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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander … Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten … Quelle: Penguin Randomhouse BUCHINFOS: AutorIn: Black Roses | Reihe: Rivals 1 | Seiten: 448 | Einband: Klappenbroschur | Erschienen am: 17.01.2022 | ISBN: 978-3-7341-1083-2 | Preis (D): 13,00€ | Verlag: Blanvalet MEINE MEINUNG: Das hat mir gefallen… Fangen wir mal bei dem an, was eigentlich nichts mit dem Inhalt des Buches zu tun hat – das Cover. Dieses hat mir wirklich gut gefallen. Nicht überladen, feminin und etwas edel. Alles in allem würde ich sagen: sehr gelungen. Mit der Erzählperspektive hat das Buch einen weiteren Pluspunkt bei mir gesammelt, denn ich liebe es, wenn Bücher aus der Sichtweise beider Protagonisten geschildert werden. Das hat mir nicht gefallen… Leider war es das dann aber auch schon an positiven Aspekten zum Buch. Nach dem mitreißenden Klappentext hatte ich mir nämlich etwas anderes erhofft. Zum einen fiel mit der Einstieg in das Buch wirklich nicht leicht. Es konnte mich auf den ersten Seiten schon nicht richig packen. So habe ich tapfer weiter bis zur Mitte gelesen, nur um dann feststellen zu müssen, dass mich die Handlung immer noch nicht richtig in seinen Bann ziehen konnte. Ich will nicht sagen, dass das Buch bis dahin langweilig war. Aber wirklich etwas aufregendes ist leider auch nicht passiert, was mich ziemlich frustriert hat. Die Protagonisten waren mir mal mehr und mal weniger sympathisch. Das hing auch immer stark damit zusammen, ob ich gerade eine Szene aus der Gegenwart oder der Vergangenheit vor Augen gehalten bekommen haben. Insgesamt kann ich am Ende des Buches wohl sagen, dass es für meinen Geschmack zu wenig und vor allem abwechslungsreiche Handlung gab, wenn man mal die Dicke des Buches betrachtet. Spannung und Emotionen sind bei mir kaum aufgekommen und ein wirklicher Drang zum Weiterlesen wollte sich einfach nicht einstellen. Leseempfehlung? Im Großen und Ganzen bin ich etwas enttäuscht vom Buch, gerade wo mich doch anderen Bücher der Autorin wesentlich mehr packen konnten. Mit den Folgebänden hat die Story auf jeden Fall noch eine Menge Entwicklungsspielraum. Ob ich diese aber wirklich lesen möchte, muss ich mir aber noch genau überlegen.

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"Black Roses" ist der erste Band von Geneva Lees Rival Reihe die im Blanvalet Verlag erschienen ist. Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut zumal mir das Cover unglaublich gut gefällt. Erwartet habe ich eine Geschichte voller Intrigen, Hass-Liebe und Geheimnisse. Doch leider konnte mich die Geschichte nicht gänzlich überzeugen. Aber fangen wir mal mit dem positiven an. Der Schreibstil von Geneva Lee hat mir gut gefallen. Er ist schlicht, leicht und lässt sich gut lesen. Die Protagonisten haben es mir wirklich schwer gemacht das Buch zu mögen, ganz besonders Adair. Sie hat mir meistens den letzte Nerv geraubt! Sie ist das typische klischee vom weißem, reichem Mädchen, dass ihre Freiheit will aber nichts dafür tut. Außerdem benimmt sie sich oft einfach wie die letzte Zicke. Mir ist es wirklich schwergefallen ihr Sympathie entgegen zu bringen was ich wirklich schade finde. Diese Figur hat so viel Potenzial und ich hoffe, dass sich diese im zweiten Band der Trilogie zeigen wird. Sterling fand ich ehrlich gesagt von den ganzen Charakteren am authentischten und auch am interessantesten. Mir gefällt das er oft so undurchschaubar ist und sein eigentlicher Plan immer noch im dunkeln liegt. Es sind einfach so viele Geheimnisse und teilweise Ungereimtheiten auf die ich eine Antwort haben möchte. Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, die Atmosphäre war sehr düster und konnte mich gleich packen, aber das nahm nach leider ein abruptes Ende. Die Handlung war an vielen Stellen wirklich langatmig und das war zum größten Teil die Schuld der Rückblicke. Es tut mir wirklich leid, dass sagen zu müssen, aber die waren wirklich total sinnfrei. Man hat nichts erfahren, im Gegenteil, es hat meine Meinung über die Charaktere sogar ins negative beeinflusst. Ich hatte nicht einmal den Eindruck das Adair und Sterling sich überhaupt mögen geschweige denn innige Gefühle füreinander hegen oder gehegt hatten, da muss also noch was kommen. Der letzte Abschnitt hat der Geschichte wirklich gut getan und ihr noch mal ein Spannungsschub verpasst. Ich bin dank diesem unvorhersehbaren Ereignis auf den zweiten Band der Trilogie gespannt und freue mich (hoffentlich) auf eine Auflösung. Deshalb kann ich "Black Roses" von Geneva Lee leider nur 2,5-3 von 5 Sterne geben. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und dem Randomehouse Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Klischees ohne Ende

