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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich das Buch wird eine dieser typischen klischeehaften College Geschichten. Tatsächlich war es aber gar nicht so. Die Autorin hat hier eine sehr viel komplexere und tiefgründigere Geschichte geschrieben, welche durch die verschiedenen Erzählperspektiven und Zeitebenen noch spannender und mysteriöser wird. Ich war von Anfang bis Ende total gepackt vom Schreibstil der Autorin. Man erfährt leider nur bruchstückhaft, was zwischen den Protagonisten vorgefallen ist. Das macht das Buch zwar sehr spannend zu lesen, da man unbedingt mehr wissen möchte, gleichzeitig führte es bei mir jedoch auch dazu, dass ich nicht mit den Protagonisten warm wurde. Dadurch will ich unbedingt noch die nächsten Teile lesen, weil ich mir ziemlich sicher bin, dass man dann erst anfängt die Protagonisten und ihr Verhalten zu verstehen. Da nach dem Lesen des ersten Bandes so vieles unbeantwortet bleibt, hat die verwirrende Beziehung der beiden bei mir einen eher bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Gleichzeitig möchte ich aber genau deshalb unbedingt den nächsten Band lesen und kann es auch kaum erwarten, dass man als Leser mehr erfährt.

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Ich habe bisher noch nicht viel aus der Feder, der Autorin gelesen, die mit ihrer Royals Saga bekannt wurde. Nun ist mit Black Roses ein neuer Auftakt-Band erschienen. Adair und Sterling sind zwei gewaltige Charaktere, die hier aufeinanderprallen. Adair ist auf den ersten Blick eine Millionärstochter, die auf den ersten Blick vielleicht ein wenig arrogant wegen ihres Reichtums, den die Familie hat. Doch man spürt, dass nicht alles perfekt ist hinter dieser Fassade. Sterling will Rache an Adairs Familie und man spürt, dass er keine leichte Vergangenheit erlebt hat. Auch, wenn es jetzt zu etwas gebracht hat, will er Adair und ihre Familie am Boden sehen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Sterling und Adair erzählt. Immer wieder erlebt man als Leser Zeitsprünge in die Vergangenheit und diese werden in den Überschriften angezeigt. Ich muss leider sagen, das ich weniger Fan von Zeitenwechsel bin. Es hielt sich so weit in Grenzen, aber es wäre schön, wenn man es in Klappentexten kennzeichnen könnte. Die Geschichte hat mich immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit geschickt und man erfährt so, wie beide aufeinandertreffen und wie das Schicksal seinen Weg nimmt. Ich für meinen Teil bin kein großer Fan von wechselnden Zeiten in Büchern und hätte mir vielleicht gerne eine kleine Bemerkung im Klappentext gewünscht. Man erlebt im Buch allerhand Intrigen, erotisches knistern und vieles mehr. Ich kann es nicht erwarten weiterzulesen, um zu erfahren, wie es mit Sterling und ihr weitergehen wird. Das Cover sieht wunderschön aus und ist ein echter Hingucker für das Buch. FAZIT: „Black Roses: Roman (Rivals, Band 1)“ ein packender Auftakt, der noch so einige Fragezeichen offenlässt.,Ich habe bisher noch nicht viel aus der Feder, der Autorin gelesen, die mit ihrer Royals Saga bekannt wurde. Nun ist mit Black Roses ein neuer Auftakt-Band erschienen. Adair und Sterling sind zwei gewaltige Charaktere, die hier aufeinanderprallen. Adair ist auf den ersten Blick eine Millionärstochter, die auf den ersten Blick vielleicht ein wenig arrogant wegen ihres Reichtums, den die Familie hat. Doch man spürt, dass nicht alles perfekt ist hinter dieser Fassade. Sterling will Rache an Adairs Familie und man spürt, dass er keine leichte Vergangenheit erlebt hat. Auch, wenn es jetzt zu etwas gebracht hat, will er Adair und ihre Familie am Boden sehen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Sterling und Adair erzählt. Immer wieder erlebt man als Leser Zeitsprünge in die Vergangenheit und diese werden in den Überschriften angezeigt. Ich muss leider sagen, das ich weniger Fan von Zeitenwechsel bin. Es hielt sich so weit in Grenzen, aber es wäre schön, wenn man es in Klappentexten kennzeichnen könnte. Die Geschichte hat mich immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit geschickt und man erfährt so, wie beide aufeinandertreffen und wie das Schicksal seinen Weg nimmt. Ich für meinen Teil bin kein großer Fan von wechselnden Zeiten in Büchern und hätte mir vielleicht gerne eine kleine Bemerkung im Klappentext gewünscht. Man erlebt im Buch allerhand Intrigen, erotisches knistern und vieles mehr. Ich kann es nicht erwarten weiterzulesen, um zu erfahren, wie es mit Sterling und ihr weitergehen wird. Das Cover sieht wunderschön aus und ist ein echter Hingucker für das Buch. F „Black Roses: Roman (Rivals, Band 1)“ ein packender Auftakt, der noch so einige Fragezeichen offenlässt.

