht. Generell muss ich den Schreibstil der Autorin sehr loben. Das Buch ist wunderbar flüssig und bildhaft geschrieben. Leider fand ich die Charaktere jedoch nicht wirklich sympathisch. Beide tragen ganz viel seelischen Ballast mit sich, von dem man als Leser nur häppchenweise erfährt. Zudem sind mir die Charaktere etwas zu überzogen bzw. eindimensional dargestellt. Was mich jedoch am meisten beim Lesen störte, war wie sehr sich in dieser Geschichte immer wieder alles um Hass drehte. Dies war mir alles etwas zu dramatisch, gemessen daran, dass ich diesen Hass (noch) nicht nachvollziehen kann. Vielleicht wird das in den Folgebänden deutlicher. Fazit: Ein sehr gut geschriebener Roman, dessen Protagonisten mit ihren Gefühlen jedoch nicht so ganz meinen Geschmack trafen.

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Leider von allem zu wenig 🥺

Von: read_love_life_books

22.02.2022

Zuerst müssen wir über dieses traumhafte Cover sprechen. Es war Liebe auf den ersten Blick 💗 Adair MacLaine & Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit und wahrscheinlich hätte keiner Gedacht, dass sie sich unter diesen Umständen wieder begegnen. Adair hat damals eine Entscheidung getroffen und für Sterling gibt es nur eins, RACHE. Der Klappentext hat mich sofort neugierig werden lassen und auch der einstieg ins Buch war echt gut. Es wird im Wechsel von den beiden erzählt, was ich persönlich super gern mag. Finde es gibt einem das Gefühl, die Protagonisten besser kennenzulernen und zu verstehen. Aber, so leid es mir tut, hier war es leider so, dass Sterling mir von Kapitel zu Kapitel unsympathischer wurde 🙈 Den jungen Sterling mochte ich irgendwie um einiges mehr, als den Kerl von heute. Ich konnte keine richtige Bindung zu Ihm aufbauen und hatte somit nach der anfänglichen Euphorie wirklich Probleme mich auf das Buch einzulassen 🥺 Bei Adair war dies ein wenig besser, doch auch hier ist der letzte Funke nicht übergesprungen. Natürlich bekommt man von einem Buch nicht immer das, was man sich erhofft hat. Aber hier war es leider echt so, dass es sich zwischenzeitlich sehr gezogen hat. Richtung Ende wurde es etwas besser und ein wenig Spannung kam auf, doch leider war das unterm Strich nicht genug um mich zu überzeugen. Es hat einfach an LIEBE gefehlt 🥺 Die Stimmung war bis auf die letzen Seiten eher eisig 🥺 Ein traumhaftes Cover, ein wirklich interessanter Klappentext, doch am Ende war es leider gar nicht meins.

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Zu viele Klischees und wenig Handlung

Von: Ella P.

21.02.2022

Von der Inhaltsangabe zu "Black Roses" hat man schon die Erwartung, dass einige Klischees in der Story auftauchen werden, mein Problem war jedoch, dass die beiden Hauptcharaktere Adair und Sterling sich im College auf einer Party treffen und einfach sofort hassen, ohne ersichtlichen Grund und ich auch keinerlei Chemie zwischen den beiden spüren konnte. Die Kapitel sind abwechselnd aus Sicht von Sterling und Adair erzählt und wechseln zwischen Präsenz und vor fünf Jahren. Ab hier jetzt die Warnung: Vorsicht Spoiler! Die meiste Zeit passiert nicht wirklich was, es werden nur Partys beschrieben und die Liebe entwickelt sich sehr spät und dann auch sehr plötzlich bevor es kurz danach in beiden Zeiten ein Missverständnis gibt und es dann auch schon wieder vorbei ist. In der Mitte hatte ich kurz Hoffnung, da hier von Sterling aber auch von Adair Pläne geschmiedet wurden und ich dachte wenn sich beide jetzt gegenseitig austricksen und man als Leser*in miträtseln kann, dann hat das Buch trotz hoplrigem Anfang eine gute Bewertung verdient. Aber leider hat dieser Part nur sehr kurz angedauert. Ich habe auch das Gefühl, dass die Personen zu eindimensional sind und das Buch zu viele "Book Tropes" enthält: enemies to lovers, Wiedersehen bei der Beerdigung des Vaters, Found Family (durch Militärdienst), reiche Kids à la gossip girl, etc. Fazit: 2,5 Sterne 448 Seiten waren zu viel für die wenige Handlung, die eigentlich stattfindet und es findet auch keine wirkliche Weiterentwicklung der Charaktere statt. Ich dachte es wäre eine abgeschlossene Story, aber es folgen noch zwei weitere Teile und obwohl ich schon daran interessiert bin wie es endet, werde ich sie vermutlich nicht lesen, da weitere 700-800 Seiten zu lang dafür sind.

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