Von: Julia

15.02.2022

Der Auftakt einer Trilogie um den Badboy Sterling und das reichen Mädchen von nebenan: Sterling will Rache an Adair und ihrer Familie nehmen. Reiche Leute haben seine Vergangenheit beherrscht und sich ihm in den Weg gestellt. Allen voran: Adairs Vater. Dieser hat seiner Tochter vor Jahren das Ultimatum gestellt sich zu entscheiden: Familienunternehmen oder Sterling. Sie hat sich für die Firma und gegen Sterling entschieden. Jetzt ist der große Boss tot und Sterling sieht seine Chance sich an allen zu rächen. Wie unpassend, dass sich Gefühle nicht einfach abschalten lassen. Der Roman ist abwechselnd aus den Sichten von Sterling und Adair geschrieben und offenbart so Gefühle, Gedanken und Beweggründe. Letztere sind leider oft nicht nachvollziehbar, was allerdings daran liegt, dass man großflächig im Dunkeln gelassen wird. So ist Sterling beispielsweise der absolute sexy Bad Boy mit einem unbeschreiblich großen Hass auf alles und jeden mit Geld und Einfluss. Er ist sehr arrogant und überheblich und lässt dies auch oft durchblicken, was ihn wirklich sehr unsympathisch macht. Mit der Protagonistin Adair verhält es sich ähnlich. Sie ist das reiche, verzogene Mädchen und wird von ihrer Familie missverstanden, was sie in dem Buch nicht müde wird zu betonen. Leider hat sie dafür nicht genug Rückgrat und benimmt sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit wie die Axt im Walde. Sie fährt Sterling an, wenn er nett ist und ihr helfen will und wundert sich dann über seine herablassende Art. Beide Protagonisten sind mir demnach wirklich unfassbar unsympathisch und haben mich wirklich genervt. Die klischeeartige Rollenverteilung und dazu das Gehabe hat sich im Verlaufe des Buches nicht geändert. Die Handlung wird jeweils versucht mittels Zeitsprüngen nähergebracht zu werden. Leider hat dies stellenweise mehr für Verwirrung gesorgt und unterbrach den Lesefluss. Wenn man sich gerade an die Vergangenheit gewöhnt hatte, wurde man zurück ins Jetzt katapultiert. Gefühlt hat die Autorin versucht diese Hassbeziehung zwischen Adair und Sterling (sowie zwischen Sterling und anscheinend allen anderen Menschen in dieser Story) dadurch besser zu erklären. Mir ist bis jetzt noch unklar, was manche Dinge damit zu tun haben sollten. Insgesamt wird auch die Beziehung zwischen den Protas nur mit körperlicher Anziehung erklärt und hat offenbar keinen tiefergehenden Sinn. Unlogisch fand ich auch die Zeitspanne, die sich ausgewählt wurde. Die beiden begegnen sich im ersten Semester und studieren vier Jahre, Sterling ist sogar bei der Army gewesen und hat es dennoch geschafft (wahrscheinlich durch dubiose Geschäfte) reicher zu werden, als alle anderen. Sehr seltsam. Das einzig gute war der Schreibstil (unabhängig von den Zeitsprüngen). Wer schon einmal Bücher der Autorin gelesen hat weiß, wie gut sie sich lesen lassen. Setting und auch Personenbeschreibungen war ziemlich gut getroffen und haben einem ein gutes Bild geschaffen. Wenn man sich nicht von den Protagonisten stören lässt, kann man das Buch gut am Stück lesen. Schlussendlich wurde der Band mit einem Cliffhanger beendet und auch diesen finde ich unnötig und wenig gut gewählt. Da ich davon ausgehe, dass die Folgebände ähnlich sein werden, wie Band eins: Unnötiges Gehabe zwischen den Protagonisten, keine tiefsinnigen Gespräche, sondern lediglich viel sexuelles Treiben und wenig Handlung an sich, werde ich diese eher nicht lesen.

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Hass und Liebe?