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Ein Bündel voller Gefühlen

Von: China2010

08.02.2022

"Black Roses" ist der 1. Band der neuen Rivals Reihe geschrieben von der Autorin Genova Lee. Ein wunderschönes Cover, welches mit dem Inhalt so gar nichts zu tun hat, aber nett anzusehen.  Die Geschichte handelt von der Beziehung, wenn man von einer Beziehung reden kann, von Sterling und Adair. Zwei sehr unterschiedliche Menschen, die jeder auf eine eigene Art und Weise ein schweres Leben hinter sich haben. Für beide ist Geld unheimlich wichtig, es geht aber auch um Machtdemonstrationen und Liebe.  Sterling scheint ein empfindsamer Mann zu sein, der seine Gefühle immer wieder versucht zu verstecken. Adair ist eine Frau, die mir sehr unsympathisch ist, eine Egoistin ohne gleichen, aber auch geprägt durch ihr Elternhaus und den Umgang miteinander. Die Erzählperspektive wechselt immer wieder, das gefällt mir sehr gut, so konnte ich ein wenig nachvollziehen, warum die Handlungen in der Gegenwart so ausfielen.  Allerdings habe ich festgestellt, dass diese Art von Geschichten so gar nicht meins sind. Dieses ständige Hin und Her, die Probleme, die aufgezeigt werden, sind für mich persönlich unwichtig und zu weit hergeholt. Die Fortsetzung werde ich wohl nicht lesen. 

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und gleich vorneweg normal hätte ich das sicherlich nicht gehabt, aber es gibt Situationen da sind Dinge anders als normal. Zunächst sollte ich vielleicht erwähnen, dass es für mich das erste Buch der Autorin gewesen ist und ich somit sehr unvoreingenommen mich in den Lesefluss stürzen konnte. Überzeugt hat es mich leider nicht restlos, denn für mich war es sehr zäh eine Verbindung zu den Protagonisten herzustellen. Da sind die Hauptdarsteller Adair und Sterling. Sympathisch sind sie nicht auf den ersten Blick und auch nicht auf den Zweiten oder Dritten, was es für mich ausch sehr schwer gemacht hatte dran zu bleiben. Die ganze Welt in der die Szene angesiedelt ist, widerte mich zwischenzeitlich mit der zur Schau gestellten Oberflächlichkeit einfach nur an. Wobei Adair mir bei den ganzen Figuren, abgesehen von Felix und Ellie die mit Abstand angenehmste gewesen ist. Sterling ist und bleibt hingegen unnahbar, geheimnisvoll und geriert sich gern als Arschloch. Man springt in den Kapiteln zwischen der Gegenwart und verschieden Vergangenheitsebenen, wobei man mehr über die Beiden und die Hintergründe erfährt. Richtig schlau bin ich aus Sterling trotzdem nicht geworden und auch was Adair angeht, blieben Fragen was ihre Vergangenheit anging offen... Gegen Ende des Buches erfährt man dann mehr über die "Beziehung" zwischen den Beiden und warum Sterling offensichtlich sich verletzt fühlte und nun auf Rache Adair gegenüber sinnt. Doch bis hierher war der Weg lang und steinig und ich habe mehr als einmal gedacht, ich höre auf zu lesen. Und dann am Ende ein Cliff-Hanger, aber irgendwie muss ja auch Band 2 und 3 verkauft werden... Also sprachlich finde ich das Buch gut geschrieben, aber die Figuren waren mir leider zu oberflächlich in ihrer Welt, aber wahrscheinlich ist diese Welt einfach auch so. Somit keine volle Empfehlung sondern nur ein knapp an 4Sternen vorbei geschrammt.

