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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Black Roses Autor*in: Geneva Lee Verlag: Blanvalet Seiten: 448 Preis: 13€ Worum gehts? Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ... Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ... Meinung: Adair und Sterlings Geschichte hat für mich etwas, das ich nicht ganz benennen kann, aber ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Es war eine Menge Drama, eine Menge hin und her und eine Menge Intrigen und Vertrauensbrüche - und was soll ich sagen? Mich hats total abgeholt. Auch wenn die Charaktere schwierig erscheinen, haben sie eine tolle tiefe und bei so viel Drama wollte ich immer wissen, was als nächstes passiert. Die beiden verbindet wirklich sowohl Hass als auch Liebe und ich find es gut, dass das auch so beibehalten wird und nicht auf einmal alles wieder heile Welt ist. Super toller Auftakt, der mich dazu verleitet hat, direkt zum 2. Band zu greifen! Bewertung: 4,5/5⭐

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Black Roses | Geneva Lee Meinung: Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut, da ich die Royals Reihe von Geneva Lee gelesen habe. Der Schreibstil machte es mir leicht das Buch an einem Stück durchzusuchten. Die Geschichte war aus der Ich-Perspektive erzählt und wechselte zwischen den Protagonisten Adair und Sterling. Aber auch den Zeiten. Adair ist eine starke Frau bei der man merkt das sie durch ihr vergangenes-Ich eine Entwicklung durchgemacht hat, wofür vorallem ihre kaputte Familie verantwortlich ist. Muss aber sagen das ich Sterling viel mehr mochte. Sein Ziel ist die Rache und die Hintergründe seiner Person zu erfahren fand ich besonders spannend in dem Buch. Er hat mich etwas an die Serie "Revenge" erinnert durch seine Rolle und die düstere Atmosphäre. Das Buch spielt fast zur Hälfte in der Vergangenheit. Dabei wechseln die Gegenwart und die Vergangenheit bis zum endehin von Kapitel zu Kapitel. Einerseits war die Entwicklung somit viel interessanter zu betrachten, andererseits fiel mir der Umschwung von Vergangenheit auf Gegenwart und umgekehrt manchmal echt schwer. Ich habe oft dieses Problem in Büchern, wenn es so erzählt ist, da ich dann gerne in der Zeit bei der ich gerade bin weiterlesen möchte und sich der Zeitumschwung manchmal wie ein Cliffhanger angefühlt hat. Und so wechseln manche Kapitel von Cliffhanger zu Cliffhanger. Vielleicht bin ich komisch das ich es so wahrnahm, aber das hat mich echt gestört🥲 Insgesamt lag der Fokus im ersten Band eher auf der Handlung und baute sich immer mehr zu einer Liebesgeschichte auf, was ich zur Abwechslung wirklich mochte! Fazit: Ich kann das Buch auf jeden Fall an Fans von Geneva Lee empfehlen. Es ist kein Highlight, weil mich die Zeitsprünge dann doch zu sehr gestört haben. Aber man muss für sich schauen wie es für einen ist. Ich freue mich so oder so auf den dritten Band (habe den zweiten nach dem fiesen Cliffhanger beim Release direkt gekauft und gelesen🙈 ->Rezension folgt). Alles Liebe, Christina✨

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Der Tonfall ist oftmals herrlich bissig, besonders wenn es sich um Szenen handelt, in denen Adair einen Auftritt hat. Ich hab oft ein breites Grinsen im Gesicht gehabt, während ich diverse Szenen mit Sterling genossen habe. Die Handlung selbst findet mal in der Vergangenheit der beiden Hauptfiguren statt, mal in der Handlungsgegenwart. Auf diese Weise bekommt man als Leser einen schönen Einblick in die Figuren und deren Leben. Und die Unterschiede könnten nicht größer sein. Der sanfte Schreibstil der Autorin, der auch mal den einen oder anderen Dialog hat, wo es mit Schwung verbal zur Sache geht, gibt so mancher Szene, die stilistisch aus der Zeit gefallen zu sein scheint, so richtig Pep. Die Autorin versteht es meisterhaft, ihre Figuren mit einem Facettenreichtum zu zeigen, der von oberflächlich und verwöhnt bis bodenständig und tiefgründig reicht. Dabei konzentriert sich Geneva Lee hauptsächlich auf ihre beiden Protagonisten. Ein Roman, der, abgesehen von ein paar Schwachstellen, gut als entspannende Nachmittagslektüre angesehen werden kann. Und mit der enthaltenen Vorschau auf den zweiten Teil ist ein nahtloser Handlungsübergang garantiert.

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Black Roses

Von: Christine S.

10.03.2022

Inhalt: Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ... Meine Meinung: Dies ist der erste Teil der Reihe "Rivals". Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen, wie ich es von der Autorin gewohnt bin. Die Geschichte springt zwischen zwei Zeitebenen hin und her. Dadurch erhält der Leser viele Informationen über die Vergangenheit von Sterling und Adair, und wie es zur jetzigen Beziehung kam. Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Die düstere Stimmung hat mich direkt gepackt. Zu Beginn gab es ein paar Szenen, die sich etwas gezogen haben, zum Schluss hin wurde es immer spannender und mitreißender. Das Buch endet mit vielen offenen Fragen und einem fiesen Cliffhanger. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Fazit: Ein interessanter Reihenauftakt, der mich neugierig auf die Fortsetzung macht.