Von: Hope

14.02.2022

Adair MacLaine und Sterling Ford sind von Grund auf verschieden. Sie ist reich und verwöhnt und trotzdem nicht glücklich, er kommt aus ärmlichen Verhältnissen und hat eine unschöne Vergangenheit hinter sich. Beide lernen sich im College kennen, wo Sterling durch sein Stipendium hingelangt. Ihre Beziehung ist von Hass und Liebe geprägt, was schließlich zu dem unveränderlichen geführt hat, und zwar hat sich Adair gegen ihn entschieden. Fünf Jahre später treffen sich beide aber wieder, auf der Beerdigung ihres Vaters, und Sterling hat ein Ziel, Rache üben. An sich fand, ich wirkte die Handlung eigentlich spannend. Der angenehme Schreibstil von Geneva Lee macht es einfach das Buch zu lesen und es kommt dadurch nicht so langatmig rüber. Allerdings finde ich beide Hauptcharaktere unsympathisch, Adair ist eine Egoistin und Sterling will nur eines, und zwar Rache üben. Die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart fand ich gut, sowie auch die Abwechslung zwischen den Perspektiven der beiden. Allerdings hat mir das Buch trotzdem nicht gefallen, dieses ständige Hin und Her und die ständigen Probleme haben das Buch für mich sehr langweilig gemacht.  Mir fiel es schwer es überhaupt weiterzulesen, was sehr schade ist, irgendwie hatte ich mir mehr erhofft.

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Stereotype lassen grüssen

Von: heylilari

27.01.2022

***SPOILER*** Das Buch “Black Roses” von Geneva Lee war mit einem Wort enttäuschend. Nicht dass ich nicht darauf vorbereitet war etwas schnultzig-kitschtiges mit wenig wirklichem Inhalt zu lesen, aber das Buch liess mich zeitenweise doch die Augen verdrehen. Die Handlung, die abwechselnd Adair und Sterling folgt, spielt im reichen Ort Valmont und versucht dem Leser die schwierige Beziehung zwischen Adair und Sterling nahezubringen, die durch Geld und Vorurteile erschwert wird. So weit so gut. Hierbei bedient sich Lee jedoch dermassen vielen Stereotypen und Klichees als sässen wir anfang der 2000er. Von der Shoppingbesessenen besten Freundin, zum “schwulen besten Freund” und dem “zerissenen Jugen mit der dunkeln Vergangenheit” und nicht zuletzt der ehrenamtlichen Arbeit im Tierheim zur Aufwertung eines Charakters war alles dabei. Aktive Arbeit an der Tiefe der Charakter war aber leider nicht wirklich herauszuspüren. Als eines der Stereotype, die mich am meisten störten, ist dabei das “reine, jungfräuliche Mädchen” zu nennen, das einem sexuell erfahrenen Jungen gegenüber gestellt wird. Hierbei wird wiedereinmal die weibliche Jungfräulichkeit mit Reinheit gleichgesetzt und als Ehre für den männlichen Teil zu “ergattern” dargestellt, was in einer heutigen Zeit in meinen Augen einfach nicht mehr in Ordnung ist. Des Weiteren fiel es mir persönlich auch schwer das Buch fertig zu lesen, da mir die Charaktere schlicht und ergreifend entweder egal waren oder sogar richtig auf die Nerven gingen (allen voran Sterling mit dem man doch die Hälfte des Buches verbringt). Jack schien mir dabei die einzige Figur zu sein die mir sympathisch und interessant erschien. Sterling dagegen konnte ich bis zuletzt überhaupt nicht verstehen. Die Hintergründe für seinen “Rachefeldzug” waren teilweise noch nicht aufgedeckt, was ich hoffentlich in späteren Büchern noch kommt, und teilweise einfach zu schwach. So schienen seine Gefühle und Aktionen in Anbetracht der präsentierten Beweggründe oftmals reaktionär, kindisch und machmal beinahe beängstigend. Aus diesem Grund und wegen der fehlenden Sympathisierung mit den Charakteren war mir die Beziehung, die doch Mittelpunkt des Buches darstellt, ziemlich egal, wenn ich nicht sogar manchmal aktiv dagegen war, dass sich die beiden Hauptcharaktere wiederfinden. Zum Ende des Buches erwärmte ich mich ein klein wenig mehr jedoch war es viel zu spät viel zu wenig.