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Bei diesem Buch war ich teilweise echt hin- und hergerissen. Der Einstieg war sehr düster und brachte eine total negative Grundstimmung mit sich. Mit dem Schreibstil hatte ich auch meine Schwierigkeiten. Ich bin anfangs eher stockend durch das Buch gekommen und empfand den Schreibstil eher als schwerfällig. Ab der Mitte des Buches, bin ich dann aber relativ gut damit klar gekommen. Den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich eigentlich ganz gut und erfrischend. Manchmal hat es mich etwas durcheinander gebracht, da die Abschnitte, innerhalb der Zeitformen nicht direkt aneinander geknüpft waren. Doch damit bin ich dann, nach einer gewissen Zeit auch relativ gut klar gekommen. Generell brauchte ich erstmal Zeit, um mich in das Buch einzufuchsen. Dann muss ich leider sagen, dass die Charaktere für mich nicht wirklich greifbar waren. Man hat über beide Hauptprotagonisten sehr wenig erfahren und sie tragen noch so viele ungelöste Geheimnisse mit sich. Auf der einen Seite macht es die Geschichte weiterhin interessant und spannend. Aber auf der anderen Seite hat man einfach, für meinen Geschmack zu wenig über beide erfahren. Ich konnte mich auch nicht wirklich in sie hineinversetzen und mit ihnen fühlen. Sterling war mir von Beginn auf sehr unsympathisch und man weiß bis jetzt nicht richtig, was er will und was seine Intention ist. Er hat zwar keinen einfachen Lebensverlauf gehabt, aber dies entschuldigt sein schroffes Verhalten nicht. In bestimmten Situationen konnte ich mich dennoch gut in ihn hineinversetzen und er hatte auch süße Momente. Leider bringen beide Protagonisten zu viel Hass mit sich. Auch Adair ist voll davon und verhält sich teilweise zu oft, wie eine hochnäsige Zicke. Für mich gab es zu wenige Momente, in denen man ihren eigentlichen Charakter sehen konnte. Bei ihr fehlen mir einfach auch noch zu viele Informationen und sie war leider nicht wirklich greifbar für mich. Trotzdem wurde die Geschichte spannend gestaltet und man wollte definitiv wissen, wie es weiter geht. Besonders fies war der kleine Cliffhanger am Ende. Generell hat mir das letzte Drittel des Buches viel besser gefallen und meine Bewertung nochmal hochgezogen. Letztendlich hat mich das Buch nicht umgehauen, aber ich hoffe darauf, dass mich die nächsten zwei Teile mehr catchen können. ☆☆☆,5 Sterne

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Kennt ihr das? Ein Protagonist aus eurem aktuellen Buch hat einen Namen, der euch an Bücher erinnert.bzw.an Protagonisten erinnert, an die ihr keine positiven Assoziationen habt? Dieses 'Problem' hat Sterling bei mir. Ein recht seltener Name in Büchern und ausgerechnet dieser Name ist für mich mit einem ganz hassenswerten Charakter verbunden. Nun kann man natürlich Protagonisten nicht anhand ihres Namens vorverurteilen und auch ich habe versucht, dem Namen keinen negativen Raum zu geben. Das ist mir ab der Hälfte des Buches auch ganz gut gelungen. Geneva Lee konnte mich seinerzeit mit der Royal-Reihe absolut packen. Ich bin da immer noch ein großer Fan von. Dementsprechend habe ich mich auf die Geschichte von Sterling und Adair gefreut. Der Einstieg in die Geschichte war leicht und gut lesbar, man erfährt nach und mach mehr über die beiden Hauptfiguren. Der Titel des Buches macht für mich wenig Sinn....er hat keinerlei Bezug zu den Protagonisten oder zum Geschehen. Im Original heißt das Buch "Blacklist", was viel besser passt denn Sterling kehrt in seine Heimatstadt zurück um sich an all denen zu rächen, die ihm das Leben schwer gemacht haben. Mein größtes Problem an dem Buch ist aber wohl, dass ich tatsächlich weder Sterling noch Adair wirklich richtig mag. Wenn man mal mit einer Hauptfigur nicht so richtig warm wird, dann ist das ja das Eine. Aber wenn man beide nicht so richtig mag, dann hat es eine Geschichte leider etwas schwer. An manchen Stellen wirkte auch die Story an sich sehr konstruiert. Versteht mich nicht falsch. Das Buch ist tatsächlich gut zu lesen und die Story unterhaltsam. Mich hat es auf emotionaler Ebene aber nicht richtig überzeugen können. Ich bin gespannt, ob sich das mit Band 2 ändern wird. Das Cover gefällt mir ganz gut. Es ist jetzt kein Neuerfinden des Rades oder so besonders, dass es in Erinnerung bleibt aber es ist hübsch anzusehen. Da das Buch "Black Roses" heißt, hätte ich es aber tatsächlich auch schön gefunden schwarze Rosen auf dem Cover zu sehen. Aber da der Titel ja ohnehin nichts mit dem Buch zu tun hat (der Originaltitel Blacklist macht nicht nur mehr Sinn sondern klingt auch besser), ist das wohl zu verschmerzen. Der Schreibstil von Geneva Lee bzw.die Übersetzung von Charlotte Seydel ist ganz gut gelungen...auch wenn manche Redewendungen etwas krumm übersetzt wurden. Man ist aber sofort in der Geschichte drin und durch zeitliche Rückblenden schafft man auch die notwendige Tiefe in der Geschichte. Der Schreibstil ist locker und leicht lesbar aber im Gegensatz zu der Royal Reihe z.B.für mich nicht ganz rund. Mit "Black Roses" hat Geneva Lee eine Geschichte erschaffen mit einem echten Herzschlag-Cliffhanger aber leider auch mit einigen Längen und zwei Protagonisten, die mich nicht wirklich packen konnten. Trotzdem bin schon gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band weitergeht. Von mir gibt es für Band 1 einen unentschiedenen Daumen....weder Daumen hoch noch Daumen runter...da ist noch Luft nach oben und darauf hoffe ich in Band 2. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und an das Bloggerportal Randomhouse für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares. LG Tanja