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„Rivals“ spielt mitten in den Südstaaten in Tennessee und ist eine neue Reihe von Geneva Lee! Südstaaten haben für mich durch die TV-Landschaft immer eins: Reichtum, Armut, Intrigen, Sünden hoch 3, da kann von der geografischen Anordnung nicht viel schief gehen, bei einer für Erotik bekannten Autorin. Adair MacLaine und Sterling Ford treffen erstmals an der Valmont University aufeinander. Sie das reiche Luxusmädchen aus der hiesigen Gesellschaft, er ein armer Schlucker und Stipendiat ohne Familie. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, doch können beide die Anziehungskraft zueinander dauerhaft leugnen? Vor die Wahl gestellt, wählt Adair Luxus und Vermögen und muss Jahre später auf der Beerdigung ihres Vaters erneut auf Sterling treffen, der nur eins im Sinn hat: Rache! Bereits nach den ersten Zeilen war ich mittendrin in der Handlung, die auf zwei Zeitschienen die Vergangenheit der beiden Protagonisten und das „aktuelle“ Geschehen im Zusammenhang beleuchtet. Adair ist auf „Windhall“ aufgewachsenen; ein Südstaatenherrenhaus, wie man es sich vorstellt. Dennoch ist es einschüchternd und kein zu Hause, wie man sich es wünscht. Auch geht Arbeit und Verpflichtung stets vor und so wird Adair in eine Schablone gepresst, wie die mächtigen Männer ihrer Gesellschaft ihre Vorzeigefrauen haben wollen. Auch in ihrer Collegeclique findet sich bereits ein ganzer Haufen der nächsten Generation davon und so scheint der junge Sterling eine echte Alternative. Er liest sogar Jane Austen und hat mit dem inzestuösen Haufen nicht viele Gemeinsamkeiten. Dieser inzestuöse Haufen hat mich ein bisschen an eine Mischung aus Beverly Hills 90210 und den Denver Clan erinnert. Da geht an Konstellationen und Motiven für Rache noch so einiges. Doch die Ereignisse überschlagen sich und der Leser erfährt lediglich Häppchenweise, dass es zum Bruch kam, der Jahre später in einem ausgeklügelten Racheplan mündet, den wir noch gar nicht ganz durchschauen konnten. Da Liebe und Hass hier einen schmalen Grat darstellen, ist die Anziehungskraft ungebrochen und schnell verwischen die Grenzen. Da dies ein Auftaktbuch ist, erfahren wir hier leider noch nicht alles und ich stand am Ende etwas ratlos da. Wie geht es weiter? Was erfahren wir noch? Was hat Sterling noch für ein Blatt auf der Hand? Für Geneva Lee ist das Buch bezüglich der erotischen Szenen geradezu harmlos. Es macht den Eindruck, als ob der Kessel gerade erst aufgesetzt wurde, also warten wir auf Band 2, ob es da ordentlich zischt und pfeift. Ich vergebe 4 von 5 Punkten, da das Ganze noch ausbaufähig, aber sehr vielversprechend ist.

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Schöner, ruhiger Roman

Von: Julialv

01.03.2022

In diesem Roman geht es um Adair und Sterling. Die beiden kennen sich schon von Früher, doch damals ging ihre Beziehung in die Brüche. Denn sie war reich und er viel zu arm und unter ihrem Rang. Doch jetzt ist Sterling wieder da und er hat an Reichtum aufgeholt. Und er will sich an der Familie rächen und dafür hat er einen Plan, doch hat er die Rechnung ohne seine Gefühle gemacht… Das Buch spielt in zwei Zeitspannen: in der Gegenwart und der Vergangenheit. Während wir beobachten wie Sterling und Adair nach vielen Jahren wieder aufeinandertreffen, erfahren wir auch wie sie sich damals kennengelernt haben und was sich damals ereignet hat. Diese Abwechslung fand ich wirklich gut, da die Fragen, die bei den Situationen in der Gegenwart entstanden sind, oft durch die Erzählungen aus der Vergangenheit aufgeklärt wurden. Der Schreibstil war sehr angenehm. Nicht zu platt, nicht zu hochgestochen, sondern genau richtig. Die Story hat sich langsam entwickelt und nichts war überstürzt oder hochdramatisch. Manche würden es vielleicht als langatmig bezeichnen, ich fand es jedoch sehr angenehm, dass nicht alles in einem Drama ausgeartet ist. Die Protagonisten waren nicht gerade meine Lieblinge, weil ich weder Adair noch Sterling besonderes ins Herz geschlossen habe, aber ich habe sie sehr gerne begleitet. Es war auch interessant zu sehen, wie die Jugendlichen von damals, zu Erwachsenen geworden sind und welche Entwicklungen sie durchgemacht haben. Für mich ein schöner Roman. Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen.