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„Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander….“ sagt der Klappentext. Wir sind in Tennessee: Adair McLaine ist aus reichem Elternhaus, hübsch, verwöhnt, aber nicht wirklich glücklich. Sterling Ford ist das genaue Gegenteil: aus ärmlichen Verhältnissen stammend, in der Fürsorge aufgewachsen, aber er ist schlau und hat ein Stipendium fürs College bekommen. Hier treffen Adair und Sterling aufeinander, doch Adairs Vater stellt ihr ein Ultimatum, und Adair entscheidet sich gegen Sterling. 5 Jahre später erscheint Sterling aber wieder auf der Bildfläche, und dieses Mal ist alles anders. Sterling nimmt Rache und kauft das marode Imperium der McLaines auf, doch das erneute Zusammentreffen von Adair und ihm wird emotionaler als gedacht…. Der Plot klingt interessant. Der Roman selbst ist immer abwechselnd aus der Perspektive von Adair und Sterling geschrieben, und es wechselt immer ab zwischen „damals“, also den Collegezeiten, und „heute“, 5 Jahre später. Wir sind also immer ganz nahe an den Protagonisten dran. Und jetzt muss ich sagen, ich fand beide Protagonisten furchtbar. Sterling, der Underdog, der Bad-Boy par excellence, mit der schlimmen Kindheit und dem unglaublichen Sexappeal, der allen High Society Mädels den Kopf verdreht, und den doch eine so düstere Aura umgibt….das absolute Klischee. Die Bad-Boy-Arroganz- und -Attitude wurde von Sterling in Vollendung perfektioniert, aber ich hatte schon fast Mitleid mit ihm, der so von negativen Gefühlen zerfressen ist, dass er seiner Umwelt ständig nur mit Hass entgegentritt. Adair war auch nicht besser. Das absolute lebende Klischee eines verwöhnten Millionärstöchterchen, dass zwar alles besitzt an materiellen Dingen, aber leider keine Liebe erfahren hat und innerlich emotional verkrüppelt ist. Und auch sie ist unfähig, sich auf positive Gefühle einzulassen. Jedes Mal, wenn Adair und Sterling aufeinandertreffen, streiten sie sich und lassen ihren Hassgefühlen freien Lauf. Wenn die Funken fliegen, sind es nur sexuelle Funken – ich hab von Liebe und Romantik zwischen den beiden nix mitbekommen. Zicke trifft auf Mr Cool. Und das hat mich irgendwann nicht mehr interessiert, denn ich habe keine Entwicklung zwischen ihnen mitbekommen. Ich hätte gedacht, bzw. nach dem Klappentext erwartet, dass im „heute“, 5 Jahre nach der missglückten College- Affaire, einiges aufgearbeitet würde, aber da war nix. Sterling taucht plötzlich als extrem reicher Schnösel wieder auf und rächt sich an allen, die ihn früher aufgrund seines nicht vorhandenen Kontostandes nicht wirklich anerkannt haben. Kann man machen. Polstert vielleicht das Ego auf, aber ich hab einen Liebesroman erwartet, und den hab ich irgendwie nicht bekommen. Für mich wurde hier ein Klischee nach dem anderen abgearbeitet, und keiner der Darsteller hatte wirklich Tiefe. Oder doch, vielleicht Poppy, Adairs beste Freundin. Die fand ich noch nett und ein wenig selbstreflektierend. Allerdings ging es hier ja explizit nicht um Poppy…. Ich fand auch ein paar Sachen unlogisch. Oder zumindest nicht wirklich schlüssig. Die beiden treffen sich zu Beginn der Collegezeit, und 5 Jahre später haben beide ihre Abschlüsse und Sterling hatte noch Zeit, einen Auslandseinsatz in der Armee einzuschieben und ein Vermögen zu machen. Wie er das machte, wird nur angedeutet, aber irgendwie muss er das alles in Windeseile geschafft haben. Das hat mich mehr als einmal gewundert…. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der andeutet, dass Adair und Sterling auch in den beiden bereits feststehenden Folgebänden der Reihe sich bekriegen werden und pubertär umeinander herumhüpfen werden. Denn eines tun die beiden ja nicht: ernsthaft miteinander reden. Das wär ja was, das hätte ich von Mittzwanzigern erwartet. Aber das passiert nicht. Also: die nächsten Bände ohne mich. Ein paar positive Dinge habe ich aber trotzdem: Ms Lee kann schreiben. Knappe 440 Seiten liessen sich flüssig und flott weglesen. Am Stil lässt sich nichts kritisieren, sie ist zurecht Bestsellerautorin. Und mich hat auch die Aufmachung des Buches angesprochen, schöne Farbgebung, Prägedruck des Titels, die aufklappbaren Coverseiten – ist schon sehr schön gestaltet. Aber wie gesagt, der Inhalt war nicht meines. Das tut mir sehr leid, ich hatte echt mehr erwartet. Trotzdem lieben Dank an das Bloggerportal vom Randomhouse für das Rezensionsexemplar!

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