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Alle Klischees erfüllt

Von: Dragonfly

30.01.2022

Zuerst möchte ich auf den Schreibstil hinweisen, der wirklich angenehm zu lesen ist und mir auch richtig gut gefallen hat. Ebenso ist der Erzählstil nach meinem Geschmack. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und neugierig auf das Buch gemacht. Allerdings muss ich sagen, dass die Handlung mich im Endeffekt enttäuscht hat. Die Geschichte ist voller Widersprüche. Sämtliche Klischees werden erfüllt ... und es gibt meiner Meinung nach auch ein paar Logikfehler und sehr vieles bleibt wiederum ungesagt. Reiches Mädchen fängt was mit armem Jungen an, der wird von ihr verletzt und will sich rächen... fertig ist die Story. Die Handlung wird in der Gegenwart erzählt und in der Vergangenheit. So z. B. (ACHTUNG SPOILER), ist der Protagonist in der Gegenwart 24 und war daher 19 in der Vergangenheit. Er war also 5 Jahre weg. Wurde in der Zeit zum Millionär und war ein Ass beim Militär (inkl Ausbildung, Kriegseinsätze und was nicht noch alles) ... sollte er kein Zeitreisender sein, ist das völlig unlogisch. Gesprochen wird immer wieder von 'all den Jahren' und 'Früher', was meiner Meinung nach bei der geringen Zeitspanne völlig deplatziert ist. Genauso werden manche Tatsachen immer und immer wieder erwähnt und dargelegt - was äußerst langweilig wird mit der Zeit. Nicht zu vergessen, dass auch dieser Mann wieder mal über hervorragende männliche Fähigkeiten und entsprechenden Körperbau verfügt. Im Endeffekt weiss ich nicht so richtig, was die Protagonisten eigentlich wollen oder anstreben ... und genauso geht das Buch auch zu Ende ... Da es Band 1 ist, natürlich mit einem Cliffhanger...

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Sterling kommt aus schwierigen Verhältnissen, doch jetzt hat er mehr Geld, als er gebrauchen kann. Und was macht man am besten damit? Genau: Sich an alten Feinden rächen. Allen voran an Adair. Die Frau, die ihm das Herz gebrochen hat, weil ihr Reichtum scheinbar so viel mehr bedeutete, als echte Gefühle. Sterling ist ein richtig interessanter, dominanter, dunkler Charakter. Neben dem ganzen Hass, blitzen jedoch immer wieder sympathische Momente auf. Schwieriger fand ich da Adair, die irgendwie nicht aus ihrer "verwöhnte, reiche Tochter"-Rolle rauskommt. Die Story ist schon sehr dunkel. Sterling will sich an jede Person aus seiner Vergangenheit rechnen und scheint dafür über Leichen zu gehen. Klar bemerkt man die Anziehung zu Adair, aber dann sind da immer wieder die düsteren Gedanken, die jegliche Hoffnung auf ein Happy End zerstören. Der erste Teil ist nicht in sich abschließend. Im zweiten Teil geht es mit Sterling und Adair weiter. Der Cliffhanger am Ende ist natürlich megagemein. Fans müssen nur noch bis zum 01.03.2022 auf die Fortsetzung warten.

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