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Endlich etwas Neues von Geneva Lee! Nachdem mich Band sieben der Royal-Reihe schon nicht mehr gepackt hatte, habe ich die letzten Neuerscheinungen der Reihe direkt übersprungen und sehnsüchtig auf ein neues Projekt von ihr bei Blanvalet gewartet. „Black Roses“ ist der erste Teil einer zusammenhängenden Trilogie, die Bände sind nicht unabhängig voneinander zu lesen. Adair MacLaine und Sterling Ford lernen sich auf dem College kennen und lieben, dabei könnten sie aus zwei verschiedenen Welten kommen. Adairs Familie ist reich und besitzt ein Medienimperium, während Sterling sich nur durch ein Stipendium über Wasser halten kann. Für Adairs Vater ist das kein angemessener Umgang und die Beziehung geht in die Brüche. Fünf Jahre später, als die Finanzen des Unternehmens wackeln, taucht Sterling auf der Beerdigung von Adairs Vater wieder auf. Im Koffer fast die Hälfte der Unternehmensanteile und den Wunsch nach Rache an der Familie MacLaine. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Adairs und Sterlings Kennenlernen auf dem College und das Wiedertreffen fünf Jahre später. In der Erzählung wechseln sich die Perspektiven der Charaktere genauso wie die Zeitebenen stetig ab. Das fand ich zuweilen etwas verwirrend, da beide Zeitpunkte von einem ähnlichen Ereignis begleitet werden und meistens auch dieselben Nebencharaktere eine Rolle spielen. Was sich hingegen über die Jahre stark verändert hat, ist der Charakter von Adair und Sterling. Als junge Erwachsene, und das kann ich nicht verharmlosen, finde ich Adair furchtbar. Zickig, grundlos gemein und unberechenbar. Sterling ist rücksichtsvoll, zuvorkommend und empathisch. Fünf Jahre später scheint sich das umgedreht zu haben. Eine sehr spannende Entwicklung, der die Leser*innen nur sehr langsam, nach und nach auf dem Grund gehen, je mehr von der Vergangenheit preisgegeben wird. Ein toller Spannungsaufbau! Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. Die Entwicklung der Charaktere ist sehr geheimnisumwoben, weswegen ich immer weiterlesen wollte. Es ist schwer einzuschätzen, was als nächstes passiert und diese Dynamik macht die verwirrenden Zeitsprünge größtenteils wieder wett. Das Buch endet nicht nur mit einem ziemlichen Cliffhanger, es sind auch noch viele Fragen offen, was zwischen Adair und Sterling in der Vergangenheit vorgefallen ist. Ich bin daher sehr froh, dass Band zwei, „Black Diamonds“, bereits am 14.03.2022 erscheint und – für den Fall eines weiteren Cliffhangers – auch das Finale, „Black Hearts“, danach nicht mehr lange auf sich warten lassen wird (ET 16.05.2022).

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Hass-Liebes-Geschichte mit vielen Geheimnissen

Von: Testleserin7

23.02.2022

Der Roman erzählt die verzwickte Hass-Liebes-Geschichte von dem armen Sterling Ford und der reichen und verwöhnten Adair MacLaine. Sterling kommt mit einem Stipendium nach einer unglücklichen Kindheit an eine Universität, an der vor allem die Kinder der Reichen studieren und bald schon verbindet ihn und Adair eine Beziehung, die zwischen Verachtung und Leidenschaft wechselt. Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt: Einmal der Beginn der Beziehung, die unglücklich endet, und das Wiedersehen nach fünf Jahren. Nach und nach erfährt man, dass Sterling sich an seinen ehemaligen Mitstudenten und anderen, die ihn mit Verachtung begegnet sind, rächen will. Wofür genau wird leider in diesem Band nicht aufgeklärt, genauso wenig, wie die Beziehung zu Adair ganz genau endete. Es gibt diverse Andeutungen, die die Spannung erhöhen, aber keine Auflösung. Insgesamt hat mir der Wechsel zwischen den Zeiten gut gefallen, weil so Spannung erzeugt wurde und man nach und nach erfahren hat, wie die Ereignisse zusammenhängen. Das Ende kam dann aber für meinen Geschmack zu plötzlich und ließ (auch für einen ersten Band) zu viele Fragen offen. Wenn man also nicht vorhat, die nächsten Bände auch zu lesen, sollte man das Buch nicht beginnen… Ansonsten fand ich die Geschichte interessant erzählt. Die Protagonisten wirken zunächst sehr unsympathisch, teilweise entwickelt man aber beim Lesen aber auch Mitleid und Verständnis. Insgesamt fällt die Identifikation mit der zickigen Adair und dem launischen Sterling aber doch eher schwer. Abschließend würde ich sagen, das Buch ist eine spannende Geschichte einer komplizierten Liebesgeschichte, bei der ich bis zum Ende leider aus den Protagonisten nicht ganz schlau geworden bin und für eine Klärung nun auf den nächsten Band hoffe.

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